14. 3 Er wird nicht sterben!
Melody
„ Du auch!", erwiderte ich und sah ihn Liebevoll an. Wir gingen gerade aus der Gasse raus und liefen auf die gegenüberliegende Gasse zu. Es war einfach zu ruhig. Irgendetwas stimmte hier wirklich nicht. Ich hielt die Machete in meiner Hand fester und ging vorsichtig immer tiefer in die Gasse. Das Gefühl in mir wurde mit jedem Schritt schlimmer. Ich drehte mich um. Plötzlich stand eine Frau mit langen haselnussbraunen Haaren. Das war normal an ihr, aber Ihre Zähne, sie waren grauenvoll. Sie war ein Vampir! Schnell holte ich aus und Köpfte sie mit meiner Machete. Durch das Geräusch, welches der tote Vampir verursachte, veranlasste das Dean sich zu mir umdrehte. „Gratulation zu deinem ersten Vampir!", scherzte Dean. „Danke, aber es ist noch nicht vorbei!"
Es dauerte auch nicht lange und schon sprang einer vom offenen Fenster, des neben stehenden Hauses auf mich drauf. Ich viel rückwärts zu Boden und verlor die Machete aus der Hand. Der Vampir kam mit seinem Kopf gefährlich nah an meinen Hals. Ich konnte ihn gerade noch so von mir drücken. Plötzlich verlor es seinen Kopf. Ich schob den Kopflosen Körper angewidert bei Seite und sah meinem Retter in die Augen. Es war Sam. Er lächelte mich an und hielt mir seine Hand zur Hilfe. Ich griff nach ihr und stand auf. „Danke!"- „Kein Problem!" Als ich zu Dean sah, erkannte ich, wieso nicht er mir geholfen hat. Er war umzingelt von mehr als 5 Vampiren, doch bevor ich auf ihn zu rennen konnte, kam John um Hilfe. Sam und ich eilten auch zu ihnen. Doch als die Vampire uns sahen, guckten sie wie hypnotisiert zu uns. Gleich darauf rannten sie auf uns, nein ich korrigiere mich, auf mich zu. Ich war zuerst etwas paralysiert, doch dann köpfte ich mit Sam schon die ersten drei Vampire.
„Dein Blut!", fauchte mich ein männlicher Vampir an, bevor ich ihn geköpft hatte. Was mich zum Nachdenken brachte, war dass er wie Hypnotisiert auf meinen Hals sah. Was meinte er denn eigentlich auch mit „dein Blut!"? Ich sah mich nach weiteren um, doch es kamen keine weiteren. Das erdrückende Gefühl war auch weg. Wir hatten insgesamt 15 Vampire geköpft. „gute Arbeit!", lobte uns John. Ich hatte ein Lächeln im Gesicht. Schließlich bekommt man nicht jeden Tag ein Lob von John. Was machen wir jetzt bloß mit den Vampiren? Als hätte John meine Gedanken gelesen, sprach er genau das Thema an.
„ich ruf jetzt jemanden an, der für uns die Leichen beseitigt." - „Dann können wir ja feiern gehen!", grinste darauf hin Dean. John ging etwas weg und telefonierte. Doch was Dean gesagt hatte, bekam er noch mit und antwortete: „Ich muss noch etwas erledigen. Ihr drei könnt feiern!" Wir fuhren zurück zum Motel und parkten den Impala und stiegen aus. John ging ins Zimmer, während wir in die Bar nebenan gingen. Als wir in die Bar eintraten, kam mir schon der Geruch von Alkohol entgegen. Wir setzten uns an einem der freien Tische. Dean bestellte Whisky. Es dauerte nicht lange und seine Bestellung kam. Der Kellner hatte mit der Bestellung drei Whiskygläser mitgebracht. Dean füllte alle Gläser und hob seins an. „Dafür, dass wir eine gute Arbeit geleistet haben!", sagte er und wartete, dass wir mit anstoßen. Gut, ich werde ihm die gute Laune nicht verderben und anstoßen, aber trinken werde ich nicht. Also nahm ich meinem vor mir stehenden Glass und stoß es ebenfalls an, als Sam dasselbe tat. Gleich darauf stelle ich meins wieder ab. Die Jungs hingegen, tranken ihres mit einem Mal aus.
„Komm schon, nur ein Glass!", bat Dean. „Nein, danke Dean. Ich verzichte. Ihr könnt meins auch austrinken." Ich schob mein Glass zu ihm. Plötzlich wurde mit einem mal die Bar Tür aufgerissen und John trat herein. Er sah sich um, als er uns jedoch sah, kam er auf uns zu. Er sah gerade nicht erfreut aus. Was ist denn bloß passiert? „Kommt mit mir!", befahl er und ging wieder aus der Bar raus. Wir drei sahen uns etwas verwirrt an. Dean legte das Geld auf den Tisch und wir verließen die Bar. Als wir im Zimmer ankamen, sprach John gleich los. „Es wurden wieder Häuser abgebrannt. Häuser, in denen sechs Monate alte Kinder waren. Alles hat in Arizona angefangen." Ich wusste, das Sam sich jetzt Schuldig führte, an dem Tod seiner Mutter und den von Jessica. Ja, sie haben mir zwar nie etwas über Jessica erzählt aber trotzdem. Ich ging rüber zu Sam. Als er mich bemerkte, sah er zu mir runter. Ich sah ihm in die Augen und schüttelte den Kopf. „Es ist nicht deine Schuld, höre auf so zu denken. Ich weiß, wie du dich jetzt fühlst. Doch der Unterschied ist, dass ich wirklich Schuld an dem Tod meiner Eltern habe.", flüsterte ich.
