14.1 Er wird nicht sterben!

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14.1 Er wird nicht sterben!


Melody



Als wir uns von einander trennten, musste ich unwillkürlich lächeln. Wir standen auf und gingen auf Sam und Bobby zu. Die beiden hatte ich irgendwie vergessen. Ohh Gott, ich habe vor ihnen mit Dean rumgeknutscht! Wie peinlich. Plötzlich nahm mich Sam ganz fest in die Arme. „Ich bin so froh, dass du zurück bist!", entgegnete er, als er mich los ließ. Gleich darauf wurde ich von Bobby in die Arme genommen. „Mach mir nie wieder so viel Angst. Hörst du mich!", flüsterte Bobby. „Es tut mir leid. Das wollte ich nicht!", erwiderte ich den Tränen nahe. Er nahm mich kurz wieder in die Arme.


„Lasst uns hier verschwinden!", sagte Dean und sah uns drei abwechselt an. Ich nickte, die anderen beiden sagten nichts und gingen einfach los. Ich saß mit den Jungs im Impala und Bobby fuhr mit seinem Wagen hinter uns her. Die Fahrt verging leise. Dean fuhr in eine Einfahrt ein, die zu einem Motel führte. Nach dem wir eingecheckt hatten, gingen wir auf unser Zimmer zu. Sam schloss auf.


Ich hatte mich gerade hingesetzt, da sah ich einen Namen auf der Zeitung, dass auf dem Tisch stand. „Daniel Elkins!", woher kenne ich den Namen?", dachte ich vor mich hin. „Was ist los?", fragte Dean. „kennt ihr einen Mann namens Daniel Elkins?"- „Wie kommst du denn jetzt auf den Namen?", wollte Sam wissen. Dean stand nachdenklich auf und nahm Johns Buch in die Hand. Er blätterte etwas durch und stoppte. Währenddessen, reichte ich ohne etwas zu sagen die Zeitung an Sam. „Elkins. Hier ist seine Telefonnummer, was soll denn mit ihm sein?"- „Er ist tot Dean.", antwortete Sam für mich. „Wir sollten mal hinfahren.", stellte Dean fest. „na dann, los nach Manning, Colorado!", grinste ich. „Bobby, kommst du mit?", der angesprochene wollte gerade antworten, doch sein Handy klingelte. Er ging ran. „Rufus! Gut, ich komme.", schon legte er auf. „Ich muss gehen Rufus braucht meine Hilfe. Passt auf euch auf. Ich möchte nicht wieder hören, dass einer Entführt wurde. Ist das klar!"- „Ja Bobby!", gaben wir alle von uns und verabschiedeten uns von ihm.


Als er dann in sein Wagen einstieg und los fuhr, machten wir uns auch bereit zur Abfahrt. Unterwegs, bekam ich einen riesen Hunger. Ich wollte aber nichts sagen, doch mein Magen machte mir einen Strich durch die Rechnung und knurrte wie ein Löwe. Dean fing an zu lachen. Ich klatschte ihm einen auf den Hinterkopf, damit der aufhört zu lachen, doch sein Gesichtsausdruck brachte mich dieses Mal zum Lachen. „Ihr seid unmöglich! Sag mal Mel, wie lange hast du nichts gegessen, dass dein Magen so... du weißt schon ..." Sam lachte jetzt auch los. „Man! dass ist nicht witzig! Ich habe seit dem wir zusammen gegessen haben nichts zu mir genommen." Sam verstummte und sah nach hinten zu mir. „Das ist jetzt schon über ein Tag her!", stellte er fest. Dean hörte abrupt auf zu lachen und wurde ernst. „Das müssen wir ändern!", sagte er und fuhr in eine Abfahrt ein. Wir fuhren durch die Stadt, bis er vor einem edlen Restaurant anhielt. „Da gehen wir doch nicht wirklich rein?" Dean sah mich mit einem Blick an, der sagte: „ doch warum?" „Wenn es dir nicht..." Ich wurde von dem knurren meines Magens gestört. Ich sah die Jungs warnend an. Wehe sie fangen jetzt an zu Lachen. „..aufgefallen ist, das ist ein nobler Restaurant. Du glaubst doch nicht, wir können da so rein. Außerdem, brauche ich echt eine heiße Dusche und ebenfalls frische Sachen." Ich zeigte auf meine Sachen und schob meine Jacke etwas zur Seite. „Das ist aber nicht dein Blut?", wollte Sam sicher gehen, als er den riesen Blutfleck sah. „nein, keine Bange. Das ist nicht meins." Mit jedem Wort wurde ich leiser. Das war zwar nicht mein Blut, aber die Person hatte wegen mir so viel Blut verloren.


„Um die Ecke hab ich ein Laden gesehen, dass Tacos verkauft. Wie wäre es, ich gehe uns was kaufen und ihr wartet im Wagen... du brauchst nicht so zu gucken Dean. Wir essen schon nicht im Wagen. Wir können ja an einer Raststätte anhalten und dort essen.", sagte Sam. Ich musste kurz schmunzeln. Deans Gesichtsausdruck war wirklich der Hammer, als er dachte, dass wir im Wagen essen werden. Ich öffnete die Hintertür des Impalas und stieg ein. Es dauerte nicht lange und Dean saß vorne am Steuer. „Wie geht's dir?", fragte ganz plötzlich Dean. Ich sah zu ihm. „Gut, mir geht's gut!", antwortete ich etwas zu schnell. „Lüg mich nicht an!" schuldbewusst sah ich ihn an. „OK, mir geht es nicht gut, ich habe Angst Dean. Angst davor wieder auf die andere Seite zu wechseln. Ich kann das nicht mehr durch machen. Diese schreie, als ich meinen Opfern die Kehle aufriss. Ich kann sie nicht vergessen!", flüsterte ich schon fast und weinte los. Ich sah auf meine Hände hinunter. Die Tür des Impalas wurde geöffnet und dann wieder geschlossen. Gleichdarauf roch ich etwas leckeres, worauf mein Magen wieder knurrte. „Das wird nicht wieder passieren, wir lassen es nicht zu. Hast du mich verstanden!" Dean hatte sich so gut wie er es konnte zu mir umgedreht und sah mich ernst an. Ich nickte ihm zur Antwort. Gleich darauf fuhr Dean los. Ich wischte mir meine Tränen weg und sah aus dem Fenster. Wir waren nicht viel gefahren, da fuhren wir an einem See entlang. „Jungs, können wir hier nicht endlich etwas essen? Es ist doch eine schöne Gegend!"- „Mel hat recht, da vorne kann man sogar sitzen.", stimmte Sam mir zu. Ohne zu antworten, parkte Dean vor den Bänken. Wir stiegen aus und gingen auf die eine Bank zu.


Sam reichte mir ein Taco, wo ich sogleich hinein biss. „Oh Mann! Ist das lecker!" In weniger als 5 Minuten war mein Taco schon weg. Ich hatte aber immer noch Hunger und Durst. „Sam, hast du auch was zu trinken gekauft?"- „Natürlich, hier deinen Sprite."- „Du bist ein Schatz!" ich nahm mir mein Sprite entgegen und trank draus und sah mir die schöne Landschaft an. Auf dem See schwammen ein paar Enten, die sahen echt süß aus. „Lasst los fahren, wenn ihr gegessen habt!", sagte Dean und sah uns nacheinander an. „ich bin fertig!", erwiderte ich. „Na dann mal los!", grinste leicht Sam. Wir setzten uns wieder ins Wagen und fuhren geradewegs nach Manning, Colorado. Als wir vor Elkins Haus ankamen, war es schon recht spät und ich hatte immer noch nicht geduscht. „Wenn wir hier fertig sind, ist das erste was ich machen werde duschen!", sagte ich eher zu mir selber und sah mich angewidert an. Die Jungs lachten kurz. Dean reichte mir eine Taschenlampe, welches ich auch anmachte. So gingen wir dann auch ins Haus. Das Haus war echt groß. Es erinnerte mich an eine Folge aus der Serie, nur welche? „Das Haus ist echt verwüstet!", stellte ich fest und es machte „Klick" bei mir. Das ist dieser Elkins, der den Colt in der Serie hatte. Aber den haben doch wir? Also warum ist er dann getötet worden. Waren das wieder Vampire? Mir viel noch etwas auf. „Jungs, vertraut ihr mir?", fragte ich leicht grinsend. „Ja, warum?", wollte Sam wissen. „Ihr werdet es sehen. Macht bitte die Taschenlampen aus und folgt mir leise." Ich schaltete meins aus und ging langsam voran. Die Jungs sahen zuerst sich gegenseitig an, doch dann machten was ich sagte. Wir gingen aus dem Haus raus und ich späte vorsichtig rüber in den Wald, welches auf der linken Seite war. Tatsächlich, meine Vorahnung stimmte.


Hallooooo!!! Wie gehts denn sooo? Mir geht supi meine Freude kommen zu besuch am Montag, das ist auch ein Grund, warum ich zwei Wochen nichts hochladen werde. Ich entschuldige mich schon im voraus :(

Wie fandet ihr denn das Kapitel.


Bis in zwei Wochen ;D

See you guys


GLG Fulya

I'm in SupernaturalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt