14.4 Er wird nicht sterben!
Melody
„Wer ist Meg?", fragte daraufhin John. Ich sah zu den Jungs. Sie sahen mich auch fragend an. Kennen sie Meg etwa nicht? „Ihr hattet bis jetzt noch gar nicht mit dem Dämon Meg zu tun?", fragte ich an die Jungs Gewand. „Nein, sollten wir?", Dean stellte eine Gegenfrage. „das ist jetzt egal. Ich erkläre euch wer Meg ist. Sie ist wie schon gesagt ein Dämon. Sie fungiert als Azazels Agent. Sie ist ein starker Dämon."- „ Wer ist Azazel?", wollte John jetzt wissen. Ich sah ihn zuerst verwirrt an, doch dann fiel mir auf, dass sie erst später den richtigen Namen erfahren. „Ihr kennt ihn unter dem Namen „der gelbäugigen Dämon". Sie sahen mich alle überrascht an. Plötzlich schwankte Sam und hielt sich den Kopf fest. „Sam, ist alles ok?", fragte ich besorgt. „ja, es geht schon wieder!", versicherte er. „Was hast du gesehen? Warte, lass mich raten! Du hattest eine Vision von einer Mutter und ihrem Baby, richtig?"- „du machst mir langsam Angst Mel, aber ja, du hast Recht." Ich schmunzelte. „Was für Visionen? Wieso habt ihr mir nichts davon erzählt?", John klang wütend. „Du denkst wir hatten es nicht vor? Ich habe dich mehrmals angerufen, doch dein Handy war aus!", erwiderte Dean schnippisch. Daraufhin erwiderte John gar nichts.
Plötzlich klingelte mein Handy. Wer kann es denn sein? Meine Nummer haben nur sehr wenige Menschen. Die sind alle hier, außer Bobby. Ich sah auf mein Handy. Unbekannt stand drauf. „hallo?"- „Hören Sie, ich habe die Nummer von Caleb...", sagte eine bekannte Frauen Stimme. Ich kenne sie doch, aber woher nur? OMG, Das ist doch... „Meg! Woher hast du meine Nummer?" Meg lachte sich einen erst einmal am Telefon ab. „Wie schön endlich Mel deine Stimme zu hören! Crowley hat mir schon so viel von dir erzählt. Ach und die Nummer habe ich von ihm Schätzchen."- „ du Schlange, was hast du mit Caleb gemacht?"- „Gib mir John!", sagte Meg genervt- „Antworte!", brüllte ich in den Hörer. „Gib mir John, oder Caleb stirbt." Ich reichte mein Handy an John weiter. „John hier!", sprach er in den Hörer. Ich weiß nicht wovon du sprichst!" Es dauerte nicht lange und er legte auf. Sein Gesichtsausdruck war angespannt, als er mir mein Handy übergab. „Sie hat ihn am Telefon getötet.", brachte John heraus. Ich war geschockt. Wir fahren jetzt lieber nicht weiter. Wir müssen einen Plan schmieden, wie wir Johns Leben retten und gleichfalls auch das Leben von Dean. Ich muss einfach nur den Unfall verhindern. „Steigt in die Wagen. Wir fahren weiter!", befahl uns John. Nein, Nein, Nein! Na gut, dann muss ich im Impala überlegen, wie ich es verhindern kann. Wir stiegen in den Impala und fuhren weiter. Also Meg ruft John an und bedroht ihn, daraufhin geht er alleine zu Meg, wo er von ihr dann gekidnappt wird! Zuerst muss ich verhindern, dass er alleine fährt. Das ist einfach. Ich habe da schon einen Plan.
Ich war so vertieft in meine Gedanken, dass ich nicht bemerkt hatte, dass mich Dean ansprach. „Oh, Emm sorry Dean. Was hast du gesagt?" Dean sah mich kurz vom Rückspiegel aus an und sah wieder auf die Straße. „An was denkst du?" Woher weiß er, dass ich nachgedacht habe? „ Du tust es schon wieder!", entgegnete Dean. Ich sah ihn fragen an. „Du stellst deine Stirn in Falten, wenn du an etwas grübelst!", antwortete dieses Mal Sam. Ohh, das hatte ich gar nicht bemerkt. „Also, woran denkst du?", wollte Dean wissen. Soll ich ihnen die Wahrheit sagen? Belügen möchte ich sie aber auch nicht! Was soll ich nur tun. Plötzlich erklang eine Stimme aus dem Radio. „Nein!" Der Impala schwankte kurz hin und her, dann stoppte der Impala am Straßenrand. Die Jungs drehten sich zu mir um. Sie sahen geschockt aus. Ich sah gerade bestimmt nicht besser aus. „Was war das?", fragte Dean. „Frag mich etwas leichteres Dean!", erwiderte Sam. „Ich glaube, ich weiß, wer das war!", gab ich immer noch etwas geschockt von mir. Die Jungs sahen mich mit fragenden Gesichtern an. „Ich kann euch nur sagen, dass ich eine Antwort auf meine Fragen bekommen habe."- „Was willst du damit sagen?", fragte Dean. Plötzlich wurde die Hintertür aufgerissen und ein wütender John setzte sich neben mich.
