Gwendoline hatte nie besonders viel Glück mit Männern oder anderen zwischen menschlichen Beziehungen. Daher versucht Sie, ihre Gefühle einfach irgendwo in ihrem tiefsten Inneren zu verstecken. Doch, ein Zusammentreffen mit großen Gefühlen bringt ihr...
Ich hatte die letzten Tage alles versucht. Doch ich bekam keine Antwort von Gwendoline. Ich beschloss für mich, nun einfach zu warten ob Sie auftauchen würde. Sie war das letzte Mal schon mit Marvin verblieben. Er wusste bescheid, er war für diese süße Zicke zuständig. So das sonst niemand eingeweiht werden musste.
Ich stand auf der Bühne und sang einige Lieder, dann sprach ich mit dem Fans und meine Gedanken waren dennoch immer bei Gwen. Ich wartete auf das Zeichen von Marvin das Sie hier war im Gebäude und kurz vor Ende der Show, machte er mir das Victory Zeichen.
Sie war gekommen. Ich war noch auf der Bühne doch das brachte ich professionell zu Ende und stürmte dann hinter die Bühne. Dort stand sie im Flur, mit ihren Chucks, dem Lederminirock und einem XXL Shirt von Iron Maiden. Die Haare hatte sie oben in einem Halfbun und unten lockig und offen. Und dieses Mädel kaute schon wieder an ihrer Unterlippe. In kurzen Schritten war ich bei ihr hob sie hoch und küsste Sie. Es war mir schieß egal wer uns sah. Hinter Gwen war eine Tür ,die machte ich auf und drängte sie an die Wand. Ich schob meine Hand unter ihren Minirock und schob diesen nach oben, dann öffnete ich meine Hose und schob ihr Höschen auf die Seite. Dann hob ich sie an und drang in sie ein. Gott, es war so gut wie sie sich anfühlte, wie eng sie war, wie feucht. Ich liebte ihr stöhnen am Ohr als ich sie immer tiefer und tiefer in sie eindrang. Ich liebte Sex mit Gwen...er war so anders so laut und wild ,so hart manchmal das ich mir danach schlecht vorkam. Doch jetzt wollte ich nur eins sie ficken. Das sie mich niemals wieder einfach so ignorierte. Und ich stieß härter zu, schneller und sie schien es gut zu finden. „Ich vögel dir jetzt deine schöne Muschi wund. Damit nur noch mein Schwanz reinpasst...",flüsterte ich in ihr Ohr. Was sie noch mehr zu erregen schien. Dann sah sie mich an, mit diesen Augen, die mich in Hamburg schon so magisch angezogen hatten. Und ich küsste sie, sie schmeckte nach Pfefferminz. Während wir beide zusammen kamen, übermannte mich ein Glücksgefühl.
Schwer atmend hing sie auf mir und ich blickte sie an. Ihr blau traf auf mein grün ..."Gwen....ich ..." „Pssst...Harry...",die legte mir den Finger auf den Mund. Dann rutschte sie von mir runter, zog ihren Rock zurecht wuschelte durch ihre Haare. Wischte ihren Lippenstift ab und verschwand aus der Kammer. Ich blieb allein zurück .
Danach sah ich sie nicht wieder, doch in den Zeitungen, gab es Bilder von Niall mit einer Unbekannten und auch Zayn schien sie besucht zu haben. Dabei sollte sie hier bei mir sein. Es machte mich wütend... ich würde ihr heute Abend zeigen wer hier ihr Mann war.
Es lief genau so ab wie gestern, doch heute sprang Gwendoline mich direkt an und wir knutschen los, als hätten wir uns Jahre lang nicht gesehen „Fick mich wie gestern,Harold...",stöhnte die in mein Ohr und ich bemerkte schon wie feucht sie war. Ich hatte sie noch an mir ,doch heute schafften wir es immerhin in meine Garderobe. „Du warst bei Zayn und Niall...das hat mir nicht gefallen. Wenn du hier bist will ich das du für mich da bist..",zischte ich Ihr ins Ohr und riss ihr das Höschen runter. Jetzt schaute sie etwas geschockt, doch ich schob meinen Penis in sie und zwar so tief das Sie ihre Augen verdrehte. Sie wollte das ich sie nahm und dass tat ich. Ich fickte sie. Für das ignorieren, dafür das Sie etwas mit Zayn unternommen hatte und nicht mit mir. Und dafür das ich diese Gefühle schon viel zu lange in mir trug. Kurz nachdem ich zu Atem gekommen war, schaute ich in ihre blau-grünen Augen. Und sagte ihr endlich das was ich ihr schon seid fast zwei Jahren sagen wollte.
„Gwen, ich liebe dich. Lass mich nicht mehr allein."
Ihr Blick war leer, ausdruckslos und völlig verständnislos. Sie richtete sich und ging , ohne ein Wort zu sagen ging Sie. Gwen verschwand aus meinem Leben.
Gwen - Los Angeles
Natürlich flog ich nach LA. Ich antwortete Harry zwar nicht, doch das war nicht nötig. Marv und ich waren schon ein eingespieltes Team und wie jeder weiß : Never Change a Running System! Wir klärten alles ab, so das ich kurz vor Ende des Konzertes, wieder einmal, nervös auf meinen Superstar wartete. Ich hatte mit Vorwürfen von Harrys Seite gerechnet, doch als er von der Bühne kam, lag in seinem Blick nur eins, Liebe. Liebe gepaart mit Sex. Keine gute Kombination, doch nicht nur ihm ging es so auch ich hatte diese Menge an unterschiedlichsten Gefühlen. Im Flugzeug hatte ich mich vor Aufregung heute schon übergeben und bis eben noch ein Pfefferminzbonbon gelutscht.
Er fiel regelrecht über mich her, er wollte mich besitzen und mir zeigen das ich mich so nicht verhalten sollte. Und es war unfassbar gut, ich kam zwei Mal. Doch danach brachte ich gleich Abstand zwischen uns und verschwand aus der Halle. WIR HATTEN NUR SEX! Dieses Mantra sagte ich mir den ganzen Weg aus der Halle auf. Und am nächsten Morgen, traf ich mich mit Niall zum frühstücken und war Mittags mit Zayn unterwegs, es war schön. Am nächsten Abend lief fast der gleiche Film wie ab wie gestern nur dieses Mal sprang ich ihn tatsächlich an und wir schafften es in seine Garderobe. Er war sauer auf mich gewesen, weil ich bei Zayn und Niall gewesen war statt bei ihm. Das machte den Sex härter und ich liebte es. Doch kurz nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren.
Schaute er mich an und sagte „Gwen , ich liebe dich. Lass mich nicht mehr allein."
Es war genau das passiert, was nicht hätte dürfen passieren! Der Arsch dachte er liebt mich! Mein Blick wurde ausdruckslos und ich schüttelte nur verständnislos meinen Kopf. Dann zog ich mich an und ging.
Wie könnte ich nachdem was er zu mir gesagt hat jemals ...wieder mit ihm normal umgehen oder sprechen ?? Ich tat das einzige was ich für den Moment als richtig erachtete. Ich schaltete mein Handy aus. Hob mein Bargeld ab, setzte mich ins Flugzeug und verschwand. Ich brauchte ca. 3 Wochen – Ich regelte das ganze auf der Arbeit. Mit der Miete für Sophia und verschanzte mich dann mit meinem kleinen Geheimnis dort. Wo mich niemand vermutet hätte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
