12.5 Die verrückten Hühner

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12.5 Die verrückten Hühner

Dean

Als ich vor der Tür stand befanden sich viele Ärzte und Schwestern im Zimmer. „Todeszeitpunkt 03.14 Uhr.", sagte eine Schwester. Ich sah geschockt zu ihr. Was! Nein! Sie kann nicht sterben!" Ich rannte ins Zimmer und schupste die Ärzte weg. Das Gerät, welches ihr Herzschlag verriet, hatten sie schon ausgeschaltet. Als ich Mel erreichte rüttelte ich an ihr. „wach auf! Hörst du! Wach auf!", schrie ich hysterisch und schüttelte weiter an ihr. „ Dean!", erklang die Stimme von Sam. Ich sah zu ihm. Er hockte an der Tür und weinte. „Mel ist tot. Sie ist tot!", hörte ich eine Stimme in meinem Kopf sagen. „Nein!", ich schrie wie wild herum und fing an zu weinen. „Sie müssen das Zimmer verlassen! Kommen Sie zu sich!", sprach mich der Arzt an, doch ich realisierte das nicht. Ich legte mich mit dem Oberkörper auf sie und weinte einfach weiter. Jemand packte mich am Arm und zog mich weg von ihr. „Lassen Sie mich los! Ich bleibe bei ihr!", schrie ich mit dem Gesicht zu Mel. Ich konnte einfach nicht weg sehen. Plötzlich piekte mich etwas am Oberarm, gleich darauf wurde mir schwarz vor Augen.

APRIL APRIIIIL Muhahahahahahahha 😃

Hier ist das echte 😉

Als ich die Tür erreichte, riss ich sie mit einem Mal weit auf. Mel lag seelenruhig im Bett und schlief. Ihr Herzschlag war normal. Ich atmete einmal laut aus und ging langsam zu ihr. Sam kam auch rein und schloss hinter sich die Tür. „was hat die Frau hier nur gemacht!"- „Ich weiß es nicht Dean." nachdenklich setzte ich mich wieder auf den Stuhl und nahm ihre Hand in meine. Plötzlich piepte das Gerät neben mir ganz schnell.


Melody

„Es ist so schön hier!", dachte ich und lief durch die Blumen. Ich befand mich auf einer riesen großen Fläche Wiese, auf der verschiedene Arten von Blumen wuchsen. Von Rosen zu Narzissen, von Tulpen zu Sonnenblumen. Alle waren so schön. Doch warum war ich hier? War ich etwa tot? Nein, das kann nicht sein oder? Was ist denn genau passiert? Denkt nach Mel! Wir waren in dem Haus am Wald. Ich setzte mich auf die Wiese und dachte weiter nach. Der Tulpa hatte uns angegriffen. Ach  genau, die verrückten Hühner waren ja auch da! Ich musste leicht grinsen. OK, nicht ablenken Mel. Was ist danach passiert? Ohh! Ich bin ja die Treppen runter gestürzt! „Melody, schön dich hier zu treffen!", erklang eine monotone Stimme hinter mir. Ich kenne die Stimme doch! Ich drehte mich um und  stand auf. „Castiel? Hallo!" ich war echt überrascht ihn hier zu sehen. Wieso eigentlich? Er ist doch ein Engel. „Du musst langsam aufwachen!"- „Was? Bin ich etwa tot oder liege ich im Koma?"- „Nein, das bist du ganz sicher nicht. Du träumst nur." Ich war echt erleichtert. Castiel kam auf mich zu und legte seine Finger auf meine Stirn.

Plötzlich war es dunkel um mich herum. Ich hörte Stimmen. Warte, das sind doch die Jungs! „Ich weiß es nicht Dean.", sagte gerade Sam. Plötzlich nahm jemand meine Hände in seine. Das muss Dean sein. OMG! Dean hält meine Hand! Aaahhh! Ich kreiste innerlich. Mein Herz schlug auch noch ganz schnell. Toll, das bekommen sie ja alles mit. Man ist das peinlich! Beruhige dich Mel. Das ist ja nur Dean! Ja, genau. Es ist nur Dean! Was für ein Schwachsinn rede ich da! Auf einmal hörte ich ein Geräusch, als ginge die Tür auf. Dann verschwanden die Hände von Dean. Mein Herzschlag normalisierte sich wieder. Nein, Dean! Lass mich doch nicht los! Ich habe doch so lange darauf gewartet, dass du  wenigstens meine Hand hältst und jetzt tust du es. Bitte nimm deine Hand nicht weg. „Warten Sie, halten Sie noch einmal ihre Hand!", sagte jemand. Das musste der Arzt sein. Plötzlich hielt jemand meine Hand, nein, das ist ja Dean. Er hielt meine Hand fest. Mein Herzschlag verschnellerte sich wieder. Nein Mel! Aus! Beruhige dich! „Ist das jetzt Antwort genug Dean. Glaubst du mir jetzt!", hörte ich Sam sagen. Warte mal, grinst er etwa!? Was meint er denn damit? Egal, ich möchte jetzt endlich die Augen öffnen. Ich versuchte es und es klappte.

Alle drei standen vor mir. Zwar waren sie etwas verschwommen, aber das ging auch wieder weg, nach dem ich ein paar Mal blinzelte. „Wie geht es Ihnen!", fragte der Arzt lächelnd. „Ich denke gut.", erwiderte ich. „Gut, dann werde ich Sie jetzt untersuchen. Zuerst machte er das Gerät aus und entfernte die Kabel von mir. Aus seinem Kittel nahm er eine Art Taschenlampe heraus. Mit der einer Hand hielt er die Taschenlampe fest und mit der anderen öffnete er mein Auge und hielt das Licht hinein. Das gleiche tat er mit dem anderen Auge. „haben Sie Kopfschmerzen oder Übelkeit!"- „Nein, alles ist OK."- „Gut!" Nach dem er seine Taschenlampe wieder in sein Kittel verstaut hatte, wandte er sich meinem Bein zu. Ich habe einen Gips? Wieso habe ich das denn nicht gemerkt? „Wir müssten ihr Bein richtig einrenken, weswegen wir eine kleine OP durchführen mussten. Das heißt, sie müssen heute noch im Krankenhaus bleiben und morgen können sie raus. Sie kriegen von uns Krücken. Das heißt aber nicht, dass sie lange laufen dürfen. Nur wenn Sie auf die Toilette müssen, dann können Sie aufstehen. Sie müssen ihr Bein schonen!" Ich wollte nicht eine Nacht im Krankenhaus verbringen, schon gar nicht nach dem Letzten Erlebnis. „Kann ich nicht jetzt schon gehen. Ich möchte hier nicht bleiben."- „Es tut mir leid. Sie müssen die Nacht hier verbringen. Wir müssen..." Ich ließ ihn nicht ausreden. „Ich nehme die ganze Verantwortung auf mich, aber lassen Sie mich gehen!"- „Gut, wie sie möchten. Sie können jetzt gehen, aber Sie müssen noch ein paar Blätter unterschreiben." Ich nickte ihm zu, worauf er aus dem Zimmer ging. „Mel, wieso bleibst du nicht hier?", fragte mich Sam. „Du kannst dich doch bestimmt daran erinnern, was letztes Mal passiert ist. Als ich nur eine Nacht im Krankenhaus übernachten sollte. Ich möchte nicht schon wieder von einem Dämonenschwarm verfolgt werden. Dieses Mal wird das rennen nicht so gut klappen.", dabei sah ich auf mein vergipstes Bein. „Ach ja stimmt, da war ja etwas!", schmunzelte Sam. Was ist eigentlich mit Dean los? Er ist so still. Dean sah aus dem Fenster und sah nicht ein einziges Mal hier her. Ich suchte Augenkontakt mit Sam. Als ich den dann hatte, sah ich kurz zu Dean rüber und wieder zurück zu Sam. Dann sah ich ihn fragend an. Er hingegen zuckte die Schultern. Was mich echt traurig machte. Auf einmal klopfte es an der Tür und der Arzt kam mit einer Schwester herein. Die Schwester hatte eine Tüte in der Hand, auf der A. Smith stand. Sie übereichte mir die Tüte. „Das sind Ihre Klamotten.", erklärte sie mir. Ich bedankte mich, dann ging sie auch schon aus dem Zimmer. Also war ich diese Smith. Schon komisch. Ich grinste leicht. „So frau Smith. Sie müssen dann hier und hier unterschreiben. Dann sind sie entlassen!" ich unterschrieb die Blätter und gab sie ihm zurück. „Gut, dann wünsche ich Ihnen gute Besserung."- „Danke schön." Als der Arzt auch aus dem Zimmer ging, sah ich zu Dean. er sah immer noch aus dem Fenster. Ich wollte jetzt raus aus dem Krankenhaus. Deswegen bat ich die Jungs raus, um mich umzuziehen. Sam wollte gerade aus der Tür, da bemerkte er, dass Dean immer noch am Fenster stand. „Dean?", fragte er, worauf Dean etwas verwirrt guckte. „Wir sollen kurz raus."- „Ach so, ja, gut.", erwiderte er immer noch etwas außer sich. Was hat er denn nur?

Als sie raus waren, zog ich mir mein Oberteil mit viel Mühe und unter Schmerzen an. Bei der Hose, hatte ich zuerst Probleme, doch dann ging es ruck zuck. Meine arme Hose! Sie haben das rechte Hosenbein durchgeschnitten, was eigentlich ganz gut war, so passte mein Gipsbein durch.  „Sam, Dean, ihr könnt wieder rein!", rief ich den beiden zu. Die Tür ging auf, doch nur Dean kam herein und schloss die Tür hinter sich zu. Ich entschied mich ihn zu fragen was er nur hat. „Dean, was hast du!"  Er kam auf mich zu. „Mel...ich...du...ach so geht das nicht!" Was will er mir denn sagen? Plötzlich kam er noch näher und küsste mich. OMG er küsst mich! Automatisch legte ich meine Hände in seinen Nacken und zog ihn etwas runter. Natürlich erwiderte ich den Kuss, wieso auch nicht. Mein erster richtiger geiler Kuss. Man kann er Hammer gut küssen. Als wir uns voneinander lösten, waren wir sowas von außer Atem. Ich grinste und sah hoch zu ihm. Er sah auch zu mir. Seine grünen Augen trafen auf meine grünen Augen. Ich konnte einfach nichts sagen. Doch Dean brach die Stille. „wollen wir nicht endlich hier raus!" er grinste sein Dean grinsen, was ich so liebte. Ich nickte und plötzlich wurde ich auch schon hochgehoben. „Dean! Lass mich runter. Ich habe doch Krücken!"- „Die Kann Sam tragen... Sam kannst rein." Es dauerte nicht lange und die Tür ging auf und Sam streckte den Kopf rein. „Nimm die Krücken, wir gehen!" Sam, der uns so sah, lachte und schüttelte den Kopf. Anschließend ging er und nahm meine Krücken.

la la la la er hat sie geküssst!!! ahhhhh yeah Boom!!! Ich hoffe es hat euch gefallen!

Ich fange am Montag an zu arbeiten und deswegen kann es sein das ich nicht jede Woche etwas hochladen kann. ich werde es aber trotzdem versuchen 

LG Fulya

I'm in SupernaturalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt