Dean
Lass doch nicht immer das Licht im Badezimmer an, Dean!", sagte Sam genervt zu mir. Ich sah von der Tasche auf, die ich gerade auf das Bett geschmissen hatte und erwiderte: „Sam, das war ich nicht. Ich bin doch erst eben gekommen, wie sollte ich ins Bad gelangen. Vielleicht hat ja die Putzfrau das Licht angelassen?" Ich grinste siegessicher, als der kleine Sammy ein „Kann sein" murmelte. Ich nahm mir ein Gewehr aus der Tasche, um es zu säubern. Da hörten wir einen Schrei und gleich danach ein Krachen aus dem Badezimmer. Sam eilte mit einer Waffe auf die Badezimmertür zu. Bevor er die Tür aufriss, sah er zu mir. Ich nickte bestätigend. Als er die Tür aufstieß, machte ich das Licht an und zielte auf das, was das Geräusch verursacht hatte. Aber als wir nur Füße aus der Badewanne baumeln sahen, näherten wir uns der Gestalt. In der Wanne lag ein Mädchen, nehme ich an, denn sie war mit dem Duschvorhang bedeckt. Als Sam den Vorhang weg schob, sahen wir ein sehr hübsches Mädchen mit langen schwarzen Haaren. Sie war wohl in Ohnmacht gefallen, als der Vorhang auf ihren Kopf fiel.
Wie süß sie doch dalag.... Hey Dean, komm zu dir, seit wann denkst du so. Vielleicht ist sie besessen und tut nur so als wäre sie ohnmächtig. Um mich zu vergewissern, stupste ich sie mit dem Gewehr am Kopf. „Hey Dean! Was soll das!", schnaubte Sam. „Was denn, wollte ja nur gucken. Los nimm sie daraus und leg sie auf dein Bett!"- „Warum ich, mach du es doch?"- „Weil ich es sage und ich der ältere bin." Sam verdrehte seine Augen und nahm sie auf den Arm. Erst jetzt sah ich, dass sie einen Rosa Pyjama an hatte, auf dem I Love D stand. Sam Hatte sie schon auf sein Bett gelegt. Ich nahm eine Flache Weihwasser aus meiner Tasche, ging auf die beiden zu und leerte die Flasche über ihren Körper.
Melody
Mit brummendem Kopf öffnete ich die Augen und konnte nicht glauben, wen ich da sah. Es waren die Winchester Jungs. Nachdem ich das realisierte, bemerkte ich, dass ich auf einem Bett lag. Ich sah mich um... mir kam dieser Ort bekannt vor. Es war ein Motel, in dem die Jungs schon öfters waren. Ich wollte mich hinsetzen und bemerkte erst jetzt, dass mein Pyjama nass war. „Wieso bin ich nass?" -„Ich hatte Lust dich nass zu machen!", entgegnete Dean. „ Sam,wieso bin ich nass?" - „Weil...Moment...", er ging ein Stück nach hinten und sah mich forschend an. „Was hast du gesagt?" -„Ich sagte Sam wieso bin ich nass? ...oh..." Mir fiel auf, dass ich seinen Namen benutzt habe. Jetzt sah ich Dean schuldbewusst in die Augen. Ich war wie gefesselt. „Was bist du und woher kennst du seinen Namen?"- „ Ich bin ein Mensch und woher ich weiß, wie ihr heißt... Naja, das ist ein bisschen kompliziert." - „ So kompliziert kann es schon nicht sein, also fange an und zwar schnell! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit oder du bist futsch!", sagte er ungeduldig und zielte mit dem Gewähr auf mich. Ich musste beim Wort„FUTSCH" schlucken. Im Fernsehen hatte ich irgendwie nie so eine Angst bekommen, wenn er bedrohlich klang. „O.K. Gut, dann von Anfang an... Ja?" Sie nickten mir zu. „Da,...woher ich komme, ist das..." Ich machte eine Handbewegung...eine Fernsehserie, sogar eine sehr beliebte..." Ich hörte extra auf zu reden, weil ich erwartet hatte, das jetzt ein Kommentar kommen würde, aber da nichts kam, sprach ich weiter: „Daher kenne ich eure Namen. Ich kenne auch Bobby Singer, Pastor Jim, Caleb und noch andere.., reicht das ?"Ja, das reicht. Ich glaube dir jetzt erst einmal, aber wir gehen jetzt zu Bobby. Um den Grund heraus zu finden, wie und warum du hier bist!"- „ Dean! Warte mal, ich möchte noch etwas wissen...",er sah zu mir und sprach weiter. „...Wenn das eine Serie ist, dann sage mir wo er wohnt!" Ich sah zu Dean und er sah mich interessiertan. „Na klar, er wohnt auf einem Schrottplatz in South Dakota."Ich grinste nur. „ Gut wir können gehen."
Wir gingen gerade aus der Tür des Zimmers, als ich plötzlich stehen blieb und jemand in mich hineinlief. „ Hey, was soll das.." - „Sorry Dean, aber ich kann doch nicht so im Winter raus!", ich zeigte auf meinen Pyjama. „Winter??? Wir haben sommerliche 25 °C. Ich glaube nicht, das du erfrieren wirst." Dean sah mich belustigt an und Sam grinste. „Oh... na dann." wir gingen runter und die Jungs checkten aus. Natürlich blieb der amüsierte Blick des Mannes an der Rezeption nicht aus. Als wir vor dem Impala standen, fing Dean auch schon mit seinen Regeln an. „1. niemand, ich wiederhole niemand fasst mein Baby an. 2. ..."...ab da hörte ich nicht mehr zu, da ich seine Regeln schon in und auswendig kannte. Nach einer Weile des Erzählens unterbrach ich ihn: „Dean! Können wir jetzt einsteigen?" Ich sah ihn flehend an, denn ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich wollte unbedingt wissen wie es sich anfühlte, im Impala zu sitzen. Endlich saßen wir im Auto und es fühlte sich wirklich gut an. Dean machte das Radio an und gleich darauf hörten wir die ersten Töne von„Highway to Hell". Ich lehnte mich nach hinten und schloss die Augen. Ich war entspannt, weshalb ich schnell in die Welt der Träume gelang.
„Hey!" Ein schütteln weckte mich. Als ich die Augen öffnete, sah ich Dean, der mir eine Tüte reichte. „Ich dachte mir, dass du bestimmt hungrig bist!"Er grinste mich an und setzte sich dann wieder hinter das Steuer. „Danke!", nuschelte ich und sah in die Tüte. Sie enthielt zwei Burger. „Mmmhh, echt danke! Ich wollte schon immer so 'nen Burger essen!", und biss herzhaft hinein. Es schmeckte wirklich hammergut. Ich schaute in den Spiegel und sah, dass Dean schmollte. „Sam, warum schmollt Dean?", fragte ich und biss noch einmal herzhaft in meinen Burger. „Dean hatte gewettet, dass du morgens keinen Burger essen würdest, sondern lieber einen Salat. Da du deine Burger isst, muss er jetzt zwei Tagelang auf sein verzichten und Salat essen." Ich fing an zu lachen, sah zu Dean und schüttelte den Kopf. Er sah jedoch beleidigt nach vorne. „Dean, möchtest du meinen zweiten Burger? Ich kann nicht mehr."- „Ohh ja gerne - er wird vorerst mein letzter sein." Er nahm mir die Tüte ab und legte sie auf seinen Schoß. Die Fahrt dauerte nicht lange. In kürzester Zeit waren wir schon an Bobbys Haus angekommen.
Hey joo, ich hoffe es gefällt euch! Bitter hinterlässt doch ein Kommi Ja! Es wäre echt lieb.
Ach jaa... Bitte Votet!!! >3
LG Chevrolet1967
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I'm in Supernatural
Fiksi PenggemarMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.