Asthma

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Marcus' Sicht:
Es war ein normaler Tag, an dem ich und mein bester Freund Leo uns entschieden hatten, ein bisschen Basketball zu spielen. Ich hatte schon seit ein paar Wochen Probleme mit meinem Asthma, aber ich dachte, dass es nichts war, worüber ich mir Sorgen machen musste. Wir spielten eine Weile, und ich merkte, dass ich kurzatmig wurde. Ich griff nach meinem Asthmaspray, aber es half nicht. Ich bekam immer weniger Luft. Leo sah, dass ich kämpfte, und rief sofort den Krankenwagen.

Als ich im Krankenhaus ankam, wurde ich von einem Arzt namens Harbins untersucht. Er sagte mir, dass ich im Krankenhaus bleiben müsste, bis er eine Lösung gefunden hatte. Ich war verängstigt und besorgt. Ich wollte meine Mutter sehen, die als Krankenschwester in diesem Krankenhaus arbeitet. Ich fragte den Arzt, ob ich meine Mutter sehen könnte, und er sagte, dass er es ihr sagen würde.

Kurz darauf kam meine Mutter in mein Zimmer. Sie war besorgt und fragte mich, wie es mir geht. Ich erzählte ihr von meinem Asthma und dass ich nicht mehr atmen konnte. Sie sagte, dass sie sich um mich kümmern würde und dass ich nicht allein sein würde. Ich war so erleichtert, sie zu sehen.

Der Arzt kam zurück und sagte, dass er meine Lungenfunktion noch einmal untersuchen müsse. Er stellte fest, dass man mein Asthma Spray neu dosieren musste. Aber ich war erleichtert, dass ich endlich eine Lösung hatte. Ich war so dankbar, dass meine Mutter da war, um mich zu unterstützen.

"Danke, Mama", sagte ich. "Ich fühle mich schon besser."

"Klar doch, Marcus", sagte sie. "Ich bin immer hier für dich."

Ich war so froh, dass ich meine Mutter hatte, um mich in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Ich wusste, dass ich immer auf sie zählen konnte, wenn ich sie brauchte.

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