𝙸𝚗𝚌𝚛𝚎𝚍𝚒𝚋𝚕𝚎 𝙲𝚑𝚊𝚗𝚐𝚎𝚜 // ᴋ. ᴛʜ 🤍🖤

[3] Unfall

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Kleine Anmerkung von mir: 

Die ganze Story ist sehr sehr unrealistisch und nicht wahrheitsgetreu. Ich habe sie damals aufgefangen, weil ich von einer ähnlichen Situation in diesem Zusammenhang geträumt hatte. Also bitte ich will nichts in den Kommentaren lesen, von wegen: das ist ja total unrealistisch und macht gar keinen Sinn! Ja, tut es auch nicht. Denn es ist eine Fanfiction und basiert auf der menschlichen Vorstellungskraft, dem Wunschdenken und auch auf sehr viel Fantasie. Nutzt die Fanfiction bitte als "Fliehen vom Alltag" oder "zum Abschalten"! 

So das wars von mir an der Stelle, ich werde das auch vermutlich nicht nochmal erwähnen, da es für die ganze Storyline gilt, also beachtet dies bitte. Für viele ist das auch sicher schon klar, aber für ein paar eben noch nicht. Deshalb diese Anmerkung von mir!

Vielen Dank, weiterhin viel Spaß beim Lesen!

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Ich zog mich nur noch aus, schminkte mich ab und ließ mich komplett müde ins Bett fallen. Es war mir gerade so egal, wie es hier aussehen würde, denn der Tag war so aufregend und ereignisreich, das ich davon völlig fertig und müde war. Es dauerte auch nur ein paar Minuten und ich war auch schon eingeschlafen. 

Zeitspr: Nächster Morgen

Ich wachte auf. Komplett verschlafen saß ich auf dem großen Bett in meinem Hotelzimmer. Die Sonne schien ganz leicht durch die zugezogenen Vorhänge herein. Dadurch wurde der Raum leicht erhellt und ich erkannte die Uhrzeit an der gegenüberliegenden Wandseite, den dort hing nämlich eine Uhr. Es war gerade 12:23Uhr. Wow, ich habe ja sehr lange geschlafen. Das bedeutet aber auch, das die Frühstückszeiten schon vorbei waren. Ich hatte sie am zweiten Tag doch tatsächlich verpasst. Na ja was solls, ich bereite mich mal lieber für das Fantreffen in ein paar Stunden vor. Denn so, wie ich gerade aussah, konnte ich mich da auf jeden Fall nicht blicken lassen. Ich sprang energiegeladen vom Bett auf und ging ins Badezimmer. Der Blick in den Spiegel bestätigte mir, das ich auf jeden Fall duschen gehen muss, denn ich sah aus, wie ein Pudel, der in die Steckdose gefasst hatte. Meine Haare standen dank den gefühlt drei Tonnen Haarspray nun in alle Richtungen. Ich drehte also das Wasser auf, nahm eine ausgiebige Dusche und machte mich ganz normal fertig, wie immer. Meine langen Haare, ließ ich heute aber glatt, da ich keine Lust hatte Locken zu machen. Das würde jetzt viel zu lange dauern, da gehe ich lieber etwas essen und dann direkt aufs Fantreffen. 

Ich packte alle meine Sache, inkl. meiner drei Lieblingsalben und den beiden Poster ein, die sie alle unbedingt unterschreiben müssen, in eine größere Stofftasche und räumte noch kurz ein wenig auf, bevor ich gegen halb zwei das Hotel verließ. In der Nähe des Hotels gab es ein gutes Restaurant mit hervorragenden Online-Bewertungen. Schon beim Betreten, fiel mir auf, das die Bewertungen wohl stimmen müssen, denn es war wirklich sehr voll. Trotz alledem bekam ich dank meines Glücks noch einen freien Platz. Das Bestellen und auch das Essen ging sehr schnell und war zudem auch noch sehr lecker. Ich bezahlte also kurz und machte mich dann auf den Weg zum Fantreffen. Es war an der gleichen Adresse, wie gestern das Konzert, nur ein Gebäude weiter, nebendran. Also musste ich wieder mit der U-Bahn knapp 15 Minuten fahren, bevor ich dort angekommen war. Es war sehr voll und überall sah ich Armys. Jeder mit Ausnahme von ein paar hatten alle entweder eine große Handtasche dabei oder auch einen Stoffbeutel wie ich, um die Alben und Poster zu transportieren. Die Stimmung war gut und ausgelassen und jeder war glücklich und fröhlich. Viele sprachen auch miteinander. Einige sprachen in französisch, andere in spanisch und ein paar unterhielten sich auch in Englisch miteinander. Hier kommen echt ganz schön viele unterschiedliche Nationen zusammen. Doch bevor ich mich richtig umsehen und ankommen konnte, durften die ersten schon hinein gehen. Sie hatten den Einlass wohl ein wenig nach vorne gezogen.