Kapitel 17

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(Lizzy)
„Ich freue mich ja so, dass du heute Abend zu Hellfire kommst.", rief Eddie freudig und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wir standen bei ihm im Wohnzimmer. Ich wollte gerade etwas erwidern als ein älterer Herr den Trailer betrat. Das musste Eddies Onkel sein. Ich hatte ihn bis jetzt noch nicht kennengelernt, da er viel arbeitete. 

„Oh hey Wayne.", begrüßte Eddie seinen Onkel. „Wayne das ist meine Freundin Lizzy und Lizzy das ist mein Onkel Wayne.", stellte mein Freund uns einander vor. Ich wurde in eine feste Umarmung gerissen. 

„Danke, dass du Eddie aus seiner schweren Zeit geholfen hast.", flüsterte mir sein Onkel ins Ohr und ich erwiderte die Umarmung stumm. Eine Träne rollte mir die Wange hinunter. Wie konnte man nur so lieb sein? 

„Alles okay?", besorgt sah Eddie mich an als Wayne und ich uns von einander lösten. „Alles gut. Ich hatte nur nicht mit so viel Herzlichkeit gerechnet.", lächelte ich.  Und auch Wayne lächelte mich warm an. Nun sah Eddie auch mehr als zufrieden aus. „Schön, dass ihr euch sofort gut versteht." Und dann zog er mich zu seinem Zimmer. 

"Ich muss dir noch so viel über DnD erzählen.", plapperte er aufgeregt drauf los und seine Locken hüpften bei seinem aufgedrehten Gang auf und ab. Er sah echt süß aus. "Okay dann los.", erwiderte ich und ließ mich auf Eddies Bett nieder.

 Dieser kramte auf seinem Schreibtisch herum und holte ein Heft hervor. "Das sind DnD Charakterbögen. Schließlich brauchst du eine Figur." Seine Augen leuchteten wir ein Junge an Weihnachten. Ich nickte und Eddie fing an mir alles zu erklären.  

"Okay ich denke ich habe das wichtigste verstanden.", sagte ich und legte mich auf Eddies Bett, schloss meine Augen.  Eddie hatte mir jetzt eine Stunde lang versucht alles über DnD beizubringen. 

 Plötzlich nahm ich ein schweres Gewicht auf  mir wahr. Ich öffnete meine Augen. Eddie saß auf meiner Taille und fing an meinen Hals zu küssen. Entspannt schloss ich wieder meine  Augen. Ein leise Stöhnen entwich mir und ich konnte fühlen wie Eddie gegen meinen Hals grinste. Er wanderte mit seinen Lippen meinem Hals hinab und küsste intensiv mein Dekolleté. Wieder entwich mir ein  Stöhnen.

 Seine Hand wanderte unter mein Shirt und ich bekam eine angenehme Gänsehaut. Ich griff nach Eddies Armen und ich zog ihn für einen leidenschaftlichen Kuss zu mir. Sofort glitt seine Zunge  in meinen Mund und unsere Zungen spielten mit einander. Eddie unterbrach den Kuss und zog sich sein Oberteil aus.

  Anders als beim ersten Mal nahm ich mir jetzt etwas Zeit um seine Tattoos zu betrachten. Verdammt er sah so heiß aus. Ich fing an auf meiner Lippe herum zu kauen.

 "Du starrst Beautiful.", grinste Eddie und ich lief sofort rot an. Eddie zog mir mein Oberteil aus und ich mir sofort den BH. "Verdammt du siehst heiß aus.", flüsterte er heiser und küsste mich wieder.

 Danach umschloss er meine Nippel mit seinen Lippen und ich stöhnte laut auf. Verdammt das fühlte sich gut an. Eddie zog mir meine Hose aus und leckte sich über die Lippen als er sah wie feucht ich schon war. Mein Slip wurde herunter gerissen und Eddie drang mit zwei Fingern in mich ein. Wieder stöhnte ich auf. Er bewegte seine  Finger immer schneller werdend rein und raus und ich biss  mir verzweifelt auf die Unterlippe. Er konnte das richtig gut. Ich verkrampfte mich. 

"Stöhn für mich.", flüsterte Eddie mir zu, der meine Enge wohl auch bemerkt hatte und ich kam zu meinem Höhepunkt. Laut stöhnte ich Eddies nahmen. Er zog seine Finger aus mir und leckte sie sich sauber. Dann zog er sich komplett aus und seine volle Größe sprang mir entgegen. Er zog sich ein Kondom über. Ohne, das Eddie etwas tun konnte riss ich uns herum und setzte mich auf seine  Mitte, führte ihn langsam in mich ein.

 Ein Stöhnen entwich Eddie und er sah mich aus vor Lust verdunkelten Augen gierig an. Ich bewegte mich langsam auf und ab und kreiste meinen Hüfte. Eddie krallte sich in meine Hüfte und drückte mich  immer fester auf sich. Versuchte so tief in mich einzudringen wie möglich. Mein Stöhnen wurde immer lauter und er konnte sich auch nicht zurück halten. 

Meine Bewegungen wurden immer schneller und gegenseitig unsere Namen schreiend kamen wir beide Gleichzeitig. Langsam stieg ich von ihm ab und legte mich neben ihn. Wir waren beide total außer Atem. 

"Ich liebe dich.", rief Eddie und drückte mich an sich. "Ich liebe dich auch.", erwiderte ich und schlief dann auch schon erschöpft ein. 

Die Geschichte von Lizzy und Eddie (Eddie Munson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt