Heiße Nacht

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Die ganze Fahrt über wirkte Bradford so steif. Ständig presste er sein Kiefer aufeinander als wäre er wütend. Ich beobachtete ihn von der Seite aus, aber er sah nicht in meine Richtung sondern konzentrierte sich auf die Straße.

Da er nichts sagte beschloss ich ebenfalls zu schweigen und spielte die vorherige Aktion immer wieder in meinem Kopf durch. Er hatte in mir die Lust nach mehr geweckt und ich war gespannt wie die Nacht laufen würde.

Bestimmt war er gut bestückt, das hoffte ich jedenfalls. Und seine raue Art von vorhin hatte mich richtig heiß gemacht.

Wir waren da. Tim stieg aus und machte mir die Tür auf. Ich folgte ihm zur Haustür. Er wohnte in einem schönen kleinen Haus mit Garten und ich fragte mich, warum er in einem Haus statt in einer Wohnung lebte. Aber das war jetzt unwichtig. Ich will dich in mir spüren Officer Bradford... schnell, hart und intensiv...

Wir gingen rein und sobald die Tür hinter uns zu war, ging ich auf ihn zu und küsste ihn. Trotz der stummen und versteiften Autofahrt, war er gleich bei der Sache, zog mein Kleid nach oben, packte mich am Hintern, hob mich mit einem Schwung hoch und ich umschloss seinen Körper mit meinen Beinen um mich festzuhalten.

„Keine Sorge, ich habe eine Hormonspirale," erwähnte ich kurz, damit er wusste, dass wir auch ohne Kondom geschützt waren. Er nickte. Während wir uns leidenschaftlich küssten, drückte er mich gegen die Haustür und arbeitet sich an meinem Hals runter zu meinen Brüsten, die er fest drückte.

„Zieh dich aus, ich will dich sehen Naomie.", forderte er mit erregter Stimme und ließ mich los. Er nahm meine Hand und führte mich zum Sofa, wo er sich hinsetzte und mich vor ihn stellte. Er lehnte sich zurück und betrachtete mich mit seinen dunklen gierigen Augen. Ich ließ ihn nicht lange warten, es erregte mich zu sehen, dass er meinen Körper genießen wollte.

Ich zog mir mein Kleid, das sowieso über meinen Hüften saß über den Kopf und stand da nun in meinem heißen Dessous mit meinen HighHeels vor ihm. Er sah mich von oben bis unten an und studierte jeden Winkel meines Körpers und biss sich auf die Lippen.

Ich ging einen Schritt auf ihn zu und er drehte mich um, um mich auch von hinten betrachten zu können. „Oh Naomie, dieser Körper... was stellst du nur mit mir an... diese Unterwäsche hast du doch nur angezogen um mich noch mehr zu provozieren...", er spielte mit meinem Hintern und fuhr die Strings entlang.

Jede Berührung dieses Mannes brachte mich in Rage. Seine Finger glitten wieder unter mein Höschen, aber diesmal steckte er seine Finger in meine Öffnung und ich stöhnte vor Lust.

„Gefällt dir das?" „Oh ja" Da packte er mich grob an den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten: „Ich habe dich nicht verstanden! Wie heißt das?" Oh mein Gott ich sterbe gleich. Du bist so geil Bradford. „Ja, SIR!", stöhnte ich laut.

Dieses herumkommandieren machte mich dermaßen an. Ich lief regelrecht aus, so nass war ich im Schritt. Plötzlich spürte ich Bradfords Zunge an meinem Hintern. Er schob den String zwischen meiner Falte zur Seite und leckte mich genüsslich von hinten. Ich beugte mich leicht vor um es ihm leichter zu machen. Es war berauschend. Ich verlor mich in den Bewegungen seiner Zunge die mich leicht fickte und leckte. „Oh Bradford, gib mir mehr, ich will mehr. Ich will deinen Schwanz.",
schrie ich vor lauter Lust.

Er hörte auf und drehte mich wieder zu sich um, lehnte sich zurück, nahm die Hände hinter den Kopf und ich konnte die Beule in seinem Schritt sehen. „Nimm ihn in den Mund!",
befahl er. Ich kniete mich hin und knöpfte seine Hose auf, zog sie mit der Boxershorts runter und da war er.

Sein heißer Schwanz, der wie ich gehofft hatte, groß, breit und hart war. Sofort packte ich ihn und fing an ihm einen zu blasen. Mit der einen Hand spielte ich mit seinen Hoden und mit der anderen rubbelte ich seinen Schwanz während mein Mund seine Eichel auf und ab ging. Meine Zunge umspielte seine Spitze und das tiefe Stöhnen von Tim sagte mir, dass es ihm gefiel.

„Du machst mich wahnsinnig Mädchen.", hörte ich ihn sagen. Es war so heiß hier vor ihm zu knien und seinen Schwanz zu lutschen, wohl wissend, dass ich ihn bald in mir haben würde. Er nahm seine Hände und drückte sie hinter meinen Kopf um meine Bewegungen zu steuern. Er presste meinen Kopf so fest gegen seinen Schwanz das ich würgen musste.

Dann ließ er mich los und ich spuckte den restlichen Speichel auf seinen Schwanz. Er sah mich mit gierigen Augen an und küsste mich grob bevor er mich aufs Sofa hievte. Jetzt zog er sein Hemd aus und ich konnte endlich seinen harten Oberkörper mit all seinen Muskeln sehen und berühren.

„Was willst du Naomie, sag es!" „Ich will dich..." „Falsch!" Er packte mich am Hals und sein Gesicht war nur einige Zentimeter von meinem entfernt. „Sag mir genau, was du willst!" „Fick mich mit deinem harten Schwanz!", sagte ich schwer atmend.

Ehe ich mich versah hatte er mein Höschen ausgezogen und stieß grob in mich hinein. Mein ganzer Körper nahm das Gefühl seines Schwanzes in mir auf und ich spürte das starke Verlangen nach Lust und Erlösung.

Während er immer wieder hart zustieß knetete er meine Brüste mit seinen Händen und befreite mich nach einer Weile auch von meinem BH. Er leckte und biss meine Nippel und führte mich in Ekstase mit all seinen Berührungen. Die Lust staute sich in mir auf während er mich weiterhin rau fickte und ich vor lauter Erregung durch das ganze Haus schrie.

Ich sah in seine blauen gierigen Augen und genoss den Anblick seines lustvollen Gesichts, den Schweißperlen die sich bildeten und sein grunzendes Gestöhne. Er wusste ganz genau was er tat und seine Technik war überwältigend. Das liebte ich an älteren Männern. Ihre Erfahrung beim Sex. „Du bist so eng Naomie... deine Pussy ist so eng... das ist so geil, ich kann mich kaum halten..."

Tim zog seinen Schwanz aus mir heraus. „Dreh dich um." „Ja SIR!" und wandte meinen Arsch in seine Richtung, stützte mich auf alle viere ab und wartete auf sein Eindringen. Er legte seine Hand auf meinen unteren Rücken und spielte mit seinem Schwanz an meiner Öffnung, bevor er wieder hart eindrang.

Dann nahm er seine freie Hand und packte mich an meiner langen Mähne, wickelte sie sich um seine Hand und zog. Ich genoss jede Sekunde diesen harten Sex. Genau das, was ich von Bradford gewollt hatte. „Sag mir, das es dir gefällt Naomie, sag es. Sag, dass es der Beste Fick deines Lebens ist!" befahl er mit drohender Stimme und zog noch mehr an meinen Haaren. 

„Ja... ja... ja... es gefällt mir, es ist der beste Fick meines Lebens." schrie ich zwischen seinen harten Stößen. Er fickte mich bis meine Lust explodierte und verschaffte mir einen Orgasmus den ich so noch nicht erlebt hatte. „Oh Bradford, du bist der Wahnsinn.", entfuhr es mir und mein Körper zitterte. Ich spürte die süße Erleichterung mit jeder Faser. Er kam einige Sekunden nach mir und spritzte sein Sperma in mir ab und ich spürte wie sein heißer Saft sich in mir verteilte.

My PolicemanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt