Harry - 11.03.2018 Basel
Gott, ich war so aufgeregt.
Ich hatte Gwendoline seid Anfang Dezember nicht mehr gesehen und war dementsprechend nervös.
Ich wusste ja nicht ob Sie in der Zwischenzeit jemanden kennengelernt hatte. Oder mich gar nicht mehr wollte.
Ich lief seit guten 10 Minuten hinter der Bühne auf und ab und keiner konnte mich beruhigen.
Immer wieder fiel mein Blick auf die Uhr.
Und endlich machten wir uns auf den Weg ins Hotel.
Ich hatte Gwen vorsorglich dort ein Zimmer gebucht und ihr gesagt ich würde mich dort nach dem Auftritt mit ihr treffen.
Nun stand ich genau vor diesem Zimmer und hoffte das Gwen drin auf mich wartete. Und als ich die Zimmertüre öffnete, war sie da.
Die Haare länger als vor gut vier Monaten, doch Ihre Klamotten wie immer Vans dazu eine Cordlatzhose in senfgelb und ein dunkelrotes Longsleeve das Sie darunter trug.
Ihre Augen blitzen auf als sie mich sahen.
„Hey..",hauchte sie etwas heiser.
„Hey..."sagte auch ihr wenig intelligent.
Dann trat ich auf sie zu und nahm sie in den Arm.
„Wähhhh Harold, wieso bist du so verschwitzt ...",ich begann zu lachen „War noch nicht duschen ...willst du mit??",dann grinste sie mich an und begann ihre Latzhose abzustreifen...und noch bevor ich etwas sagen konnte brach sie ab „Nö...ich war schon...ich warte hier auf dich...",sagte sie und zog ihre Schuhe und Strümpfe aus.
Bevor sie sich auf das große Bett legte. Ich beeilte mich mit Duschen und kam mit nur einem Handtuch bekleidet aus dem Bad.
„Verdamme Styles, hast du trainiert?? Du siehst zum Anbeißen aus..",ihre Augen waren groß geworden und ich trat nun vors Bett und sie strich von meiner Brust nach unten zu meinen Farnwedeln. Über meinen Körper breitete sich eine Gänsehaut aus und Gwen hauchte von der Höhe meines Bauchnabels ganz naiv „War das etwa ich ?"
Gott, dieses Mädchen brachte mich um meinen Verstand.
„Los..",knurrte ich „zieh dich aus..sonst geht deine Kleidung kaputt. Ich habe ewig auf diesen Sex gewartet...",brach es aus mir heraus.
Es war wirklich seid Silvester der erste Sex den ich hatte. Und das lag nicht an zu wenigen Angeboten.
Gwen – Basel
Fuck – er war heiß ...so scheiße heiß das ich mich direkt ausziehen und mich von ihm ficken, lassen würde.
Ich war feucht, allein ihn hier mit nur diesem Handtuch zu sehen.
Ich wollte es ihm aber nicht zu einfach machen und strich über diesen tätowierten Körper und siehe da, dieser Körper hatte wohl auch Sehnsucht nach Berührungen.
Denn als ich ihn streichelte überzog es Harrys Körper ,mit einer Gänsehaut der Extraklasse. Auf die Frage ob ich das gewesen sei, merkte ich wie gern er direkt über mich hergefallen wäre ,doch dazu war er einfach zu viel Gentleman.
Obwohl ich nichts mehr wollte als seinen harten Schwanz in meiner Pussy zu spüren.
Mein letzter Sex war nun auch schon wieder zwei Monate her und ich konnte es nicht erwarten das er endlich loslegte, doch vorher zog er mich aus und betrachtete mich genau.
„FUCK- du bist immer noch so verdammt schön...",er kam zu mir das Handtuch immer noch im seine Hüften geschlungen und öffnete meinen BH, dann nahm er meine Brüste und fing an, an diesen zu knabbern und zu saugen. Was mir ein stöhnen über die Lippen kriechen ließ.
