4.1 Shoppen & Jagdnachhilfe
Melody
Am nächsten Tag wachte ich früh am Morgen auf und ging direkt in die Küche. In der Küche angekommen, suchte ich nach Brötchen. „Es gibt wohl keine. Na dann gehe ich mal welche kaufen." Ich ging wieder in mein Zimmer und zog mir das T-Shirt über, welches mir Sam gestern Abend gegeben hatte. Ich war ja immer noch nicht shoppen. Dann nahm ich mir noch ein bisschen Geld, das eigentlich für meine Sachen gedacht war mit und ging nach draußen. Nach langem Suchen, fand ich ein Bäcker und kaufte für uns genug Brötchen, für die Männer Kaffee und für mich meinen heißgeliebten Kakao. Nach dem Bezahlen wollte ich zurück gehen, aber ich wusste nicht mehr wohin ich gehen musste. Also entschied ich mich, den Bäcker zu fragten: „Entschuldigen Sie, könnten Sie mir vielleicht sagen, wo der Schrottplatz ist?"- „Der Schrottplatz?" Der Mann sah mich forschend an. „Sie müssen hier geradeaus laufen...bis zur ersten Kreuzung, dann nach rechts. Dann sehen Sie auch schon den Schrottplatz." Ich bedankte mich, ging den beschriebenen Weg entlang und achtete darauf, nicht hin zu fallen, da mir die Tüte die Sicht versperrte. Nach zehn Minuten kam ich dann auch schon unversehrt an.
Ich öffnete mühsam die Tür und trat ein. „Woher kommst du denn? Wir dachten du schläfst noch?", Dean sah mich verwirrt an „Ich war früh wach, deswegen bin ich zum Bäcker gegangen und habe uns warme Brötchen mitgebracht. Los, jetzt lass uns frühstücken, bevor sie kalt werden. Sag mal, ist Sam denn noch nicht wach?"- „Er ist schon lange wach." - „Oh gut, komm! Na los! Ich habe Hunger! Sonst fangen wir ohne dich an." Das ließ er sich nicht zweimal sagen, denn er verschwand in der Küche. Ich lief so schnell ich konnte hinter ihm her. Auf einmal wurde mir die Tüte aus der Hand genommen und ich hatte freie Sicht auf den Übeltäter. „Danke Sam, wenigstens denkt einer an mich"- „Ach kein Problem." So gingen wir in die Küche und bereiteten das Frühstück vor. „Bevor ich es vergesse, ich habe euch Kaffee besorgt!"-„Hmm, das wird gut tun.", bedankte sich Dean auf seine Art. Nachdem Frühstück gingen alle an die Arbeit und ich durfte wieder alles aufräumen.
Als ich fertig war, setzte ich mich auf die Couch und hörte dem Gespräch von Bobby und Dean zu „...deswegen ist es ambesten, wenn wir in der Nacht dorthin gehen. Hast du schon herausgefunden, was diese Zeichen bedeuten?"- „Ja, es ist ein Bann. Weiteres konnte ich in den Büchern nicht finden. Da müssen wir noch mal im Internet nachschauen." Ich wurde hellhörig, setzte mich zu ihnen und sah mir das Zeichen genauer an. Es war ein langer Strich mich drei Kreisen drauf. „Ich kenne das irgendwo her. Sam, kann ich mal deinen Laptop haben?"- „Na klar. Was willst du denn nachgucken?" Ich nahm mir den Laptop, legte ihn auf meinen Schoß und schaltete ihn an. „Ich habe das Zeichen irgendwo gesehen..." Alle versammelten sich um mich. Ich versuchte mich bei Facebook einzuloggen, und was für ein Wunder, es funktionierte. Ich suchte ein Foto von Melis. „Da, ich habe es! Seht ihr es. Es ist an der selben stelle. Am Handgelenk? Es ist das gleiche Zeichen!"- „Kannst du es vergrößern?", fragte mich Bobby. Ich vergrößerte es. Es war klar erkennbar. „Das Mädchen hat das selbe Zeichen wie das heutige Opfer. Wer ist denn das Mädchen?" „ Melis, meine beste Freundin"- „ Ach das ist sie? Die sieht aber heiß aus!"-„Dean, jetzt konzentriere dich auf unser Fall!", ermahnte ihn Bobby. „Hat sie dir denn irgendetwas darüber erzählt?"- „Sie hat erwähnt, dass sie das Zeichen schon seit der Geburt hat."-„Hat sie dir auch gesagt was es bedeuten soll?"- „Naja, nicht ganz. Sie hat es versucht, aber ihr Bruder ist jedes Mal ins Zimmer geplatzt und sie wechselte rasch das Thema. Es muss etwas geheimes sein, das ist schon sicher." Also mussten wir trotzdem im Internet nachgucken. „Mel, du wirst jetzt shoppen gehen und wir suchen weiter!"- „Wer bringt mich hin?"- „ Ach ja, das habe ich vergessen...." Er drehte sich um und sah zu Dean. „Dean, du wirst sie begleiten. Nicht, dass ihr schon wieder etwas passiert."-„Bobby, ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen?"- „Das haben wir ja gesehen, Süße!", ging Dean dazwischen. „Nenne mich nicht Süße, hast du mich verstanden!"- „Ja, Sweety." Er ging aus dem Haus. „ Deeeeeeannnnn!" Schreiend lief ich hinter ihm her. Nachdem ich ihn eingeholt hatte, lief ich rückwärts vor ihn her. „Hey, wenn du mich noch einmal so nennst dann....ahhh!" Ich hatte das Loch im Boden nicht gesehen und wäre fast hingefallen, wenn mich Dean nicht festgehalten hätte. „Siehst du, du brauchst meine Hilfe!" Peinlich berührt lag ich in Deans Armen und sah in seine Augen. In seinen Armen fühlte ich mich geborgen. Ich versuchte weg zu gucken, doch es gelang mir nicht, da ich wie hypnotisiert war. Dean kam mit seinem Gesicht langsam auf meins zu.
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Naaaaa hahah ich weiß, ich weiß, es ist gemein von mir genau hier aufzu hören, aber naja wo bleibt der Spaß heheheh.
Ich entschuldige mich vielmals. Früher konnte ich es nicht hochladen, aber ich habe ja schon tüchtig weiter geschrieben. Also am Samstag, wenn nichts dazwischen kommt, ist das nächste Kapitel da :D
LG Fulya
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I'm in Supernatural
Fiksi PenggemarMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.