Kapitel 29

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Kurze Info: Ich habe den Titel der Geschichte von Save Me zu Die Geschichte von Lizzy und Eddie geändert. Irgendwie finde ich den Titel besser. Auch das Cover ist jetzt anders. Auch habe ich die Beschreibung geändert. Ich wusste damals nicht wo diese Geschichte hinführt. Aber jetzt habe ich eine Vorstellung und die Beschreibung passte nicht mehr so gut, da sich die Geschichte etwas anders entwickelt hat als zu Anfang geplant.

Viel spaß beim Lesen :)

(Eddie)

Robin hatte Geburtstag und wir beschlossen eine Party zu schmeißen. Lizzy redete immer noch nicht mit Steve oder Nancy also könnte das Ganze etwas unangenehm werden. Dass Lizzy schwanger war wusste auch noch niemand. Der Abend konnte also durchaus interessant werden. 

Gerade standen wir in der Küche und Robin mixte jedem ein Drink. Als Lizzy ihren bekam reichte sie ihn gleich an mich weiter. "Wofür?" "Niemand soll wissen, dass ich schwanger bin. Du bist mitverantwortlich also trink, sonst fällt es zu sehr auf", flüsterte sie. Sofort stürzte ich ihren Drink und meinen herunter. 

Oh oh das war zu schnell. 

Ich gab Lizzy den leeren Becher zurück. Lizzy und Robin wollten tanzen also folgte ich ihnen ins Wohnzimmer. Das Haus war brechend voll. Es war ja auch eine Party von Steve Harrington. Zwar für Robin aber von ihm veranstaltet. 

Meine Freundin drehte sich um und drückte mir wieder ihren neuen Drink in die Hand. Wieder trank ich ihren und meinen und wieder gab ich ihr einen leeren Becher.

Ich sollte etwas langsamer machen.

Ich ließ mich auf dem Sofa nieder. Tanzen war nicht meins und mir war etwas schwindelig. Eigentlich vertrug ich Alkohol ganz gut, aber nicht vier Drinks hinter einander. Steve tauchte neben mir auf.

 "Ist Lizzy immer noch sauer auf mich?" Ich nickte. Als ich sie gestern gefragt hatte, ob wir es Steve sagen wollen, sagte sie, dass er es nicht verdient hätte. Ich wusste sie meinte es nicht so, aber ich ihre Wut stand ihr im Weg. "Ich verstehe gar nicht wieso?" Steve setzte sich neben mich.

 "Weil sie sich Sorgen um mich dich macht.", erwiderte ich und beobachtete meine  Freundin beim Tanzen. "Ja das verstehe ich, aber es ist immer noch meine Entscheidung." "Da hast du Recht. Es ist deine Entscheidung.", stimmte ich meinem besten Freund zu. 

"Aber ich kann auch Lizzy verstehen." Steve seufzte und lief in die Küche. Ich beschloss mich zu meiner Freundin und Robin zu gesellen.

(Lizzy)
Die Party war schon im vollen Gange und ich hatte echt spaß. Früher war ich auf Partys immer ziemlich besoffen gewesen, aber wer hätte gedacht, dass man auch ohne Alk eine Menge Spaß haben konnte. 

Gerade kam Robin zum dritten Mal mit einem Drink zu mir und Eddie. Schnell gab ich Eddie meinen und er trank ihn in einem Zug aus. Dann reichte er mir den leeren Becher, damit es so aussah als hätte ich das getrunken. Das mit den Drinks ging noch den ganzen Abend so. Und Eddie musste auch viele Kurze für mich mit trinken. 

Plötzlich packte Robin mich am Arm und zog mich in den Garten. Eddie folgte uns. „Was ist hier los?" Mit verschränkten Armen stand sie vor mir. Ernst sah sie mich an. „Ich weiß nicht was du meinst.", versuchte ich unschuldig auszusehen.

 „Wieso bist du noch völlig nüchtern nach den vielen Drinks, aber Eddie ist hackedicht?", Robin zeigte mit dem Finger hinter mich. Ich drehte mich um und sah meinen Freund auf den Rasen sitzen. Er sah gar nicht gut aus. Ich seufzte. 

„Als wir sagten der Test war negativ haben wir gelogen." Robin quietschte auf und nahm mich in ihre Arme. Auch sie hatte schon gut einen Sitzen. Robin rief am den Tag wo wir beim Arzt waren an und fragte nach dem Test. Wir hatten dann einfach gelogen und behauptet er wäre negativ.

 „Oh mein Gott das ist ja großartig" 

„Ja, aber bitte erzähle es niemanden." 

Rob tat so als würde sie ihren Mund abschließen. „Aber gut finde ich es nicht, dass ihr mich belogen habt. Zur Wiedergutmachung will ich Patentante werden", rief sie drohend und ich lachte. Dann ging sie wieder rein. 

Sollte ich es Steve auch sagen? Nein, er hatte es nicht verdient. Ich war immer noch zu wütend auf ihn.

 „Schaatz?" Schnell drehte ich mich um. Seit wann nannte Eddie mich Schatz? „Mir ist *hicks* schwindelig und *hicks* ich glaube *hicks* ich muss kotzen." Sofort stürmte ich zu Eddie. „ Ich hätte dir nicht all meine Drinks geben sollen." Ich griff ihn unter die Arme und zog ihn hoch. „Und ich hätte die nicht alle trinken sollen", lallte er dicht an meinem Ohr. 

Ich lachte. Keine Ahnung wieso, aber fand diese Situation unglaublich witzig. Eddie Munson voll bis oben hin. 

Eddie stützend lief ich wieder rein und bahnte mir einen Weg zur Vordertür raus. Vorher verabschiedete ich mich aber noch von Robin. Beim Rausgehen sah ich Steve und Nancy. Sofort keimte meine Wut wieder auf und ich verließ so schnell ich konnte mit Eddie das Haus. 

 Wie konnte er ihr bloß nach allem verzeihen? 

Vorsichtig hievte ich Eddie auf den Beifahrersitz von seinem Van und setzte mich dann auf den Fahrersitz.

Beim Trailer angekommen hievte ich Eddie aus dem Wagen und in den Trailer. Dort ließ ich ihn auf die Couch fallen. Dummerweise fiel er runter.

 „Aua.", ertönte es vom Boden aus und ich musste schon wieder lachen. Eddie rappelte sich auf und sah mich ganz verwirrt an. 

Plötzlich rannte er sich die Hand vor dem Mund haltend ins. Schnell lief ich ihm hinter her und hielt seine Haare zurück, während er sich erbrach. 

***

„Eddie nun lass mich doch mal
bitte kurz los.", rief ich und versuchte mich aus Eddies Umarmung zu befreien. Wir lagen im Bett und Eddie war immer noch etwas betrunken und verdammt anhänglich. 

„Ich will aber kuscheln" und dann drückte er sich enger an mich. Irgendwie fand ich es total süß, aber gleichzeitig auch nervig. „Das können wir ja auch, aber ich muss kurz in die Küche." Und dann hatte  ich mich endlich aus Eddies Umarmung befreit.

 Schnell lief ich in die Küche und holte ein Glas Wasser. Dieses reichte ich Schokoauge dann mit der Hoffnung es würde ihn etwas nüchterner machen . Zuerst war er verwirrt, aber dann trank er einen Schluck. Dann griff er plötzlich meine Arme und zog mich zurück aufs Bett. Ich landete auf dem Rücken.

 Eddie schob mein Shirt hoch und verteilte ganz viele Küsse auf meinem Bauch. „Ich liebe dich, kleines Wesen." Mein Herz. Er sah auf und mir tief in die Augen. „ Und deine Mom liebe ich auch." Seine Lippen landeten auf meinen und obwohl Eddie nach Alkohol und Mundspülung schmeckte, war dieser Kuss atemberaubend. 

Ich liebte es einfach ihn zu küssen, denn dann gab es nur ihn und mich. Die Welt schien stehen zu bleiben und es existierten nur wir beide.

Der Kuss wurde immer verlangender und Eddie zog mir mein Shirt aus. Er biss sich auf die Unterlippe beim Anblick meiner Brüste.

 Wir waren beide schon fertig fürs Schlafen, weshalb ich keinen BH trug, sondern nur ein T-Shirt und eine kurze Hose.

 Schnell zog auch ich ihm sein Shirt aus. Er fing an mit seiner Zunge meine Nippel zu umspielen und ich stöhnte leise. Seine Hand wanderte unter den Bund meiner kurzen Jogginghose und fing an mich zu berühren. Verdammt fühlte sich das gut an. Weider entwich mir ein stöhnen.

 Seine Berührungen wurde immer schneller, doch dann stoppte Eddie.  Er zog mir Hose und Slip aus. Dann drang er mit zwei Fingern in mich ein. Wieder stöhnte ich, aber dieses Mal lauter.

 Seine Finger wurden immer schneller. Mir wurde ganz heiß. Ich konnte nicht aufhören Eddies Namen zu stöhnen.  Ich krallte mich in das Bettlaken. Ein Kribbeln breitete sich aus und dann kam ich zum Höhepunkt. 

Die Geschichte von Lizzy und Eddie (Eddie Munson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt