‼️this chapter contains smut‼️
wenn du dich unwohl mit expliziten Szenen fühlst, überspringe das Kapitel :)Damion
Bis zu diesem Moment war mir nicht bewusst, wie sehr ich Camilla vermisst hatte.
Wie sehr mir ihre Nähe half. Es war so paradox, weil Körperkontakt normalerweise genau das Gegenteil in mir auslöste. Camilla sah verdammt heiß aus. Man konnte den Ansatz ihrer Brüste sehen und es machte mich wahnsinnig. Ich musste mich dazu zwingen, nicht darüber nachzudenken, denn sie saß halb auf meinem Schoß und ihr Hintern war nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Sie hatte abgenommen. Nicht stark, aber so, dass es mir auffiel.
Ich fragte mich, ob bei ihr alles okay war.Als sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte, machte sich ein wohliges Gefühl in mir breit. All die Anspannungen und Gedanken der letzten Wochen waren für den Moment weg. Alles, was ich wahrnahm, war sie. Ihr Körper, ihr Geruch. „Es ging mir schon mal besser um ehrlich zu sein," fing ich schließlich an, ihre Frage zu beantworten. Sie studierte besorgt mein Gesicht. „Was belastet dich?" Ich atmete tief ein. Ihre braunen Augen hatten mein Herz bereits gewonnen. Ich konnte nichts dagegen tun, konnte ihr nichts vorenthalten. „Ist es wegen deiner Mom?", fragte sie weiter. Sie ließ nicht locker, weil sie wusste, dass es mir damit nicht gut ging. Und ich konnte in ihrem Blick erkennen, dass sie das ändern wollte. Mir helfen wollte. Aber das konnte sie nicht. Keiner konnte das.
„Cami, hör auf zu versuchen mich zu retten," seufzte ich und strich ihr eine blonde Strähne aus dem Gesicht. Gott sie war viel zu gut für mich. „Ich will dir helfen," erwiderte sie entschlossen und bestätigte damit meine Vermutung.
„Dafür ist es schon zu spät. Man kann mir nicht mehr helfen. Also bitte behandle mich nicht wie ein kaputtes Spielzeug, was man wieder reparieren muss," antwortete ich eine Spur schärfer als beabsichtigt. Sie schwieg und starrte ins Feuer. Viele Menschen hatten versucht mir zu helfen. Ich war bei zahlreichen Therapeuten seit dem Unfall, doch keiner davon hatte mir helfen können.„Bitte stoß mich nicht weg, lass es mich versuchen." Camilla gab nicht nach. Ihre wunderschönen Augen glänzten. „Du wirst daran kaputt gehen," flüsterte ich mit dem letzten Versuch, sie abzuschrecken. „Du bist es wert gerettet zu werden Damion."
Okay, ich gab es offiziell auf.
Gab den Versuch auf, mich von ihr fernzuhalten. Es war ohnehin nicht möglich. Ich fühlte mich so stark zu ihr hingezogen und je länger sie dasaß und mich so anschaute, desto größer wurde diese Sehnsucht nach ihr. Danach sie zu berühren. Ihr Gesicht war jetzt näher an meinem.Sie war so unschuldig. So naiv. So unberührt, ungeküsst. All das würde ich zerstören.
Und ich hasste mich jetzt schon dafür.
„Warum denkst du so gut von mir Cami?", flüsterte ich und starrte auf ihre geschwungenen Lippen.Sie rutschte noch ein Stück näher zu mir, sodass sie ganz auf meinem Schoß saß und ihr Hintern meinen Schritt berührte. Da ihr Kleid sehr kurz war und meine Shorts sehr dünn, trennte uns nur wenig Stoff und ich zog scharf die Luft ein.
„Weil ich gesehen habe, wer du wirklich bist, Damion." Ihr Blick war voller Verlangen und spiegelte genau das wieder, was ich in diesem Moment fühlte. Ich wurde hart unter ihr und sie merkte es. „Und weil ich gespürt habe, was zwischen uns sein könnte," flüsterte sie mir grinsend zu und drehte ihren Oberkörper zurück zu den anderen, sodass sie mit dem Rücken zu mir saß und ihr Hintern meinen Schwanz fast umschloss. Der Gedanke daran, dass sie es mochte, wenn ich für sie hart war, turnte mich an. Die Anspielung, auf das letzte Mal, als wir in dieser Situation gewesen waren, ließ meinen Schritt pulsieren. Dieses Mädchen ist mein Untergang. Und sie hatte mich längst in der Hand.„Wollt ihr auch Marshmallows, oder wollt ihr lieber was anderes? Den Schlüssel zu meinem Schlafzimmer vielleicht?", fragte Gabriel und grinste versaut. Camilla lachte nur und nahm die Tüte entgegen. Wenn sie mich provozieren kann, kann ich das auch. Ich kniff in ihren perfekten Hintern und sie zuckte leicht zusammen. Ich lachte leise. Triumph macht sich in mir breit, denn ich hatte das schon viel zu lange tun wollen. Sie drehte sich zu mir und schob sich langsam ein Marshmallow in den Mund und sah zu mir hoch. Sie leckte sich über die Lippen. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde jede Sekunde explodieren.
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don't want to love you
RomanceSeit er vor zwei Jahren seine Mutter verlor, lässt Damion Davis niemanden mehr an sich heran. Und er wollte sich eigentlich nie wieder verlieben. Bis er eines Tages mit diesem dummen Mädchen auf dem Sporthallenflur zusammenstößt und sie ihm plötzlic...