„Das fühlt sich so gut an..."
„Wie hab ich diesen Körper vermisst...",stöhnte Harry der sich nun mein Höschen schnappte und es mir nach unten zog.
Dann stieß er mich aufs Bett und ließ die Handtuch Hülle fallen, sein bestes Stück stand da und wartete nur darauf mich zu beglücken. Er kam zu mir aufs Bett und fuhr mit seinem Zeigefinger durch meine Spalte und sah mich frech an „Du brauchst mich, so feucht wie du bist...",dann holte er ein Kondom aus seiner Tasche und streifte es über seinen Penis, nebenbei küsste, dieser Bastard mich so heftig und knabberte an meiner Unterlippe, das ich dabei schon fast gekommen wäre.
Ohne Vorwarnung stieß er dann zu und füllte mich aus. Ich bemerkte wie er sich zusammen riss und das er gerne ein anderes Tempo gegangen wäre „Fick mich Harry Styles...so wie du mich jetzt ficken willst ...",flüsterte ich ihn ins Ohr und er sah mich erstaunt an.
Ich nickte ihm zu und er drehte mich sofort um. Dann klatschte er mir auf meinen Hintern und schob mir seinen Penis bis zum Anschlag hinein. Gott es war so geil, wie er immer und immer wieder weit hinaus und dann tief zu stieß . Ich verdrehte meine Augen und stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Harry gefiel das wohl denn er wurde schneller und ich bemerkte wie er sich versuchte unter Kontrolle zu halten sich wollte das er mich benutzte und kam.
„Los fick mich härter Harry!" Dieser Satz reichte um ihm den Rest zu geben. Er kam zum Höhepunkt und ließ sich neben mich ,schwer atmend aufs Bett fallen.
Er brauchte einige Minuten, dann zog er mich zu sich küsste meinen verschwitzten Haaransatz und flüsterte „Du weißt das ich nicht so bin? Du sollst deinen Spaß auch haben...",ich kuschelte mich an ihn und für eine Millisekunde hatte ich das Gefühl, hier her zu gehören in diese Arme und zu diesem Mann.
Doch ich schob den Gedanken bei Seite.
„Alles gut...ich hatte viel Spaß...",sagte ich und plötzlich spürte ich Harry s Finger die auf dem Weg zu meiner immer noch feuchten Muschi machten.
Dann legte er seine Hand auf meine Pussy und rieb mich ganz leicht. Doch es war genau die perfekte Stärke und ich merkte wie der Druck sich für einen Orgasmus aufbaute. Harrys Finger quälten mich, indem Sie immer wieder in mich glitten, meine Perle streichelten oder kreisende Bewegungen machten. Ich stöhnte nun immer lauter und immer öfter schien Harry das mit einem Kuss zu ersticken. Was mich fast über den Gipfel trieb, doch kurz davor hörte er auf. Und begann mich erneut zu quälen, bis er mir die erlösenden Worte ins Ohr flüsterte „Los Gwendoline, komm für mich!"
Und fuck, das tat ich, mein Orgasmus war so heftig und intensiv das ich zitterte und mich Harry eine ganze Weile in seinen Armen hielt. Ich war außer Atem und so erschöpft das ich es nicht schaffte noch zu duschen. Doch Harry schien das gar nicht zu wollen.
„Bleib hier, wir duschen morgen. Ich lasse mir noch Klamotten bringen und dann schlafen wir..",ich nickte ich war einfach zu müde um mich jetzt noch um unwichtiges zu kümmern.
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When feelings take wings (H.S.- FF)
FanfictionGwendoline hatte nie besonders viel Glück mit Männern oder anderen zwischen menschlichen Beziehungen. Daher versucht Sie, ihre Gefühle einfach irgendwo in ihrem tiefsten Inneren zu verstecken. Doch, ein Zusammentreffen mit großen Gefühlen bringt ihr...