Echte Nähe

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Das gemeinsame Frühstück mit Tim war so angenehm. Wir redeten über alles Mögliche und die Unterhaltung lief wieder zwanglos wie im Restaurant vor einigen Tagen. Er hatte so viel Lebenserfahrung und konnte zu jedem Thema etwas beitragen. Das gefiel mir.

„Das find ich schön.", sagte ich und streichelte seine Wange. „Ich weiß, dass ich schön bin, das musst du mir nicht sagen.", meinte er überheblich. Ich musste lachen: „Nein du Idiot, ich meine das hier. Die gemeinsame Zeit die wir verbringen. Ich fühl mich sehr wohl mit dir weißt du..."

Er legte seine Hand auf meine, die ich immer noch an seiner Wange hatte: „Das finde ich auch. Ich bin auch gerne bei dir Naomie." Ich beugte mich zu ihm um ihn zu küssen. Unsere Zungen fanden sich und liebkosten einander ganz zärtlich.

Jetzt wäre vielleicht ein guter Zeitpunkt ihn zu fragen. „Darf ich dich was fragen?", fuhr ich vorsichtig fort. „Klar, was denn?" „Warum warst du gestern im Club, du meintest doch zu mir, du kommst nicht?" Er sah mich seufzend an, nahm eine Haarsträhne die sich aus meinem Pferdeschwanz gelöst hatte und strich sie mir hinters Ohr.

„Das war auch so gemeint. Ich wollte eigentlich nicht kommen, aber ich war mit den Gedanken die ganze Zeit nur bei dir. Und da ich ja weiß, wie es im Mayan manchmal abgeht, hatte ich keine Ruhe. Deshalb wollte ich vorbeischauen, und gerade als ich reinkam ging der Stress ja schon los.", erklärte er stirnrunzelnd.

„Oh, ahso.", brachte ich gerade so raus und war so gerührt von seiner Fürsorge. Auch wenn er so hart wirkte, hatte er doch andere Seiten. „Und wie ich dir ja gestern schon gesagt habe... ich schaffe es nicht mich von dir fern zu halten. Ich wollte das ja alles nicht, wegen deines Alters, aber ich bin dir verfallen Naomie, du hast mich verführt.", gab er schulterzuckend zu.

Seine Augen hatten diesmal ein Leuchten, eine gewisse Wärme die sie ausstrahlten. Ganz anders als seine Blicke wenn er mich gierig wollte. Innerlich kreischte ich wie ein Teeniegirl, so sehr freute ich mich über seine Worte. Endlich gab er zu, dass er gern bei mir war. Er ließ sich auf mich ein. Mein Herz raste.

Ich grinste nur: „Oh ja, eins zu null für mich Officer Bradford. Ich bekomme eigentlich immer was ich will. Schön, dass du es jetzt auch einsiehst, dass du mir nicht wiederstehen kannst." Er lachte: „Willst du wieder frech werden?" „Hmm vielleicht. Was wollen Sie tun Sir? Mir den Hintern versohlen?", biss ich mir in die Unterlippe und sah gierig auf seine. „Du böses, böses Mädchen" schüttelte er nur den Kopf und küsste mich. Auf in Runde zwei.

Ich stand auf und setzte mich auf seinen Schoß. Da ich nur flüchtig meine Pantys und das Shirt angezogen hatte, hatte Tim freien Zugang. Seine Hände wanderten unter das Shirt und drückten meine Brüste. Er stieß ein flüchtiges Stöhnen aus. „Willst du mich gleich hier vernaschen?", flüsterte ich ihm ins Ohr. „Naja, du machst es mir nicht gerade einfach geduldig zu sein.", keuchte er mir in den Mund.

Und da spürte ich schon seine Erektion. Ich fing an mich an ihm zu reiben. „Und wenn ich das hier mache?" „Du willst wohl über den Küchentisch gelegt werden...? Das wird gleich passieren, wenn du nicht aufhörst dich so an mir zu reiben." Seine Hände waren mittlerweile an meinem Hintern und seine Finger drückten fest in mein Fleisch.

Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Lippen und biss sie ganz leicht und zart. „Du machst mich total wahnsinnig weißt du das?", knurrte er und drückte mich fester an sich. „Also fickst du mich jetzt mit deinem heißen... harten Schwanz?", keuchte ich voller Lust.

Da packte er mich ruckartig und legte mich mit dem Bauch über den Tisch, riss mir die Pantys runter und drang in mich ein. Mir entwich ein Lustschrei und ich genoss seinen steifen Schwanz in mir zu spüren. Er beugte sich zu mir auf den Tisch und zog leicht an meinen Haaren: „Ist es das was du wolltest, antworte!" „Oh ja Tim, genau das."

My PolicemanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt