Marley: Wie wäre es mit dem Video indem wir beide singen?
Mary: Machen wir das morgen, drehen wir jetzt noch einen kurzen Vlog indem wir vom heutigen Tag erzählen.
Marley:Okay.
Er holte die Kamera vom Bettende und drehte sie auf.
Mary: Hey Leute, wir dachten uns wir drehen euch noch einen Vlog, wir haben heute nichts gefilmt daher wir nur schliefen, aßen, das Geschenkvideo drehten und nun wieder im Bett liegen.
Marley: Wir machen uns jetzt noch einen ruhigen Abend mit ein paar gute Filmen, Keksen und Milch.
Mary: Ganz genau wir melden uns morgen wieder.
Er drehte die Kamera ab und wir begannen zu futtern. Als alles weg war stellte ich das Tablet auf den Boden und wir schauten weiter Filme bis wir einschliefen.
Am nächsten Tag wachte ich gegen 14 Uhr auf. Marley schnitt neben mir seinen neuesten Remix. Ich nahm mir mein Handy, ging auf Instagram und begann die Kommentare unter dem gestrigen Bild zu lesen.
Liegt ihr im selben Bett?
Schläft er bei dir im Zimmer?
Teilt ihr euch ein Zimmer?
Seit ihr doch zusammeen?
So lauteten die meisten Kommentare.
Marley: Und was sagen die Kommentare?
Mary: Ob wir zusammen sind, ob wir uns ein Zimmer teilen, ob wir in einem Bett schlafen.
Marley: Wenns nur das ist.
Mary: Ich sollt mich umziehen, wir müssen schließlich noch das Gesangsvideo drehen.
Marley: Okay dann gehen wir uns mal beide umziehen,wo willst du das Video drehen?
Mary: Auf unserer Terrasse.
Marley: Okay, sagen wir 15 Minuten?
Mary: Okay.
Er ging und ich hüpfte zu meinem Kleiderschrank. Als ich mich für ein Outfit entschieden hatte zog ich mich um, glättete meine Haare und ging mit den Krücken nach draußen. Marley saß schon auf einem Kissen auf der Terrasse. Ich setzte mich zu ihm und legte sie Krücken neben mich. Marley reichte mir meine Gitarre und wir begannen sie zu stimmen. Als beide Gitarren gestimmt waren begannen wir zu überlegen was wir singen wollen.
Marley: Both Sides of the Story, das können wir schon so gut.
Mary: Okay, dann singen wirs einmal durch und dann nehmen wir auf.
Gesagt getan sangen und nahmen auf. Sobald wir fertig waren half Marley mir auf und wir gingen rein. Als wir runter kamen waren Kelly und Anton schon da. Alle saßen auf dem Sofa verteilt.
~Zeitsprung~ zurück in Köln.
Das Monat in L.A. war vorbei,morgen ist meine Operation,ich war schon total nervös als wir in Köln landeten. Marley half mir beim aufstehen,er hängte mir meine Umhängetasche um, gab mir meine Krücken und so gingen wir aus dem Flugzeug. Dner wartete schon bei der Gepäckausgabe auf uns. Er umarmte alle als wir zu ihm kamen. Er nahm mein Gepäck und wir gingen alle gemeinsam raus zu den Autos. Dner lud meine und Marleys Sachen in sein Auto, die anderen fuhren mit Unge oder Rewi mit. Marley half mir beim einsteigen. Dner fuhr los. Als wir beim Youtuberhaus ankamen half Marley mir wieder aussteigen. Dner nahm mein Gepäck und Marley seins. Ich ging mit den Krücken rauf in meine Wohnung. Marley kam kurze nach mir in die Wohnung. Dner stellte mein Gepäck rein und ging dann wieder. Marley und ich packten unsere Taschen aus und bestellten dann für alle beim Chinesen. Als die Bestellung kam betrat ich gerade das Wohnzimmer. Alle anderen saßen schon auf dem Sofa verteilt. Marles stellte die Sackerl auf den Tisch und setzte sich. Wir alle aßen und ich fühlte mich verdammt beobachtet. Als wir fertig waren starrten mich alle an.
Mary: was ist los Leute?
Kelly: Morgen ist deine Operation.
Mary: Ich weiß, ich muss morgen um zehn dort sein.
Ardy: Und wie lange musst du drin bleiben?
Mary: Morgen früh komm ich rein übermorgen ist die Operation und am Tag darauf darf ich raus.
Rewi: Also drei Tage.
Mary: Ja drei Tage.
Marley: soll ich dich morgen hin bringen?
Mary: Ja gerne.
Dner und Stella kamen mit den Zwillingen herrein.
Dner: Mary, hier will dich jemand wieder sehen.
Er reichte mir meinen Neffen.
Mary: Er ist total niedlich.
Dner: Ich kann dich morgen leider nicht ins Krankenhaus bringen, daher ich ab 8 in einer Besprechung bin.
Mary: Schon okay,Marley führt mich.
Dner: Achso okay.
Mary: Ich werd jetzt auch mal schlafen gehen, muss schließlich morgen um 9 im Krankenhaus sein, und ich hab noch nicht gepackt.
Alle wünschten mir eine Gute Nacht, ich ging in mein Zimmer und begann meine Tasche zu packen. Als ich fertig war zog ich mir Schlafsachen an,legte mich in mein Bett und schlief ein.
