Gwen - Birmingham 07.04.2018
Ich wollte nicht das sich das Theater von San Siro wiederholte, also ließ ich dieses Mal tatsächlich komplett den Alkohol weg und machte mich vorbildlich zehn Minuten bevor Harrys Show vorbei war auf den Weg zu Marvin.
Der musste wohl eingeweiht sein, denn jedes Mal wenn ich zu Harry kam hatte er mir einen Ausweis und einen Plan wohin ich gehen sollte. Dieses Mal schickte er mich direkt in die Tiefgarage und dort sollte ich im Auto auf Harry warten.
„Miss? Möchten Sie noch etwas trinken? Es geht sicher noch eine Weile bis Mr. Styles kommt.",fragte mich der Fahrer und ich bat ihn um ein Wasser.
Es verging eine Stunde, Harry hatte mich darauf vorbereitet zu warten, doch leichter machte es das ganze nicht.
Und als er dann kam, sah er kaputt aus und völlig verschwitzt.
„Hey Styles!",grinste ich ihn an.
Er lächelte und ich reichte ihm mein Wasser.
Gierig trank er und nahm dann wie selbstverständlich neben mir Platz. Er nahm einfach meine Hand und ich hielt meinen Atem an.
„Du darfst Atmen, alles gut Gwenny. Ich bin nur etwas kaputt....", er legte seine Hand an meine Wange und zog mich zu sich.
Dann küsste er mich.
Mein Herz wollte explodieren.
„Mhmm..das schmeckt nach mehr..",grinste er mich verschwitzt an. „Spinner..",sagte ich und legte mein Kopf an seine Schulter. Im Hotel angekommen, sah er mich fest an.
„Sei mir nicht böse. Aber ich gehe zuerst ,wer weiß was für Geier hier auf uns lauern. Ich schicke dir Marvin in 15 Minuten und dann kommst du mit ihm zu mir!",ich nickte und als der Wagen hielt, küsste er mich als würde er mir damit sagen wollen ich soll nicht böse sein.
Wie immer schien Harry recht zu haben.
Als er Ausstieg blitzte es und ich wartete im Auto.
Es vibrierte in meiner Tasche ein Blick auf mein Handy verriet mir das es Harry war.
Gwendoline du siehst übrigens zum Anbeißen aus...ich freu mich glatt aufs auspacken..
Oh Harry!
Wenn du wüsstest wie gern ich vorhin doch einfach vernascht hätte im Wagen.
Ich seufzte.
Dann kam Marvin „Hier, zieh bitte den Hoodie und die Mütze an. Kannst du deine Haare noch zu einem Zopf machen ?"
„Klar..natürlich ..",ich tat das was er gesagt hatte und dann führte er mich Richtung Aufzug und bis zu Harrys Hotelzimmer.
Verlegen lächelte er „Viel Spaß..."
Das brachte mich tatsächlich zum Lachen und ich öffnete das Zimmer. „Endlich ...",stöhnte Harry und kam sofort auf mich zu nahm mich in den Arm, warf die Mütze weg, öffnete meinen Zopf und fuhr gierig mit seinen Händen über meinen Körper.
Sofort war der Hoodie verschwunden ebenso meine Hose.
Er küsste mich gierig und verlangend.
Er drängte sich an mich und ich war sofort bereit für ihn.
Er zog seine Hose aus und sein Penis stand eins A was mich Lächeln ließ. Ich schlüpfte aus meiner Unterwäsche und Harry zog sich ein Kondom an. „Gott ich hab das hier...",er deutete auf meinen Körper „So was von vermisst...",dann drang er tief in mich ein was mir für Sekunden den Atem raubte.
Mein Körper dieser Verräter hatte ihn ebenfalls vermisst.
Und damit nicht nur er etwas für mich tat, setzte ich mich heute beim Sex auf ihn.
Und oh mein Gott, es war noch erfüllender als der letzte Sex.
Ich kann nicht ins Detail gehen, doch nach gut dreißig Minuten waren wir beide außer Atem und sehr befriedigt.
Ich wollte schon aufstehen und gehen, da hielt er mich fest.
„Wo willst du hin?", er sah ernst aus.
„Nach Hause??"
„Sicher nicht! Ich will das du hier bleibst..ich will noch ne zweite Runde...",brummte er in mein Ohr während er sich nackt an mich presste. Also blieb ich.
Ich musste wohl eingeschlafen sein.
Denn als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett neben mir leer. Es lag nur ein kleiner Zettel dort.
Hey Sunshine
Ich musste früh los. Du kannst dir Frühstück aufs Zimmer bringen lassen. Es ist alles bezahlt. Ich habe heute und morgen Termine in Manchester. Und komme nach dem Konzert zu dir. Das ist für uns beide wohl der sicherste Ort.
Bis dann
Harry
Harry – Manchester 09.04.2018
Ich stand hier und genoss es die Massen zu begeistern, das hier war meine Heimat.
Manchester und dennoch wollte ich so schnell wie möglich fertig werden. Denn mein Körper schrie direkt nach Gwen.
Ich wollte sie nicht wie eine Eroberung im Hotelzimmer sitzen lassen, doch es ging nicht anders.
Wir hatten einfach so viele Termine und ich hatte immer noch ein schlechtes Gewissen.
So stand ich eine Stunde nach Ende des Konzertes, mit einem großen Feldblumenstrauß vor ihrer Haustüre.
Sie grinste mich an und sprang in einem Satz in meine Arme.
Dann knutschen wir in der Küche und ich setzte sie irgendwann ab auf den Tresen.
Holte eine Vase und stellte die Blumen rein.
Dann zog ich Gwen zu mir und diese fing sofort an mich auszuziehen. In der Küche, Gott.
Ich setzte sie auf die Kücheninsel und spreizte ihre Beine.
Dann legte ich mich zwischen sie und begann ihre Perle leicht mit meiner Zunge zu umkreisen.
Gott, wenn ihr, das stöhnen und gurren, hören könntet.
Sie warf ihre langen dunklen Locken zurück und ihre Augen waren vor Lust verschleiert, als sie ohne Vorwarnung kam.
„HAARREEEEHH!!!",stöhnte sie tief und ich setzte die auf meinen harten Penis.
Kurz darauf kamen wir zusammen, zum zweiten Mal für Gwen, natürlich mit doppelter Verhütung.
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When feelings take wings (H.S.- FF)
FanfictionGwendoline hatte nie besonders viel Glück mit Männern oder anderen zwischen menschlichen Beziehungen. Daher versucht Sie, ihre Gefühle einfach irgendwo in ihrem tiefsten Inneren zu verstecken. Doch, ein Zusammentreffen mit großen Gefühlen bringt ihr...