Magische Anziehung

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Bradford

Den ganzen Tag hatte mich Lucy mit Naomie genervt und nicht verstanden warum ich mich nicht auf sie einlassen wollte. Als ich endlich zuhause war, freute ich mich auf mein dienstfreies und ‚Chenfreies' Wochenende.

Ich wollte mich einfach nur mal ausruhen. Die Woche auf Streife war sehr anstrengend gewesen, und dann noch die ganze Sache mit Naomie... Stopp, hör auf an sie zu denken. Ich machte mir etwas zu essen, und sah mir das Spiel an. Gegen halb 10 wurde ich doch recht müde und entschloss duschen und dann schlafen zu gehen.

Ich ging ins Bad und zog mich aus, trat in die Dusche und ließ das Wasser laufen. Das heiße Wassser tat gut und nahm mir meine Anstrengung des Tages. Als ich meine Augen schloss kamen mir auf einmal Bilder von Naomie in den Sinn, wie sie vor mir kniete und meinen Schwanz lutschte. Fuck...

Sofort hatte ich einen Steifen. Ich versuchte die Bilder aus meinem Kopf zu kriegen aber es ging nicht. Ich nahm meinen Schwanz und fing langsam an zu reiben. Meine Gedanken waren bei Naomie, wie sie lutschte, rieb und leckte... Wie sie auf allen vieren vor mir lag und stöhnte... Wie ich in ihre enge Pussy eindrang und sie meinen ganzen Schwanz einnahm... oh fuck dieses Gefühl ihrer engen Pussy...

Ich rubbelte immer schneller und keuchte unter der Dusche bei all den Fickgedanken an sie. Ihre festen Titten und der runde Arsch, wie sie mit ihm gegen meine Lenden schlug während ich sie hart fickte... diese weiche und samtige Haut am ganzen Körper... ihre nasse, hungrige Pussy die nach meinem Schwanz schrie und auslief... oh fuck, ich komme...

Ich rieb so schnell bis ich dann gegen die Fliesen der Dusche hart stöhnend abspritzte. Keuchend stand ich da und ließ das Wasser noch ein bisschen laufen, bis sich mein Atem beruhigt hatte. Oh Naomie, was stellst du nur mit mir an? Selbst abwesend bringst du mich um den Verstand...

Endlich lag ich im Bett. Ich sah an die Decke und dachte nach. Schon seit Jahren hatte ich nicht mehr so viel über eine Frau nachgedacht. Isabel war die Einzige die ich je geliebt hatte.

Als wir uns damals auf der Academy kennenlernten, war sie so voller Lebensfreude und Energie, es war abfärbend. Genau das, was ich nach dem Militär gebraucht hatte. Wir kamen uns näher und das Eine führte zum Anderen und ehe ich mich versah verliebten wir uns, heirateten und kauften ein Haus.

Ich konnte ja nicht wissen, was auf mich zukommen würde. Es war damals sehr hart für mich. Ich konnte nicht sagen, dass ich wieder ganz der Alte war, aber vielleicht war es Zeit mit all der schweren Vergangenheit abzuschließen, um sich auf Positives einzulassen. Und das war Naomie ganz bestimmt.

Sie hatte eine ähnliche Energie wie Isabel sie damals hatte. Und genau das brauchte ich ja vielleicht im Moment wieder, wie damals nach dem Militär. Ich nahm mein Handy:

An ‚Hot Girl': Hi

Naomie

Ich musste kurz aufschreien als ich die Nachricht sah. Ich kreischte wie ein kleines Mädchen und kriegte mich vor lauter Freude garnicht ein. „Oh mein Gott oh mein Gott oh meiin Goooott." Er war es wirklich, er hatte mir geschrieben, und das am späten Abend. Mein ganzer Körper wurde in dem Moment mit Glückshormonen überschüttet. Blöd grinsend drehte ich mich auf den Bauch, stützte mich auf meine Ellbogen ab und schrieb:

Bradford: Hi

Ich: Hi

B.: Wie war dein Tag?

Haha, er ist sooo ein Millennial. Diese Schreibweise...

Ich: Ganz oke, ich war an der Uni lernen. Habe bald Klausuren, also 😬

My PolicemanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt