Als ich am nächsten Morgen aufwachte machte ich mich schnell fertig, zog Sebastian an, zog Marie Sebastians Sachen an und lief mit den beiden runter zu Lena. Ich stellte Marie Lena vor und ging dann zu Rewi nach hinten und bat ihn ein weiteres Bett und einen weiteren Kleiderschrank zu kaufen. Sebastian, Lena, Viktor und Marie saßen schon im Auto. Ich stieg ein und Viktor fuhr los. Wir kauften alles wichtige und fuhren anschließend nach Hause. Lena half mir alles zu verstauen und Viktor badete die beiden. Als alles eingeräumt war zogen wir den Zwergen Schlafsachen an und legten sie ins Bett. In der Küche machte ich uns beiden einen Tee.
Lena: Wir wollen alle gemeinsam in ein Haus ziehen, so wie es in L.A. war.
Mary: Coole Idee.
Lena: 1700 fehlen uns noch.
Mary: Na dann hier.Ich reichte ihr das Geld und sie schaute mich schockiert an.
Lena: Davon hättest du doch die Sachen kaufen sollen.
Mary: Es sind 1000 von dem Einkaufsgeld und die 700 von mir.
Lena: Danke.Wir redeten noch ein wenig. Gegen zehn verabschiedete sich Lena. Ich räumte noch die Wohnung auf und ging dann auch schon schlafen.
Am nächsten Morgen beschloss ich am Nachmittag mit den Kleinen in den Park zu gehen. Ich stand auf, machte uns dreien Frühstück und weckte die beiden dann auf. Beide liefen mir in Küche nach. Wir aßen und anschließend gingen wir duschen. Als wir alle drei geduscht waren zogen wir unsere Bademäntel an und ich folgte den Zwergen in ihr Zimmer. Ich zog sie an und ging anschließend in mein eigenes Zimmer. Als auch ich vollkommen fertig war machte ich für uns drei Schinkenfleckerl. Beide setzten sich an den Tisch und wir begannen zu essen.
Mary: Wollt ihr nachdem Mittagsschlaf in den Park gehen?
Sebastian: Jaaaaa.Als wir fertig gegessen hatten brachte ich die beiden ins Bett. Sie kuschelten sich zusammen in Sebastians Bett. Ich drehte das Licht ab und ging ins Wohnzimmer.
Lena: Was macht ihr heut?
Mary: Geh in den Park du?
Jan: Andre und ich wissen es noch nicht.
Rewi: Paluten und ich nehmen zusammen auf.
Cengiz: Sarah und ich fahren zu ihrer Familie.
Dner: Ich flieg nach Hamburg.
Mary: Mag wer mitkommen in den Park?
Andre: Klar gerne.
Lena: Immer gerne.
Mary: Okay dann kommt rüber sobald ihr fertig seit, die Kleinen halten gerade ihren Mittagsschlaf.
Lena: Okay, mach uns auf.Ich stand auf und öffnete die Wohnungstür. Jandre und Lena betraten die Wohnung und wir gingen alle gemeinsam ins Wohnzimmer.
Lena: Wie gehts dir eigentlich mit den Kleinen?
Mary: Ich liebe die beiden keine Fragen,aber ich bin 18, bin verheiratet und habe zwei Kinder das würde ich nicht unbedingt als normal bezeichnen aber es geht mir ganz gut, abgesehen davon das ich nichts anderes mehr tue als mich un die Kleinen zu kümmern.
Jan: Wann geht eure Reise weiter?
Mary: Ich glaube gar nicht, daher wir zwei Kinder haben.
Andre: Eure Reise wird weiter gehen, ganz sicher.Wir redeten noch über alles mögliche bis die Kleinen aufstanden. Jan setzte die beiden in den Kinderwagen, Lena zog ihnen die Schuhe an, Andre holte ihre Jacken und legte sie in die Ablagefläche des Kinderwagens und ich zog mir Schuhe an. Jan schob den Kinderwagen und so gingen wir vier in den Park. Als wir ankamen hoben wir die Kleinen herraus und sie liefen auf den Spielplatz.
Jan: Du bist eine tolle Mutter.
Mary: Meinst du?
Lena: Aber natürlich, du bist 18 und benimmst dich schon viel erwachsener als andere in diesem Alter.
Mary: Kann schon sein.
Andre: Marley und du hattet gar keine Flitterwochen oder?
Mary: Nein, war nicht möglich.
Lena: Wir fliegen alle gemeinsam irgendwohin.
Mary: Ich hatte mal eine Idee.
Jan: Welche?
Mary: Ich will das die beiden mehrsprachig aufwachsen damit sies später mal leichter haben.
Andre: Welche Sprachen?
Mary: Deutsch, Englisch.
Jan: Bist du mehrsprachig aufgewachsen?
Mary: Ja.
Lena: Welche Sprachen?
Mary: Deutsch, Englisch,Französisch, Spanisch.
Andre:Von Geburt an?
Mary: Ja und als ich älter wurde kamen noch russisch, italienisch, serbisch und griechisch hinzu.
Andre: Und du kannst all diese Sprachen fließend?
Mary: Ja.Wir redeten bis es 17 Uhr wurde. Die Kleinen kamen wieder und wir gingen zurück nach Hause. Lena half mir beim Abendessen zubereiten und anschließend die Kleinen ins Bett zu bringen. Lena verabschiedete sich und ich reinigte die Küche, morgen kommt Marley wieder, dann ist die Wohnung nicht mehr so still wenn die Kleinen schlafen. Als die Küche fertig war duschte ich mich und legte mich anschließend müde ins Bett.