Mir lief eine Träne die Wange runter. Ich wischte sie schnell weg. „Nein Mel, das Stimmt nicht..." Ich unter brach Sam. „Ach wirklich?..." Ich lachte auf und hatte jetzt die ganze Aufmerksamkeit. „Nur weil ich so bin, haben Dämonen meine Eltern aufgeschlitzt Sam, nur weil ich so ein Monster bin. Wegen mir sterben Menschen, nur weil sie mich beschützen wollen. Das ist doch Schwachsinn! Wieso wollen sie mich beschützen, das Beste wäre eine Waffe gegen mein Kopf. Dann wäre..."- „Mel!", brüllte auf einmal John. Ich schreckte auf und sah zu ihm. „Wag es ja nicht so zu reden! Deine Eltern wussten, dass du etwas anders bist. Du wurdest nie Krank Mel. Wir wussten alle, dass du etwas anders bist. Doch ein Monster warst du nie. Wenn es doch so wäre, wieso sollten dich, seit deinem ersten Lebensjahr Engel beschützen!" Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Hat er Recht? Wussten meine Eltern wirklich, dass ich anders bin? Wieso sollte John mich anlügen! „Höre auf! Hört beide auf sowas Schwachsinniges zu denken und steigt in die Wagen!" John sah Sam und mich ein letztes Mal an und ging mit seiner Tasche aus der Tür.
Dean kam zu mir. Er blieb vor mir stehen. „Habt ihr jetzt beide eure Antwort!", schmunzelte er. Warte, wieso schmunzelt er? Dean nährte sich meinem Ohr zu. „Du siehst echt sexy aus mit halb geöffnetem Mund.", flüsterte er und ging auch aus der Tür. Ich stand immer noch im Raum und versuchte zu realisieren, was Dean gesagt hatte. „ Kommst du?", fragte Sam. Er stand schon an der Tür, in der Hand die Taschen und wartete auf mich. Ich war gerade nicht in der Lage zu sprechen, weswegen ich nickte und auf die Tür zuging. Als wir im Impala saßen, fuhr Dean los. „Wohin fahren wir?", fragte ich. „Da ihr beide zu beschäftigt wart um euch die Schuld zu geben, habt ihr Dad wohl nicht zugehört. Wir fahren nach Salivation, Salivation Iowa."- „Das wird aber eine lange Fahrt. Schalte bitte doch das Radio an Dean.", bat ich ihn. Gleich darauf erklang Musik aus dem Radio.
Welcher Song gerade lief konnte ich nicht herausfinden, da es schon das Ende war. Doch beim nächsten Lied, wusste ich auf Anhieb, um welches Lied es handelt. „Some kind of Monster von Metallica.", dachte ich laut. „Hörst du Sam. Mel weiß welcher song es ist!" Das brachte mich zum Lachen. Doch plötzlich erklang nebenbei ein anderer Song. Warte! Das ist Deans Klingelton. Er hatte es wohl auch schon bemerkt, denn er kramte sein Handy aus der Jackentasche und ging ran. „Ja, Sir!", sagte er und legte auf.
Dean fuhr langsamer und blieb stehen mitten im Nirgendwo. Er stieg aus, was wir dann auch taten. John hatte hinter uns geparkt und stieg auch aus. Sein Gesichtsausdruck war echt ernst. John lehnte sich an die Motorhaube. „Ich habe gerade einen Anruf bekommen. Pastor Jim ist tot." Ich musste plötzlich an die Serie denken. In der Folge, als Pastor Jim umgebracht wurde, da parkten die Jungs auch mitten im Nirgendwo. John erklärte ihnen, dass der Pastor getötet wurde. Da fiel mir nur ein Name ein und zwar „Meg!"
Hiiiiii XD Ich bin echt happy Dankee Deryooos :* Ich hab echt gedacht, ich kann die Geschichte nicht mehr hoch laden, da das Button zum neues Kapitel verbleicht war. Ich hoffe ihr wist was ich meine. Doch mein Schatzt hat mir ein Tipp gegeben und Voila! Es ging Woooohooooo!!!! Dank Deryos und meiner Schwester hab ich es geschaft heute ein weiteres Kapitel hoch zuladen :D
Ich möchte euch nicht noch mehr voll labern ;D
GLG Fulya <3 :*
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I'm in Supernatural
Fiksi PenggemarMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.