Als ich am nächsten Morgen aufwachte lagen wir drei Löffelchen. Marley wachte kurz nach mir auf und Sebastian letztes. Wir drei standen auf und gingen in die Küche. Dner war schon weg. Sebastian kletterte auf die Sitzbank in der Küche. Ich machte uns drei Frühstück und setzte mich dann zu ihnen.
Marley: Sollten wir den Fans Sebastian zeigen? Oder ihnen von ihm erzählen? Wir können ihn nicht ewig verstecken.
Mary:Okay.
Marley: Wann?
Mary: Heute?Marley war einverstanden. Wir drei aßen fertig und dann ging ich mit Sebastian duschen.
Sebastian: Ma.
Mary: Oh wie süß und wie sagst du zu Marley?
Sebastian: Mamle.
Mary: Okay.Als wir beide fertig waren zogen wir unsere Bademäntel an und gingen in Sebastians Zimmer. Ich zog ihn um und dann kam er mit in mein Zimmer. Marley ging in der Zwischenzeit duschen. Als meine Haare trocken waren zog ich mir mein heutiges Tagesoutfit an und setzte mich zu Bastii. Er kuschelte sich an mich. In dem Moment in dem Marley den Raum betrat sagte Bastii Mamli.
Marley: Hat er gerade versucht Marley zu sagen?
Mary: Ja zu mir sagt er Ma.
Marley: Süß.Wir drei gingen ins Wohnzimmer und Marley stellte die Kamera auf.
Mary: Also Sebastian, das dort ist eine Kamera, und wir nehmen damit Videos auf, wir wollen dich unseren Fans vorstellen, ist das okay für dich?
Sebastian: Ja.Marley startete die Kamera und setzte sich zu uns.
Marley: Heyo Leute wir wollen so ein kleines Erklärungsvideo für euch machen.
Mary: Das hier ist Bastii.
Marley: Er ist unser Sohn.
Mary: Seit gestern um genau zu sein.
Marley: Wir wollten euch nur sagen das wir beide verheiratet sind, das erste Kind adoptiert haben und vielleicht irgendwann mal das nächste.
Mary:Wir wollten halt nur dich das wenn ihr uns auf der Straße seht schockiert seit.
Marley: Das wars dann auch schon.
Sebastian: Tschus.
Mary: Ciao Leute.Marley drehte die Kamera ab und lud es direkt hoch. Sebastian und ich gingen in die Küche um das Mittagessen zu machen.
Mary: Was willst du lieber Spaghetti, Palatschinken oder Auflauf?
Sebastian: Palat.
Mary: Okay.Ich begann die Palatschinken zu machen und er saß ganz brav am Küchentisch. Als Marley rein kam hatte ich gerade das Essen fertig. Wir drei aßen.
Marley: Wir sollten wieder Lebensmittel einkaufen gehen.
Mary: Hast recht, wir sollten auch deine Sachen in mein Zimmer bringen, also mein Zimmer neu einrichten.
Marley: Ich sag Tardy bescheid.
Mary: Okay, ich zieh Sebastian mal wärmer an.
Marley: Macht das.Sebastian nahm meine Hand und zusammen gingen wir in sein Zimmer. Ich suchte ihn einen Pullover und eine Jeans herraus und zog sie ihm statt der Jogginghose und dem Tanktop an. Als er fertig war zog ich ihm noch seine Schuhe an und gemeinsam gingen wir in mein Zimmer. Er setzte sich auf mein Bett und ich zog mich selbst um. Als auch ich fertig war gingen wir zu Marley.
Marley: Tardy kommt mit, Lena, Vik, Rewi und Paluten packen unsere Sachen und bauen alles ab.
Mary: Okay, was kaufen wir nun alles?
Marley: Wir richten Sebastians Zimmer neu ein, aus meinem Zimmer machen wir unseren Aufnahmeraum, aus deinem machen wir unser Schlafzimmer und Dners wird das Gästezimmer oder irgendwann mal das zweite Kinderzimmer.Marley hob Bastii hoch und wir gingen alle gemeinsam runter.
Marley: Ach ja und ich kaufe mir morgen ein neues Auto.
Wir stiegen alle ein, er setzte Sebastian in seinen Kindersitz und ich fuhr los. Tardy fuhr in Ardys Auto hinter uns zum IKEA. Ich parkte uns ein und dann betraten wir den Möbelladen. Wir begannen mit dem Gästezimmer, kamen dann zum Aufnahmezimmer, anschließend zum Kinderzimmer und als letztes machten wir das Schlafzimmer. Bilder kommen noch
Wir bezahlten und luden alles in einen IKEA Bus der die Sachen zu uns in die Wohnung brachte. Marley und ich stiegen in unser Auto, er setzte Sebastian wieder in den Kindersitz und wir fuhren zu einem großen Lebensmittelgeschäft. Marley setzte Bastii in diese Kindersitzfläche beim Wagerl. Wir fuhren durch den ganzen Supermarkt und kauften alles wichtige ein, natürlich auch Süßigkeiten. Nachdem wir bezahlt hatten luden wir alles ins Auto und fuhren heim. Bei uns in der Wohnung waren alle fleißig am aufbauen der neuen Möbel. Sebastian und ich gingen in die Küche und räumten die Einkäufe weg. Marley half beim Aufbau. Das ganze Youtuberhaus war in unserer Wohnung. Caty und Sarah kamen zu mir in die Küche und halfen mir beim ausräumen. Catys kleines Mädchen Alena schlief friedlich am Küchentisch. Sebastian half uns dreien. Als alles verstaut war beschlossen wir für alle Chilli zu machen. Als das Chilli fertig war war auch die ganze Wohnung fertig. Sebastian saß schon im Wohnzimmer. Ich nahm meinen,Marleys und Bastiis Teller. Alle anderen holten sich etwas aus der Küche. Als alle etwas hatten aßen wir.
Lena: Das Doppelbett von euch ist total schön.
Mary: Danke morgen packen wir dann alles wieder aus.
Luna: Das Kinderzimmer ist schön.
Mary: Danke.Als alle fertig waren stellten sie ihr Geschirr in den Geschirrspüler und gingen. Marley ging duschen. Sebastian setzte sich zu mir und schaute mir dabei zu wie ich die Töpfe auswusch.
Mary:Willst du etwas zu trinken?
Sebastian: Ja.
Mary: Tee?
Sebastian: Ja.Ich stellte Teewasser hin und setzte mich zu ihm.
Mary: Willst du morgen wieder mit mir mitkommen einkaufen?
Sebastian: Ja.
Mary: Morgen kaufen wir dir ein paar Spielsachen und ein Paar Spiele für uns drei.
Sebastian: Toll.Als das Wasser kam betrat Marley die Küche. Ich teilte das Wasser auf drei Tassen auf und ließ sie ziehen. Marley setzte sich zu uns.
Marley: Ich bin morgen den ganzen Tag nicht da, zuerst Auto kaufen und dann habe ich eine Besprechung.
Mary: Okay, ich geh morgen mit ihm Spielsachen und Kleidung kaufen.
Marley: Okay.Als der Tee einigermaßen ausgekühlt war gab ich jeden der beiden eine Tasse. Wir tranken schweigend. Als wir fertig waren ging ich mit Sebastian baden. Er liebte die Badewanne. Als wir fertig waren trocknete ich ihn ab und wir beide schlüpfen in unsere Bademäntel. Er zog mich mit in sein Zimmer und ich zog ihn um.
Mary: Schläfst du heute mal hier?
Sebastian:Ja.Ich legte ihn ins Bett und erzählte ihn eine Gute Nacht Geschichte. Nachdem er eingeschlafen war schlich ich in mein Zimmer. Marley las lesend am Bett. Ich zog mir Schlafsachen an und legte mich zu ihm.
Mary: Glaubst du wir schaffen das?
Marley: Aber natürlich.Ich kuschelte mich an ihn und schlief ein.