𝙸𝚗𝚌𝚛𝚎𝚍𝚒𝚋𝚕𝚎 𝙲𝚑𝚊𝚗𝚐𝚎𝚜 // ᴋ. ᴛʜ 🤍🖤

54 / Planänderungen

"Na kommt, Leute wir fahren ins Hotel zurück.", sagte RM. Nachdem wir alle zusammen gegessen hatten und den Abend genossen hatten.

Es war auch mittlerweile schon halb zwölf und die anderen müssen ja morgen wieder früh raus, sich auf das letzte Konzert hier in Berlin vorbereiten, dass auch gleichzeitig das letzte in Europa für diese Tour war.

Sie haben uns nämlich heute Mittag beim gemeinsamen Essen mitgeteilt, dass die Tour um zwei Termine aufgestockt wurde.
Als erstes würde es nämlich nach Bangkok wieder gehen, dann Hongkong und Tokio. Bevor es dann nach Seoul gehen Würde und der Abschluss der Tour wäre dann nicht in Seoul, sondern in Busan und somit die Tour zwei Wochen länger.

Was uns ansich nichts ausmachen würde, denn die zwei Wochen machen jetzt auch keinen Unterschied mehr. Doch da war eben noch die Geburt unseres Kleinen. Da würde es definitiv dann Überschneidungen geben, aber müssen wir jetzt einfach mal abwarten und schauen, wie sich alles ergibt.

"Baby kommst du ins Bett?", fragte Tae nachdem ich mal wieder kurz in Gedanken versunken war.

"Ähm....ja ich komme sofort.", meinte ich ging nochmal schnell aufs Klo, bevor ich mich dann an Tae's Brust kuschelte und auch bald dannach eingeschlafen war.

*****

Ich öffnete meine Augen und sah die leere Betthälfte neben mir.

Ich würde die Jungs erst heute Abend wieder sehen, da ich die Zeit heute noch nutzen möchte, um mit meinen Eltern etwas zu machen. Denn morgen Nachmittag fliegen wir ja schon nach Bangkok.

Somit nahm ich mein Handy von der Ladestation und rief meine Mum an.

"Guten Morgen, mein Schatz.", sagte sie.

"Guten Morgen Mum, wann wollen wir uns denn zum Frühstück im Saal treffen?", fragte ich sie.

"So wie du dich anhörst; bist du gerade aufgewacht oder, Süße?", fragte meine Mum.

"Ähm...haha ja bin wirklich vielleicht fünf Minuten wach."

"Okay dann geh in Ruhe Dusche treffen wir uns in einer Stunde unten, okay."

"Ja das klingt gut. Dann bis nachher.", meinte ich noch zu ihr, bevor ich auch schon auflegte und kurz unter die Dusche sprang.

Nachdem das erledigt war, suchte ich mir etwas zum Anziehen heraus, machte noch mein Make-up und föhnte meine Haare.

Eine gute Stunde später, war ich sogar extrem pünktlich im Saal und wir genossen das Frühstück, quatschen ein bisschen und genossen die Zeit zusammen.

"Hey Süße, sollen wir in der Stadt für die Kleine ein bisschen shoppen gehen?"; fragte meine Mum sah von ihrem Jogurt auf.

"Oh ja das wäre schön.", lächelte ich sie an und sie nickte daraufhin auch.

"Ich komme auch mit.", warf dann mein Dad ein und ich lächelte wieder.

"Wirklich, Dad?"

"Ja meine Kleine. Seh dich dann wieder für eine Längere Zeit nicht und das muss ich ausnutzen.", sagte er und sah zu meiner Mum und dann mich an.

"Oh, das finde ich mega süß von dir. Würde mich echt mega drüber freuen."

"Dann machen wir das doch so...", meinte meine Mum und wir aßen noch zuende, bevor wir noch ein paar Sachen mitnahmen und wie ganz normale Menschen, die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.

Darauf hatte ich bestanden, denn sonst hatte ich ja immer jemanden der mich überall hingefahren hatte.

Na ja und um ehrlich zu sein, fühlte es sich richtig gut an.