Late Night Talking (H.S.)

27. Düsseldorf - heißer Sex unter Fremden

Lila

Diese Berührungen, diese Küsse, dieser Mann. Alles in mir schrie nach mehr. Ich wollte ihn und ich wollte ihn jetzt. Ein leises Stöhnen entwich mir als ich seine warmen Finger in meiner Nässe spürte. Meine Finger vergruben sich in seinen Armen und ich zog ihn an mich heran. Sein ganzer Körper war noch verschwitzt und ich wollte mehr davon. Ich wollte seine Haut auf meiner spüren. Also suchte ich verzweifelt eine Öffnung, um ihn irgendwie dieses Pailletten Oberteil über den Kopf zu ziehen. Vergeblich.

Seine zärtlichen Berührungen ließen mich auch immer wieder aufstöhnen und ich konnte mich nicht auf sein Oberteil konzentrieren. "Es ist ein Body!" raunt er mir leise ins Ohr. Alleine diese Stimme löste ein wahnsinniges, lustvolles Gefühl in mir aus. Aber erst dann wurde mir bewusst, was er da sagte, ich sah ihn überrascht an. "Ein... was?" Lachend zog er seine Hand aus meiner Hose raus und fing an seine lilafarbene Hose zu öffnen. "Schöne Farbe..." flüsterte ich leise und legte meine Hand langsam auf seine und fuhr sie von seinem Hosenbund weg. "Meine Lieblingsfarbe" kam es leise von Harry, der mich dabei schief angrinste und seine Lippen wieder auf meine presste.

Knutschend öffnete ich seine Hose und zerrte an dieser, bis ich sie endlich über seinen Hintern zog. Erst jetzt verstand ich, was er mit Body meinte, und musste leise an seinen Lippen Kichern als ich es sah. "Hey, Augen hier her!" legte Harry seine Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf ein Stück an, damit ich ihn ansah. "Lila" raunte er und vergrub sein Gesicht in meinem Hals und fing an diesen mit seiner Zunge herunterzulecken. Dabei streifte er sich seine Hose von den Beinen und öffnete die Knöpfe seines Bodys.

Sofort nutze ich die Chance, ergriff diese und zog es ihm über den Kopf. Endlich. Die Sicht auf seinen tätowierten Oberkörper ließ das Pochen in meiner Liebeszone deutlich verstärken. "Du starrst, Liliana" hauchte er mir leise zu und lehnte seine Stirn sanft gegen meine. "Ich... will mehr" gab ich nur leise zurück und sah ihm direkt in seine grünen Augen, die gerade deutlich dunkler wirkten als sonst.

"Dafür will ich erst einmal mehr von DIR!" und schon ging sein Griff an den Bund meines Shirts und er schob es ein Stück höher, bis er meine Brust frei legte. Ich trug keinen BH, und das schien Harry mehr zu gefallen, denn ihm entwich ein zufriedenes Seufzen und er packte mit seiner rechten Hand direkt zu, während er mit seiner Zunge kreisende Bewegungen um meinen Nippel machte, der sich bereits widerwillig ihm entgegenstellte.

Stöhnend drücke ich mich in mein Bett und presste ihm meine Hüfte entgegen. Ich konnte seine Erektion bereits deutlich an meinen Schenkel spüren und wollte diese endlich in mir spüren. Ich fuhr mit meiner Hand seinen Rücken herunter, packte einmal kräftig zu, als ich an seinem Hintern ankam. Langsam wanderte ich nach vorn und strich einmal über seine Shorts, direkt über seine gesamte Länge. "Oh Lila" stöhnte Harry direkt gegen meine Brust und ich spüre seinen warmen Atem, der sich auf meiner Haut verteilt.

Automatisch verstärke ich den Druck und bearbeitete seinen Penis weiter, während er mich weiter an den Brüsten verwöhnte. Erst als er meine Hand zurückzog und mich eindringlich ansah, löste ich mich von ihm und merkte erst jetzt, wie atemlos wir beide schon waren. Harry zog mir das Shirt über den Kopf und ließ es achtlos auf den Boden neben uns fallen. Seine Küsse wanderten meinen Hals herunter, über meine Brust bis hin zu meinem Bauchnabel. Seine Zunge hinterließ eine feuchte, warme Spur und ließ mich an den Rand des Wahnsinns treiben.

Meine Lust baute sich immer weiter auf und ich lag unruhig unter ihm. Immer wieder drückte ich ihm meine Hüfte entgegen. Ich ließ ihn wissen das ich mehr als bereit für ihn war. Er legte seine Hand auf meinen Unterbauch und drückte mich so zurück ins Laken. Grinsend hob er seinen Kopf „Da kann es einer wohl kaum erwarten!" grinste er mich schelmisch an und schon spürte ich seine weichen Lippen an meiner Leiste und seine Hände an meinen Slip.