Als ich am nächsten morgen aufwachte hatte Sebastian meinen Zeigefinger im Mund. Ich hob den Kleinen vom Sofa hoch und humpelte mit ihm in die Küche. Marley machte uns gerade Frühstück. Er stellte die beiden Teller mit Rührei auf den Tisch während ich Sebastian füttere. Als er satt war legte ich ihn in sein Maxikosi und aß selbst. Marley und ich waren ein super Team, die ganze Wohnung war immer sauber, die Wäsche gewaschen,es gab fast immer essen im Haus und wir waren für einander da. Ich ging mit dem Kleinen in mein Zimmer und zog mir einen Bikini an,daher ich nun mit ihm baden werde. Marley schloss sich meiner Idee an und so kam es das wir zehn Minuten später alle in der Badewanne saßen. Wir wuschen Sebastian und uns selbst. Als wir fertig waren zog ich mir meinen Bademantel an und den Bikini darunter aus. Marley gab mir Sebastian und ich trocknete den Kleinen ab was ihn zum grinsen brachte. Als auch Marley abgetrocknet war und in einem Bademantel steckte humpelte ich aus dem Badezimmer. Ich wickelte Sebastian und zog ihn anschließend einen Pyjama an. Als auch ich angezogen war kam Marley in mein Zimmer. Wir legten uns zu dritt in mein Bett und schauten wieder Disneyfilme. Irgendwann schlief ich wohl ein
Dner weckte uns beide auf als er aus Berlin zurück kam.
Mary: Hey du bist wieder da.
Dner: Ja, ich wollte euch nur fragen ob ihr hunger habt.
Marley: Nein.
Dner: Und wie schlimm war es mit ihm?
Mary: Er war sehr brav, hat mich bis 10 Uhr schlafen gelassen.
Dner: Okay, Caty füttert ihn gerade.
Marley: Okay.
Dner: Schlaft weiter wir sehen uns morgen.
Er verließ das Zimmer und ich schlief sofort wieder ein.
Am nächsten Morgen weckte mich Marley um acht Uhr auf.
Mary: Was ist den los?
Marley: Wir fahren zum IKEA und shoppen schon vergessen.
Mary: Achso nein, ich brauch nur 5 Minuten.
Marley: Lass dir Zeit.
Er ging aus meinem Zimmer und ich stand vorsichtig auf. Es klopfte an meiner Zimmertür. Ich rief herrein und Dner kam in mein Zimmer.
Mary:Was ist den los?
Dner: Ich wollte dir nur sagen das du eine lange Hose anziehen solltest,es ist kalt draußen.
Mary: Da ist noch was.
Dner: Glaubst du ich schaffe es Sebastian allein groß zu ziehen?
Mary: Du hast uns alle um dich,wir helfen dir wo wir nur können, der Kleine wird die Welt sehen.
Dner: Okay, mach dich fertig wir wollen bald los.
Mary: Okay.
Er verschwand aus meinem Zimmer und ich bürstete mir als aller erstes die Haare. Als ich alle Knoten herraus bekommen hatte machte ich mir einen Dutt und schaute dann was ich anziehen möchte. Nachdem die Entscheidung gefallen war zog ich mich schnell an und ging dann mit den Krücken zu den anderen. Marley,Dner, Sebastian, Taddl und Ardy warteten schon auf mich,der Rest der Gruppe will heute das Zimmer ausmalen. Dner trug Sebastian im Maxikosi und ich humpelte den anderen hinterher. Marley hielt mir die Tür meines Autos auf und stieg danach auf der anderen Seite ein. Er fuhr los und wir trafen die anderen vorm IKEA. Marley half mir beim aussteigen. Die anderen standen vorm Eingang und warteten auf uns. Wir betraten den IKEA und Marley deutete mir direkt mich auf eins dieser flachen Wagerl zu setzten, was ich auch direkt tat. Dner stellte Sebastian zu mir und holte sich selbst ein Wagerl. Wir teilten uns auf,Dner suchte alle Sachen für sein Zimmer, Marley und ich suchten alles fürs Kinderzimmer, daher wir beschlossen das Gästezimmer umzugestalten, Taddl ging mit Dner mit und Ardy folgte uns mit seinem Wagerl. Wir fuhren mit dem Lift hoch in den Stock für Kinderzimmer und begannen direkt mit der Suche nach einem geeigneten Gitterbett. Als wir eins gefunden hatten ging es beim Kleiderschrank weiter. Wir kauften noch einen Sitzsack und einen 1 Meter Teddy. Nachdem wir bezahlten hatten und alles im Auto verstaut war fuhren wir weiter in ein Babymodengeschäft. Marley half mir wieder beim aussteigen und dann begann die Shoppingtour für Babysachen. Als wir das Geschäft verließen hatten wir vier Sackerln voller Babykleidung. Wir verstauten alles im Auto und fuhren wieder ins Youtuberhaus. Marley und die anderen trugen alles in die Wohnung und Dner bat mich ihn in seine Wohnung zu begleiten um alles zusammen zu packen.
Caty kam mit uns. Wir packten Dners Sachen ein und gaben die restlichen Sachen der Caritas, sie würden alles morgen abholen. Caty und Dner brachten alles runter und ich nahm die Post mit. In der Wohnung unten waren alle gerade fleißig am aufbauen. Ich setzte mich mit Sebastian aufs Sofa und drehte "Aristocats" auf. Als die Jungs fertig mit aufbauen waren bestellten wir etwas beim Chinesen. Caty fütterte vor dem Essen noch Sebastian. Als unser Essen kam legten wir Sebastian aufs Sofa und aßen. Als wir fertig waren gingen wir alle schlafen.
