Tae hatte seine Augen geschlossen und ich nahm nur seine Hand, um meine Augen auch schon wieder zu schließen.
Dann schlief ich auch schon wieder ein.
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Ich spürte etwas warmes und schweres in meiner Halsbeuge.
Es begann sich zu bewegen und plötzlich spürte ich eine Zunge in meinem Gesicht.
Ich musste kurz lachen und öffnete schließlich meine Augen.
Yeontan sah mich schließlich mit seinen süßen Augen an und ich begann ihn zu knuddeln. Ein kurzer Blick auf die Uhr,
Es war halb sieben und die Sonne schien auch schon ins Zimmer.
Tae war noch tief und fest am schlafen und ich stand langsam auf.Lex war auch noch am schlafen und ich nahm Yeontan auf den Arm und lief leise aus dem Schlafzimmer rüber ins Wohnzimmer des Hotelzimmers.
Leise und vorsichtig schloss die ich die Tür und ließ Yeontan auf den Boden.
Er wedelte die ganze Zeit mit seinem Schwanz.
"Ja hast du Hunger? Mein kleiner flauschiger Fellkneul.", begann ich mit ihm zu reden und er drehte sich einmal um seine eigenen Achse und sprang wieder an meine Beine.
Es war so knuffig und ich konnte nicht anderes als ihn nochmal zu streicheln und schließlich gab ich ihm etwas zu essen.
Er begann zu fressen und ich streichelte ihn weiter.Er setzte sich dann auf meinen Schoß als er fertig aufgegessen hatte und ich streichelte ihn noch für eine längere Zeit und schrieb Tae noch einen Zettel, dass ich nur kurz um den Block laufe, dass Yeontan ein bisschen Bewegung bekommt.
Er weiß nämlich auch immer, wie verrückt er wird, wenn er morgens nicht nach dem Essen ein bisschen spazieren gelaufen ist.
"Na komm Yeontan wir laufen eine kleine Runde.", meinte ich zu ihm uns hielt seine Leine in die Luft.
Er wedelte mit dem Schwanz und ich legte sie ihm ohne Probleme an.
Ich konnte nicht anders als ihn anzulächeln. Dann öffnete ich die Hotelzimmertür und ging den Gang entlang durch die Lobby nach draußen und eine kleine Runde über den Park. Das ganze dauerte nicht mal eine halbe Stunde und Yeontan wollte unbedingt auf meinen Arm, als wir wieder in der Lobby unseres Hotels ankamen.
"Na dann komm mal her, Yeontan.", sagte ich und hob ihn wieder hoch.
Ich lief wieder zurück zu meinem Hotelzimmer und kacke man, ich hab die Karte auf dem Tisch liegen lassen.
Man was mach ich jetzt? Ich saß dann ein paar Minuten vor unserer Tür und aufeinmal sah ich einen Schatten vor mir.
"Hey Anja. Hast dich ausgesperrt du Dummkopf?", hörte ich plötzlich Yugs Stimme.
"Haha ja man. Ich bin so ein Dummkopf, wohl war. Wollte eine Runde mit Yeontan raus und hab die Schlüsselkarte auf dem Tisch liegen lassen.", erzählte ich ihm.
Er half mir dann auf die Beine und wir gingen in sein Hotelzimmer.
"Aber Hey Jimin schläft noch. Wir müssen ein bisschen leise sein. Aber Hey ich muss dir unbedingt was erzählen, lass uns aber lieber Deutsch sprechen.", meinte er.
"Oh, deutsch gleich. Ist es dir peinlich wenn Jimin etwas mitbekommt?", begann ich wieder ihn ein bisschen aufzuziehen.
"Hmm...bin mir nicht so ganz sicher. Ich will einfach deine Meinung als meine beste Freundin zu dem Thema haben, ohne das es jemand von den anderen mitbekommt.", meinte er total Ernst.
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𝙸𝚗𝚌𝚛𝚎𝚍𝚒𝚋𝚕𝚎 𝙲𝚑𝚊𝚗𝚐𝚎𝚜 // ᴋ. ᴛʜ 🤍🖤
Fanfiction[!!!!! ÜBERARBEITUNG IST BIS AUF WEITERES PAUSIERT!!!!] Anja bekam zu ihrem 20. Geburtstag ihren größten Wunsch erfüllt. Sie hatte von ihren Eltern VIP-Konzertkarten für das BTS-Konzert in Berlin bekommen! Doch was dann passierte, stellte ihr bis d...