[2] Konzert & Treffen

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Ich telefonierte ein ganze Weile mit meiner Mutter. Sie hatte sich wirklich Sorgen gemacht. Aber das machen sich Mütter um ihre Kinder doch sowie so immer. Ich versicherte ihr aber, das alles in Ordnung ist und sie ganz beruhigt isn Bett legen können, um zu schlafen. Als sie schließlich aufgelegt hatte war es bereits kurz vor Mitternacht. Doch bevor ich schlafen gehen konnte mussten die Klamotten und die beiden Jacken von meinem Bett. Irgendwie hatte ich die Lust, meinen Koffer vorher auszuräumen, ein wenig verloren und das kam dabei heraus. Ein klamottenbelagertes Bett. Also fackelte ich nicht lange und räumte alles vom Bett auf den Boden. Müde ließ ich mich ins Bett fallen und dachte nochmal kurz an das Konzert. Ich bin schon echt so aufgeregt und gespannt, wie das morgen alles so sein wird. Aber was mich noch mehr reitzte war der Gedanke, wie die BTS-Member wohl so sein werden. Mit diesem Gedanken schloss und öffnete ich immer und immer wieder meine Augen, bevor meine Augenlider so schwer wurden, das ich schlussendlich doch eingeschlafen war. 

Um halb 10 wachte ich auf. Es war auf jeden Fall noch rechtzeitig fürs Frühstück. Das war einfach nur gutes Timing, denn ich war mir eigentlich fast schon sicher, das ich die Frühstückszeiten verschlafen würde. Um so schöner, das er nun nicht so war. Sofort und ohne zu zögern, zog ich  mir eine Weste über und ging dann im Schlafanzug nach unten in den Frühstückssaal! Keiner der Leute interessierte dort, was ich trug oder das ich vor ein paar Miunten erst aufgestanden war.

 Ich staute nicht schlecht, als ich das Buffet sah. Es gab wirklich echt alles. Und wenn ich sage, es gab alles, dann meine ich das auch so: von Brötchen, über Frühstückseier, Rühreier, Müsli, Jogurt, Obst und auch herzhaften Sachen gabe es alles. Ich griff nach einem Brötchen und dem Nutella, welches dirket neben den verschiedenen Brötchen auf einem Stabel lag. Zudem ließ ich  mir noch einen Kaffee aus der Maschine direkt neben dem Eingang heraus und griff noch nach einer Schüssel Obstsalat. Dies ließ ich mir dann alles gemütlich und genüsslich schmecken, bevor ich nach einer guten halben Stunde das Tablet mit meinem benutztem Geschirr auf den Wagen stellte und in mein Hotelzimmer zurückkehrte.

Dort angekommen, nahm ich erstmal eine lange und heiße Dusche, bevor ich mich schminkte und anzog, um mich in Berlin noch ein wenig umzusehen und vielleicht noch ein cooles und besseres Outfit für heute Abend zu finden. Wir sind hier ja schließlich in Berlin. Doch bevor ich das tat, räumte ich meine beiden Koffer noch vollständig aus. Ich will ja schließlich nicht zwei Wochen aus dem Koffer leben, bevor ich wieder nach Hause fahre. Das war Gott sei Dank schneller erledigt als ich dachte, da ich gestern damit schon begonnen hatte. 

Zwei Straßen von meinem Hotel entfernt, entdeckte ich eine kleine Boutique. Das Outfit im Schaufenster hatte mich sehr angesprochen und ich betrat den Laden, denn ich wollte es unbedingt anprobieren. Die Verkäuferin war wirklich sehr freundlich und brachte mir, auf meinen Wunsch hin, das ganze Outfit in die Umkleidekabine. Ich zog mich schnell um, nur um dann festzustellen, das es viel besser ist, als das Outfit was ich eigentlich geplannt hatte. 

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𝙸𝚗𝚌𝚛𝚎𝚍𝚒𝚋𝚕𝚎 𝙲𝚑𝚊𝚗𝚐𝚎𝚜 // ᴋ. ᴛʜ 🤍🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt