Taro:
,,Wir sollten langsam zurück gehen." flüsterte Cameron mir ins Ohr dabei streifte sein Atem meine Wange.
Dabei hielt ich mich noch mehr an ihm fest.
,,Mhmm das sollten wir wohl." das zischen konnte ich mir diesmal nicht verkneifen.
Dabei spürte ich seine Hände auf meinen Körper die mich noch näher an sich heran zogen während er zittrig ausatmete. Als müsste er sich beherrschen.
Leider lag sein Gesicht im Schatten so konnte ich es nicht erkennen. Jedoch konnte es ihm dann nicht schnell genug gehen aus dem Wasser heraus zu kommen.
Kaum waren wir aus dem Wasser lag ein Handtuch um meine Schultern. Während ich genüsslich dabei zu sah wie Cameron sich abtrocknete. Dabei hielt er es nicht für nötig etwas an zu ziehen. Den er schnappte sich nur seine Sachen bevor er sich zu mir umdrehte. Mein Shirt klebte unangenehm auf meiner noch etwas nassen Haut.
Als ich zu ihm aufblickte, diesmal erkannte ich die Raubtierhaften züge in seinem Gesicht, ganz deutlich.
Mein Herz schlug schneller in meiner Brust. Als dieser sich umdrehte und in die Hocke ging, zögerte ich diesmal nicht.
Ich nahm meine Sachen und umklammerte seinen Hals als er meine Beine umklammerte. Dabei drückte ich mich näher an ihn heran als unbedingt nötig wäre.
Ohne ein weiteres Wort trat Cam durch den Wald, so würden wir um einiges schneller oben sein als vorhin.
Seine Haut war heißer als zuvor und ließ selbst mich warm werden.
Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und hauchte dabei leichte Küsse darauf. Während es immer steiler hinauf ging konnte ich mich nicht mehr zurück nehmen, ich löste ein wenig den Griff um seinen Hals. In der einen Hand hielt ich meine Sachen, während meine andere seinen Hals hinunter wanderte , über seine Brust hinunter. So weit wie ich nun einmal kam.
Er war so stark geworden, ganz anders als zuvor. Sein Atem beschleunigte sich und ich spürte das vibrieren seiner Brust als er zu schnurren begann.
Langsam hob ich meinen Kopf wieder und meine Lippen wanderten seine Schultern hinauf zu seinem Hals. Dort wo das Mal war das ich hinterlassen hatte.
Meine Zunge schnellte hervor als ich über meinen Biss darüber leckte. Cam brummte genüsslich, dabei wurde er immer schneller. Konnte es genauso wenig wie ich erwarten das wir endlich oben in unserem Zelt waren.
Mit einem gewaltigen Sprung, ich spürte deutlich die Kraft in seinem Körper als wir oben auf dem Vorsprung landeten. Das Feuer glühte nur noch vor sich hin. Als er mich langsam runter ließ.
Cam legte seine Sachen achtlos auf einen der Baumstämme ab, als er sich zu mir umdrehte war es beinahe so als würde allein sein Blick mich verschlingen.
Das Raubtier in jeder seinen Bewegungen deutlich zu erkennen.
Bei mir angekommen nahm er mir die Sachen ab, die er zu seinen legte bevor einfach nach meinen Shirt griff und es mir über den Kopf zog, bevor ich wusste wie mir geschah.
Doch er ließ mir keine Zeit den ich spürte seine heißen Lippen auf meinen, seine raue Zunge die über meine Unterlippe strich ließ mich erregt auf keuchen . Dieser nutze den Moment als ich sie auch schon an meiner spürte. Seine Finger wanderten meinen Oberkörper hinunter, meine Brust hinunter zur Seite. Meine Hüfte entlang. Bis er mich plötzlich packte und hoch hob. Erschrocken krallten sich meine Finger in seine Haut, doch dieser schien es nicht einmal zu bemerken. Denn er lief mit zügigen Schritten weg vom Feuer, der Wald verschlang uns bis das große Zelt auftauchte.
Da erst ließ er mich wieder los. Der Reißverschluss war in der Stille deutlich zu hören, als er mir zu nickte kletterte ich in das Zelt, dicht gefolgt von ihm.
Kaum war er mit mir hier drinnen schloss er das Zelt wieder. Sein mächtiger Körper beinahe zu gewaltig für das Zelt. Bei seinem Anblick wurde mir beinahe schwindelig von den ganzen Gefühlen die er in mir auslöste. Allein bei seinem Anblick wurde es eng in meiner Unterwäsche.
Als er sich dann auch noch genau diese entledigte, biss ich mir auf die Unterlippe um das Stöhnen gerade noch so zu unterdrücken.
Erwartungsvoll ließ ich mich nach hinten fallen auf den weichen Schlafsack während Cameron mir immer näher kam.
Seine Hand griff nach meinem Kin, was mich aufblicken ließ als seine Lippen auch schon auf meinen lagen. Es waren gierige Küsse die mein inneres zum kochen brachten.
Das reisende Geräusch von Stoff brachte mich wieder in die Gegenwart zurück.
Dabei grinste Cam schelmisch als ich sah das es sich um meine Boxershorts handelte.
,,Cam." empört blickte ich zu ihm auf.
,,Die brauchst du nicht mehr." seine Stimme kratzig und dunkel. Sie bescherte mir eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper.
,,Dann solltest du mich nicht warten lassen." wies ich ihn an. Kurz wirkte er überrascht über meine Worte als er sich zu mir hinunter beugte. Er meinte es diesmal wirklich ernst. Denn dieser küsste sich langsam und genüsslich einen weg meinen Hals hinter. Wie ich zuvor spürte ich seine Reißzähne die über meine Haut fuhren bevor seine raue Zunge über den Biss von ihm strich. Ein Keuchen meinerseits ließ ihn wohlig schnurren bevor er weiter hinunter ging. Meine Brust hinunter, seine Hände strichen meinen Oberschenkel langsam und zärtlich hinauf und ich wusste genau was er vor hatte.
Ich hatte nicht einmal gemerkt das er nach der Tube gegriffen hatte als ich ihn schon an meinem Hintern spürte.
Ich stöhnte vor verlangen als sein Finger langsam in mich eindrang. Kurz darauf folgte auch schon ein zweiter.
Mein Körper bebte unter ihm als die Erregung immer weiter zu nahm.
Ich spürte sie deutlich in mir als er immer weiter in mich eindrang um mich vorzubereiten. Meine Arme legte ich in seinen Nacken und zog ihn zu mir herunter.
,,Mehr." flüsterte ich an seine Lippen bevor ich spielerisch hinein biss. Dieser zuckte zusammen, dabei feuchte dieser kurz bevor er mich gierig küsste. Da zog er seine Finger aus mir heraus, als ich seine Erregung schon spürte.
Ich hielt mich an ihm fest als er langsam in mich eindrang und mich immer weiter dehnte.
Meine Finger krallten sich in seinen Rücken, dabei stöhnte ich seinen Namen diese Gefühle war einfach göttlich. Die pure Versuchung.
Ich spürte nichts weiter als die reine Lust, als ich mit meiner Hüfte ihm entgegen kam drang dieser noch tiefer ein und ich dachte Sterne zu sehen.
Die Gefühle waren beinahe zu viel.
Cameron verband unsere Lippen miteinander als ich seine Hand auf meiner Hüfte spürte die diese umklammerte. Als er sich für einen Moment etwas zurück zog, nur um kräftiger in mich ein zu dringen. Es erschütterte mein innerstes.
Seine Stöße waren kräftig und er wusste genau was ich wollte. Cameron löste sich von mir, erhob sich ein wenig von mir packte meine Hüfte hob sie ein wenig an, als er wieder in mich eindrang dachte ich, im Himmel gelandet zu sein.
Dabei klammerte ich mich an dem Schlafsack fest, als eine Hand sich löste. Ich spürte sie an meiner Erregung aus halb geschlossenen Augen sah ich ihm dabei zu wie er sie langsam darüber führ immer weiter hinauf, als sein Daumen über meine Spitze strich und er gleichzeitig tief in mich eindrang war es um mich geschehen. Ich hielt diese Gefühle nicht länger zurück.
Mit seinem Namen auf meinen Lippen kam ich, Cameron folgte mir. Ich sah das mächtige beben seines Körpers über mir.
Langsam konnte ich wieder atmen und landete wieder auf der Erde. Hier bei meinem Gefährten.
Dieser beugte sich über mich, all seine Liebe spürte ich in seinem Kuss, dazu waren keine Worte nötig.
Kaum in Worte zu fassen was ich für ihn empfand.
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Ein JAGUAR für Taro
FantasíaEin Jaguar für Taro. Band 6 aus meinem Alpha&Omega Universum. Cameron einer der besten in der Einheit M13, jedoch sagt das noch lange nichts aus. Den jeden Tag ist es ein Kampf für ihn. Den er ist der einzige Beta der es je in die WPD geschafft hat...