Kapitel 53

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‼️this chapter contains smut‼️
wenn du dich unwohl mit expliziten Szenen fühlst, überspringe das Kapitel :)

Damion
Ich zog Cami mit mir in Jays Kinoraum und schloss mit einer Hand hinter uns ab. Schon seit ich sie in diesem Outfit gesehen hatte, war mir klar gewesen, dass heute der Tag war, um meine Fantasien mit ihr in die Tat umzusetzen. Sie war so schön, dass mir fast schwindelig vor Glück wurde, als ich realisierte, dass sie jetzt wirklich mir gehörte. Ich zog sie zu der Stelle, wo sie mir damals den Knutschfleck verpasst hatte und begann sie zu küssen. „Willst du etwa da weitermachen, wo wir hierletztes Mal von der Pizza unterbrochen wurden?", lachte Cami und ich drücke sie als Antwort in die weichen Kissen.

„Ich hätte dich schon damals am liebsten gevögelt," raunte ich und entlockte ihr damit eine zauberhafte Röte auf den Wangen. Ich wusste, dass ihr Dirty-Talk gefallen würde. Es war, als hätte ich mit den Worten einen Schalter umgelegt und unsere Berührungen wurden hitziger, die Luft zwischen uns dicker. Ein Keuchen erfüllte den Raum.

Ich küsste mich an ihrem Körper herab und hielt vor ihrer Hose inne. „Du hast viel zu viel an," seufzte ich und sie kicherte. „So ungeduldig?", fragte sie amüsiert, doch als sie meinen hungrigen Blick sah, entledigte sie sich schnell ihrer Hose und warf mir einen ebenso dunklen Blick zurück. Und dann lag sie vor mir. Nur in diesem verdammten Oberteil und einem schwarzen Slip, der meinen Mund in eine Wüste verwandelte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und berührte jede Stelle ihrer weichen Schenkel mit meinen Lippen, was ihre Atmung deutlich beschleunigte und meine Hose enger werden ließ. Nach kurzer Zeit hielt ich die Spannung nicht mehr aus und schob ihren Slip ein Stück zur Seite. Dann berührte ich mit meinen Lippen ihre nasse Mitte. Fuck, sie schmeckte so gut. Sie bäumte sich unter mir auf und ich musste ein Grinsen unterdrücken. Und mich nannte sie ungeduldig.

Ich berührte sie an ihrer empfindlichsten Stelle und Cami stöhnte auf. „Du bist wirklich gut," seufzte sie. „Ich weiß," erwiderte ich, woraufhin sie kurz auflachte. „Natürlich tust du das," murmelte sie und dann passierte etwas Unerwartetes.

Sie zog sich unter mir zurück und saß im nächsten Moment rittlings auf mir und zog mir mein Shirt aus. „Ich dachte es war gut?", fragte ich verdutzt. Cami lächelte. „Oh ja, das war es und ich will, dass du noch sehr viel mehr Dinge mit deiner Zunge anstellst, aber jetzt bin ich dran," sagte sie und ließ meine Erektion damit ins Unermessliche wachsen. Sie widmete sich meinem Oberkörper und sah dabei immer wieder prüfend zu mir auf, um genau meinen Gesichtsausdruck zu beobachten. Doch auch wenn mich ihre Sorge rührte, war sie umsonst. Denn da war keine Panik, auch nicht, als ich ihr die volle Kontrolle überließ. Da war nichts als Lust und Verlangen, was mit jeder ihrer Berührungen weiter anwuchs.

Als sie sich an meinem Gürtel zu schaffen machte, ließ ich es zu und warf meinen Kopf in den Nacken. „Schon so hart? Ich habe dich noch nicht mal berührt?", fragte sie provokant und ich zog sanft an ihrem geflochtenen Zopf, sodass sie gezwungen war, zu mir aufzublicken. Ich zog sie an mich, bis ich ganz dicht vor ihrem Ohr innehielt. „Vorsicht, oder ich stoße gleich mit jedem Zentimeter davon so hart in dich, dass du die nächsten drei Tage nicht laufen kannst," zischte ich und Camis Augen blitzen auf. „Hm, das glaub ich dir nicht. Da muss ich mich wohl selbst von überzeugen," erwiderte sie und ihr versautes Grinsen traf etwas ganz tief in mir.

Sie widmete sich wieder meiner Boxershorts und ließ ihre Finger unter den Bund gleiten, was mich scharf einatmen ließ. Mit meinem leichten Schmunzeln zog sie mich aus und begann mich mit ihren weichen Lippen an meiner empfindlichsten Stelle zu küssen.

Heilige
Scheiße.

Und dann tat sie etwas, was sich fast so gut anfühlte, wie in ihr zu sein. Sie nahm mich in den Mund und begann langsam ihre Lippen zu bewegen. Ich fluchte leise und meine Lieder begannen zu flattern.

Als sie ihr Tempo beschleunigte, befreite sich ein tiefes Stöhnen aus meiner Kehle und als sie dann aus ihren unschuldigen braunen Augen zu mir aufblickte, hielt ich es nicht mehr aus und taste nach meiner Jeans. Keine zehn Sekunden länger und ich würde kommen. Fuck. Als sie das leise Knistern hörte, verstand sie und ließ von mir ab. „Nicht, dass du schon kommst," sagte sie grinsend und hatte damit verdammt nochmal ins Schwarze getroffen. Mein Schwanz pulsierte nahezu schmerzhaft und ihr hungriger Blick ließ mich das Kondom in doppelter Geschwindigkeit überstreifen.

„Wie willst du mich?", fragte sie und zog ihren Slip aus. Ich schluckte hart und statt einer Antwort drehte ich sie auf den Bauch und sie streckte sich mir entgegen. Ich kniete mich hinter sie und stieß langsam in sie. Cami fühlte sich unbeschreiblich an. Wir seufzten auf und ich begann zunächst vorsichtig in sie zu stoßen, damit sie sich an meine Größe gewöhnen konnte. „Also, wenn du so weiter machst, dann wird das mit deiner Drohung aber nichts," keuchte Cami und spornte mich damit nur noch mehr an. „Okay, ich habe dich gewarnt," presste ich hervor und beschleunigte sowohl die Härte als auch das Tempo meiner Stöße und Cami begann laut zu stöhnen.

Probehalber klatschte ich ihr leicht auf den Hintern und als sich ihr Stöhnen verstärkte, wiederholte ich das Ganze ein paar Mal. Es dauerte nicht lang, bis der Druck in mir wieder anstieg und sich meine Muskeln verhärteten. „Ich will auf dir kommen," stieß Cami hervor und ich kratzte all meine Beherrschung zusammen, um mich aus ihr zurückzuziehen. Nur um sie auf mich zu heben und gleich wieder in sie zu stoßen, was sie wieder zum Stöhnen und mich zum Fluchen brachte. „Dir gefällt die Position, hm?", fragte ich und kniff ihr in den Hintern. „Ja, ich mag es, wie du mich ansiehst," keuchte sie und begann sich auf mir zu bewegen, was mir ein Knurren entlockte.

Ihre Brüste wackelten in diesem verdammten Oberteil auf und ab und brachten mich dazu, es ihr doch noch auszuziehen. Ihr Handy klingelte, doch wir ignorierten es beide. Ich schluckte hart, als ich ihre wunderschönen Brüste sah und zog sie an mich, um jede Stelle mit meinen Lippen zu erkunden. Cami stöhnte, doch hörte trotzdem nicht auf, sich weiter zu bewegen. Dann beschleunigte sie ihr Tempo wieder und ich spürte, dass mein Höhepunkt immer näherkam. „Kommst du etwa schon?", fragte sie provokant und grinste. Ich gab es auf. „Fuck, Cami, ja verdammt. Ich könnte allein von deinem Anblick kommen," gab ich schließlich zu, wodurch auch sie begann sich um mich zu verkrampfen.

Sie krallte ihre Nägel in meinen Bizeps und es machte mich nur noch mehr an, als ich daran dachte, dass man es hinterher noch genau würde erkennen können.

Und dann überrollte uns gleichzeitig ein Orgasmus von einer Intensität, die ich noch nie gespürt hatte. Mein ganzer Körper begann zu beben und Cami presste sich an mich, als auch sie ein heftiges Zucken durchfuhr. Sie ließ sie sich atemlos auf meine Brust sinken und ich streichelte ihr sanft über den Rücken.

Das Klingeln meines Handys riss mich aus unserer kleinen Blase und auch wenn es das letzte war, was ich wollte, nahm ich Jays Anruf entgegen. „Du störst," brummte ich und hörte ihn kurz auflachen, doch seine Stimme klang ernst. „Gib mir mal Cami, es geht um Lucia." Wortlos reichte ich ihr den Hörer. Sie sah so zauberhaft mit ihren geröteten Wangen aus, dass ich von ganzem Herzen hoffte, dass es nichts Schlimmes war und Lucia sie nur suchte oder so.

Doch als „WAS HAT ER GEMACHT?!" und WO IST SIE?!", das Nächste waren, was sie von sich gab, wusste ich, dass Alex Scheiße gebaut hatte.

Verdammt große Scheiße.
Und ich hatte das ungute Gefühl, dass diese Scheiße auf den Namen Delilah hörte.
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Ich entschuldige mich jetzt schon mal für das drama in den folgenden kapiteln 🫣

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