„Was sollte der Scheiß! Wieso bleibt ihr stehen?" Ich sah zu John. „Ich glaube, wir müssen dir da etwas erklären." Ich machte eine kleine Pause. Ich hatte echt schiss davor. Wie wird er wohl reagieren? Wird er mich umbringen? Ach höre auch so zu denken. Ich mache mir nur mehr Angst. OK, Augen zu und durch. Du schaffst das schon! „Also, es ist so. Wir wissen jetzt wieso ich von „Eligius" beschützt werde. Eligius sind Menschen mit dem Zeichen am Handgelenk.", als John nickte, fuhr ich weiter fort. „Ich habe vom Geburt an das Kainsmal. Das ist nicht das, was du dir jetzt denkst. Dieses wurde von Gott erschaffen." Ich erzählte ihm alles was ich erfahren hatte, auch das mit Crowley und meiner bösen Seite. Mir fielen schon viele Tränen die Wange herab. Doch das was John tat, schockierte mich. Er nahm mich ganz fest in die Arme. Ich sah mit geschocktem Gesichtsausdruck zu den Jungs. Sie lächelten mich warmherzig an. Ich erwiderte die Umarmung. John ließ mich nach einer kurzen Zeit los. „Wieso hab ihr jetzt gestoppt?", fragte er daraufhin. „Ehhm also... Ich werde ja beschützt ne? ..." John nickte mir zum zweiten Mal zu. „Das aber auch von einem Engel namens Castiel."- „Das war Castiels Stimme!", unter brach mich Sam. Diesmal war ich mit nicken an der Reihe. „ja und vorhin, hatte ich eine Frage in meinen Gedanken gestellt und daraufhin erklang seine Stimme aus dem Radio."- „Das erklärte, wieso das Auto ins Schwanken kam. Was hat er denn jetzt gesagt?", fragte John. „er hat mit „Nein" geantwortet."- „Was war deine Frage?", fragte Dean. Ich schluckte und sah ihnen abwechselnd ins Gesicht. „Ich habe darüber nachgedacht, ob ich euch sagen soll, was in der Serie passiert!" Alle sahen stumm zu mir. „Ist denn etwas Schlimmes passiert?", fragte Sam. Augenblicklich musste ich zu John gucken und die Szene im Krankenhaus erschien vor meinen Augen.
Ich musste den Klos in meinem Hals runterschlucken um zu antworten. „Ja", flüsterte ich und sah nach vorne zu den Jungs. Mir fiel eine Träne die Wange hinunter. Ich wischte sie schnell weg. John wechselte das Thema. „wenn das geklärt ist, können wir jetzt weiter fahren!" Er stieg aus dem Impala aus und ging nach hinten zu seinem Wagen. Ich sah wieder nach vorne zu Dean und Sam. Sie sahen kurz zu mit und drehten sich um. Dean startete den Impala und fuhr weiter. Die Fahrt verging leise. Wir kamen nach ein paar Stunden in Salivation an. John überholte uns. Das hieß dann wohl folgt mir. Nach 10 Minuten bog John in eine Einfahrt. Sie führte zu einem Motel. Wir parkten davor. Dean und John gingen zur Rezeption, während Sam und ich draußen am Impala warteten. Ich sah unauffällig in Richtung Johns Wagen. Ich überlegte und schon hatte ich einen Plan. Ich musste grinsen. Als dann die beiden aus dem Gebäude rauskamen, gingen wir auf sie zu. „Sam, du kommst mit mir!", befahl John. Ich sah verwirrt zu ihnen und dann zu Dean. Der mich angrinste.
Guten Abend Schnuckiiiiies!!!! Das kapitel ist daaa! lasst mal bitte ein Kommi da. Ich möchte gerne wissen, wie ihr das kapitel findet.
LG Fulya
P.S. Ich wünsche den Moslems unter euch schon im voraus einen schönen Ramadanfest!!! <3 <3 <3
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I'm in Supernatural
FanficMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.