Kapitel 15

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(Lizzy)

1 Woche später

Eine Woche waren Eddie und ich nun zusammen und obwohl wir jeden Tag zusammen verbrachten, entweder alleine, mit Steve, mit Robin oder mit Robin und Steve, war ich trotzdem unsicher wegen des Jason Vofalls. Eigentlich sollte mich sein Gelaber nicht so verunsichern, aber was ist, wenn ich für Eddie wirklich nur eine Ablenkung war?

„Oh mein Gott das glaubst du doch nicht wirklich.", rief Robin als ich ihr von meinen Zweifel erzählt hatte. „Nein...also doch...ich weiß nicht." , rief ich frustriert und versteckte mein Gesicht in den Händen.

„Lizzy, das ist das blödeste was ich je gehört habe.", ernst sah sie mich an. „Eddie liebt dich. Er war schon lange nicht mehr so glücklich." Aufmunternd sah Robin mich an.

„Aber wenn dich dieser Gedanke nicht los lässt, dann rede mit Eddie." Ich nickte und umarmte Robin dann. „Danke du bist echt eine gute Freundin geworden."

„Alles okay?", besorgt sah Eddie zu mir. Wir waren bei ihm und sahen uns einen Film an, doch konzentrierte ich mich gar nicht darauf.

„Ja..nein...wir müssen reden." Eddie nickte und machte den Fernseher aus. Ich holte einmal tief Luft.

„Bist du mit mir zusammen, damit ich dich von Chrissy ablenke?" Überrascht zog Eddie eine Augenbraue hoch.

„Wie bitte?"

„Na bin ich nur ein Ersatz für dich?"

Oh verdammt fiel mir dieses Gespräch schwer.

„Warst du deshalb in letzter Zeit so abwesend? Weil du denkst du bist nur eine Ablenkung?" Eddie klang mehr als empört. Ich nickte nur und eine Träne bahnte sich den weg meine Wange hinunter. Doch bevor sie von meinem Kinn tropfen konnte, hatte Eddie die schon mit dem Daumen weggewischt. „Hör mir jetzt ganz genau zu." Er nahm mein Gesicht in seine Hände.

„Elizabeth Harrington, ich liebe dich mehr als mein Leben. Ich würde alles für dich tun und denk niemals wieder, dass ich nur mit dir zusammen bin um mich abzulenken. Denn das ist nicht der Fall. Ich liebe dich wahnsinnig und das macht mir Angst, weil ich schon mal so geliebt habe und dann habe ich sie verloren. Und die Angst dich auch zu verlieren, egal wie, macht mich fertig. Aber ich weiß zu 100%, dass du meine Zukunft bist. Was eigentlich völlig verrückt ist, da wir erst eine Woche zusammen sind, aber ich kann nicht anders als so zu denken. Bitte glaube Jason kein Wort, denn er ist ein blöder Arsch."

Eddie hörte auf mit seiner Rede und ich fing an zu weinen. Aber nicht aus Trauer, sonder vor Freude.

„Ich liebe dich auch wahnsinnig und du bist auch meine Zukunft.", rief ich glücklich und Eddie zog mich an sich um seine Lippen auf meine zu drücken. Noch nie hat sich ein Kuss so gut angefühlt.

Wie begaben uns in Eddies Schlafzimmer und ich zog ihn mit mir auf sein Bett ohne den Kuss zu unterbrechen. Seine Zunge drang in meinen Mund und es fühlte sich so gut an. Ich wollte es. Verdammt und wie ich es wollte. Ich zog ihm sein Oberteil aus.

„Lizzy...", fing Eddie an, aber ich unterbrach ihm sofort. „Ist okay.", flüsterte ich und ich konnte ein Aufblitzen der Lust in Eddies Augen sehen. Sofort spürte ich ein ziehen im Unterleib. Eddie ließ von mir ab und zog sich die Hose aus. Ich tat es mir gleich und zog mir alles bis auf den Slip aus. Gierig sah Eddie auf meine Brüste. Er kam auf mich zu und umschloss mit seinen Lippen meine Brustwarzen Sofort bekam ich eine angenehme Gänsehaut. „Eddie ich...", keuchte ich, doch bekam vor Lust keinen Satz heraus „Ja Lizzy?", fragte er und fing an sich von meinen Brüsten zu meiner Mitte herunter zu küssen. An meinem Slip angekommen, zog er diesen herunter und berührte mich mit seiner Zunge. „Fuck.", stöhnte ich und drückte seinen Kopf tiefer runter. Verdammt er war echt gut. Eddie wurde immer schneller und leckte mich immer intensiver. Mit einem lauten Stöhnen kam ich zum Höhepunkt. Schnell zog ich ihn an den Haaren herauf und küsste ihn vordernd. Ich wollte ihn in mir spüren. Kurz ließ Eddie von mir ab, zog sich die Boxer aus und stülpte sich ein Kondom über. „Ich will dich spüren.", sagte ich und dann drang er langsam in mich ein. Verdammt fühlte sich das gut an. „Stöhn für mich."flüsterte Eddie und stieß langsam immer wieder in mich. Ich stöhnte und Eddie wurde immer schneller. Währenddessen küsste er intensiv meine Hals und meine Brüste. Seine Stöße wurden noch schneller. „ Oh gott Eddie." „Fuck Lizzy." Noch ehe einer von uns noch hätte etwas tun kiönnen, kamen wir beide zum Höhepunkt. Laut stöhnte ich Eddies namen. Ich hatte noch nie solch einen intensiven Orgasmus.

Schwer atmend lagen wir neben einander. Mein Herz pochte mir bis zum Hals.

Die ganze Zeit hatten mich Jasons Worte aus der Fassung gebracht, aber Eddie hatte mir mit seinen Worten und wie er mich berührt hatte, bewiesen, dass meine Zweifel völlig unbegründet waren. Glücklich und total erschöpft schlief ich mirt dem Kopf auf Eddies nackter Brust ein.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Auch, wenn es nur kurz ist. Ich habe jetzt zum ersten Mal eine Sexstelle geschrieben und hoffe, dass es nicht allzu schlecht ist.

LG Lea

Die Geschichte von Lizzy und Eddie (Eddie Munson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt