The lonely vampire four ꧁Mirrow of doom꧂

- 30. i help you -

Jimin lag ziemlich lange alleine in diesem dunklen Raum. Was vielleicht nicht die beste Idee gewesen war. Doch keiner dachte daran. Den wärend Yoongi versuchte Jin weiter davon zu überzeugen seinem Partner zu Beschatten, starrte Jimin an die Decke direkt in Taehyungs Augen.

Sein Atem wurde etwas panische als dieser begann zu flüstern. Drohungen, Sachen über Yoongi, Anweisungen. 
Jimin war immer mehr verwirrt. Er wollte nicht auf ihn hören. Er war ein toter. Taehyung war ein toter und doch gerade so lebendig wie ein Mensch.

Es war dunkel und kalt. Sein Körper zitterte schon unter der Decke. Vorsichtig zog er seine Beine an seinen Körper. In dem Moment kam Jin ins Zimmer. Er sah direkt zum Bett und kam auf seinen Freund zu.

,,Jimin...was machst du immer für sachen. Ich töte dich wenn du mir noch weiter solche Herzinfarkte bereitest. Du bist so ein grausamer Freund...ich mach mir nur sorgen."

Sagte Jin und umarmte ihn fest. Er weinte leise. Jimin erwiederte die Umarmung und schloss seine Augen etwas. Genoss es leicht denn das war es was er etwas gebraucht hatte. Erleichtert seufzte er aus. Es fühlte sich an als würde ein Stück Stein von seiner Brust rutschen. Er schmiegte sich leicht an Jin und drückte seine arme mehr um ihn.

,,Hyung....Es tut mir leid."

Flüsterte er leise und sah ihn an. Er fühlte sich wohl bei Jin. Sicher und geborgen. Sanft streichelte dieser über seinen Kopf.

,,Ist gut...alles wird gut..."

Sagte er und nahm sanft Jimins Hand.

,,Sobald es dir wieder gut geht werden wir dich etwas ablenken. Hast du überhaupt schon mal das ganze Schloss dir angesehen? Das ist so unglaublich...ich muss dir so viel zeigen...also wenn du den See so toll fandest dann hast du den rest noch nicht gesehen."

Sagte Jin und klang dabei als würde er einen Engel vorhersagen. Er klang so begeistert. Leicht musste auch Jimin lächeln und wurde immer aufgeregt. Er wollte unbedingt sehen wovon Jin sprach.

,,ich will es sehen..."

Sagte Jimin und sah wirklich begeistert aus. Jin begann etwas zu lächeln und stand auf.

,,Ich zeig es dir...aber erst morgen...deine Nase muss heilen und du siehst müde aus."

Sagte Jin sanft und gab ihm etwas zu essen. Jimin seufzte etwas und sah an die Decke. Taehyung war verschwunden. Sofort wurde er entspannt. Sein Kopf gab ruhe.

,,Jimin deine augen..."

Jin sah mit großen Augen in die von Jimins. Sie waren unglaublich blau und in ihnen glänzte Eis. Jin war etwas irritiert davon doch es hatte etwas wunderschönes. Jedoch wusste er nicht ob es gut oder schlecht war. Denn seine Augen waren sonst nie so krass leuchtend.

,,Was ist...mit ihnen."

Jin beugte sich tiefer und sah Jimin ganz tief in die augen. Sie zogen ihn in einen Bann und ließ beide etwas aufblitzen. Jimin sah in die Augen von jin und dieser in Jimins. Sein Atem wurde ruhiger und sein Herz schlug schneller.

,,Sie leuchten..."

Flüsterte Jin leise und legte eine Hand auf Jimins wange. Er sah stumm in die Augen von Jimin welche ihn nicht mehr los ließen. Jimin schluckte leicht und hielt seinen Atem an als er sah das Jin ihm wirklich nah war.

,,I-ist das schlimm?"

Fragte Jimin leise und sah seinen Freund an. Jin lächelte etwas und schüttelte den kopf. Nein sie waren wirklich schön. Aber sie hatten etwas unglaublich kaltes an sich.

,,Ich werde dir Helden Jimin...ich weis nicht was du gerade durch machst...aber ich helfe dir."

Sagte er sanft und sah ihn an. Jimin seufzte aber nickte. Er wusste das er langsam wirklich keinen Entscheidung mehr treffen konnte. Yoongi sah so komisch aus. Er wusste nicht ob es an dem lag was er gesehen hatte oder an dem was Yoongi gesehen hatte. Er hatte wirklich Angst.

Doch erzählen konnte er nichts. Er durfte es nicht. Er verschloss seinen Mund und presste seine Lippen aufeinander. Biss sich leicht auf diese und versuchte Jin von sich zu drücken. Ihn wurde heiß und es war ihm viel zu warm dafür.

,,Du solltest schlafen."

Sagte er und entfernte sich leicht. Gab Jimin etwas zu trinken und setzte sich mit aufs Bett. Etwas gedankenverloren sah der braunhaarige den jüngeren an und überlegte. Er machte sich große Sorgen.

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