11.4 Er Liebt dich man!
Melody
Als wir endlich vor einem Motel anhielten, stieg ich aus und lief extra langsam zum Eingang. Die Jungs gingen rein und checkten schon ein. Dann kamen sie raus und gingen auf eine bestimmte Tür zu. Das müsste unser Zimmer sein. Ich rannte hin, doch konnte nicht rein und musste auf die Jungs warten. Ich schlug mir leicht auf den Kopf. Jetzt muss ich in Deans Gesicht sehen. Ohh man ey! Als Dean neben mir zum stehen kam, um die Tür zu öffnen, konnte ich sein grinsen sehen. Mit hoch rotem Kopf ging ich direkt ins Bad und lehnte mich an die geschlossene Badezimmertür. Aaah! man, Mel! So schlimm war es doch gar nicht. Das könnte doch jedem Mal passieren. Genau, so ist es! Ich lief auf das Waschbecken zu und drehte den Wasserhahn auf. Es floss eiskaltes Wasser heraus. Ich klatschte mir zwei Mal das kalte Wasser ins Gesicht. Dann drehte ich den Wasserhahn zu. Plötzlich hörte ich ein Poltern aus dem Zimmer, gleich darauf war es leise. Ich lief zur Badezimmertür und öffnete sie. Gleich beim öffnen, schlug mir jemand ins Gesicht. Meine Sicht verdunkelte sich und ich fiel hin. Ich wachte in einem dunklen Raum auf... aber warte, was ist das? Etwas berührte meine Nase. So etwas wie ein Stoff. Oh nein! Mir wurde etwas über den Kopf gezogen. Plötzlich berührte etwas meine, am Rücken festgebundenen Hände. „Mel, bist du es?", hörte ich eine Stimme hinter mir. Nein warte, das ist ja Sam! „Sam! Ja ich bin es. Geht es dir gut? Hast du auch etwas über den Kopf? "- „Ja mir geht's gut und ja das hab ich."- „Was ist denn eigentlich passiert, ich habe ein Poltern aus dem Zimmer gehört und als ich nach schauen wollte, ob es euch gut geht, wurde mir ins Gesicht geboxt." Jetzt wo ich daran dachte, schmerzte mein rechter Kiefer. „Das poltert, wie du es nennst, war dann wohl ich. Denn als du ins Bad gegangen bist, habe ich mein Silbermesser aus der Tasche gezogen und bin damit zu Dean geschlichen. Ich wollte testen, ob er wirklich Dean ist. Als ich nah genug an ihm dran war, hat er sich so schnell umgedreht und mir eine rein gehauen, dass ich nicht reagieren konnte."- „Also war es nicht der echte Dean, aber wo kann... Sam! Dean muss hier irgendwo..." – „Ja, genau. Hier bin ich!", sagte Dean und schon wurde mir das Ding vom Kopf gezogen. Vor mir stand ein grinsender Dean, ob es der echte ist? Als hätte er meine Gedanken gelesen, leuchteten seine Augen auf. Ich sah ihn finster an. „Wo ist Dean? Was hast du mit ihm Gemacht!", rief ich aufgebracht. Eigentlich wollte ich nicht aufgebracht klingen. „Der muss hier irgendwo liegen! Ich muss schon sagen, einen guten Geschmack hat er schon.", sagte er, kam auf mich zu, nahm sich einer meiner vom Zopf gelösten Haarsträhnen in die Hand. „Hey, lass mein Haar los! Was meinst du eigentlich damit?", fragend sah ich den Formwandler an. „Ohhh, wie schade. Du hast es noch gar nicht bemerkt und du Sam? Der kleine Samy muss es doch gemerkt haben. Nicht wahr?" Der Formwandler ging nach hinten, sodass er in Sams Gesicht sehen konnte. Jetzt konnte ich ihn aber nicht sehen. „Ich weiß nicht, was du meinst!", erwiderte Sam. Weiß Sam etwas, was ich nicht weiß! Er hört sich gerade nämlich nicht so an, als wüsste er nicht, was der Formwandler meinte. „Ach, tu jetzt nicht so, als wüsstest du es nicht. Ich habe nicht nur die Gestalt von Dean angenommen. Ich habe auch seine Gedanke sozusagen kopiert. Aaah! Was ihr so alles erlebt habt, das tut schon weh. Aber OK, Melody muss es ja auch erfahren und ich möchte, dass es heute geschieht..." ich hörte Schritte und der Formwandler tauchte vor mir auf. „...Dean hat Gefallen an dir!", sagte er nun an mich gewandt. Ich war jedoch verwirrt. „Bitte, was?", fragte ich. „Er liebt dich man!"
Sam
Langsam kam ich zu mir. Ich hatte etwas auf dem Kopf. Meine Hände waren an meinem Rücken festgebunden. Ach man! Wieso hab ich nicht besser aufgepasst. Jetzt wäre ich nicht hier, wo auch immer ich bin. Was ist eigentlich mit Mel passiert? Ich muss mich jetzt erst mal los binden. So ging ich auch meinen Gedanken nach und versuchte meine Hände irgendwie aus dem Seil zukriegen. Plötzlich berührte ich etwas, wie eine Hand. „Mel? Bist du es?", fragte ich an die Person gewandt, die hinter mir angebunden war. „Sam! Ja ich bin es. Geht es dir gut? Hast du auch etwas über den Kopf?", fragte sie auch schon darauf los. Was mich zum schmunzeln brachte. Wie sie sich immer sorgen um uns macht. „Ja mir geht's gut und ja das hab ich.", erwiderte ich. Dabei versuchte ich immer noch meine Hände zu befreien. „Was ist denn eigentlich passiert, ich habe ein Poltern aus dem Zimmer gehört und als ich nachschauen wollte, ob es euch gut geht, wurde mir ins Gesicht geboxt.", erklärte sie mir. Als sie poltern sagte, musste ich daran denke, wie laut ich wohl war, als ich hingefallen bin. Sie nennt das nur Poltern! Schon wieder musste ich schmunzeln. Ich erklärte ihr, was alles passiert war, nachdem sie im Bad verschwunden war. „Also war es nicht der echte Dean, aber wo kann... Sam! Dean muss hier irgendwo...", schon wurde sie von Dean unterbrochen. „Ja, genau hier bin ich!", gleich danach hörte ich ein rascheln. Von Dean sah ich nichts. Ich hörte nur seine Stimme. „Wo ist Dean, was hast du mit ihm gemacht?", klang Mel aufgebracht. Also ist das nicht Dean! „der muss hier irgendwo sein... ich muss schon sagen, einen guten Geschmack hat er schon!", erwähnte er noch zum Schluss. Was hat er denn jetzt vor? „Hey, lass mein Haar los. Was meinst du eigentlich damit?", fragte Mel nach. Er wird es ihr doch nicht sagen. Das soll Dean, ich meine der echte Dean dann schon selber machen. „Ohh wie schade, du hast es noch gar nicht bemerkt und du Sam. Der kleine Samy muss es doch gemerkt haben, nicht wahr?", fragte er an mich gewandt. Ich hörte Schritte, die auf mich zu kamen und mir wurde das Ding vom Kopf gezogen. Er blieb vor mir stehen und sah mich provozierend an. „Ich weiß nicht was du meinst!", sagte ich. Ich wollte ihn verwirren, doch es klappte nicht, sowie gewollt. „Ach, tu jetzt nicht so, als wüsstest du es nicht. Ich habe nicht nur die Gestalt von Dean angenommen. Ich habe auch seine Gedanke sozusagen kopiert. Aaah! Was ihr so alles erlebt habt, das tut schon weh. Aber OK, Melody muss es ja auch erfahren und ich möchte, dass es heute geschieht..." Der Formwandler ging nach hinten zu Mel. „Dean hat Gefallen an dir!", sagte er an Mel gewandt. Wird sie sich jetzt freuen? Ach man, diese fesseln sind auch zu fest. Ich komme hier nicht so leicht raus. Mein Taschenmesser hatte ich auch nicht mehr. „Bitte, was!", fragte Mel verwirrt. Das ließ mich erstarren. Was ist denn jetzt nun los? „Er liebt dich man!", rief der Formwandler ihr zu. Hatte sie es nicht schon beim ersten Mal verstanden? Sie liebt ihn doch auch. Das sieht man!
Hey Leute es tut mir leid musste am Handy schreiben und daher konnte ich meine Grammatik und Rechtschreibung ein bisschen verbessern Viel besser ging es nicht sorry
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I'm in Supernatural
Hayran KurguMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.