Heiß ersehnte Befriedigung

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Bei Bradford angekommen, parkte er und wir stiegen aus

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Bei Bradford angekommen, parkte er und wir stiegen aus. Kaum waren wir durch die Tür, stürzte ich mich schon auf ihn. Ich packte grob seinen Hals und presste meine Lippen auf seine. Meine Zunge drang in seinen Mund und suchte nach seiner. Augenblicklich entfachte das Feuer zwischen uns und unsere Bewegungen wurden hektischer und leidenschaftlicher. Der Kuss wurde immer intensiver und feuchter. Ich wollte heute alles von ihm. Ihn schmecken, ihn spüren, ihn mit all meinen Sinnen genießen. So sehr hatte er mir gefehlt.

„Ich brauche dich!", keuchte ich schwer atmend zwischen unserem Kuss und sah in seine Augen, die mittlerweile fast schwarz vor lauter Erregung waren. So sehr hatten sich seine Pupillen geweitet. „Du weißt nicht wie sehr ich mich zusammenreißen musste Baby. Ich hätte dich am liebsten jede Nacht gefickt. Neben deinem perfekten Körper zu liegen und sich nicht an ihm erfreuen zu können war eine fürchterliche Qual für mich.", knurrte er und packte mich am Hintern. Er stöhnte leicht und ich spürte schon seinen harten Schwanz an meinem Bauch. Alleine seine Errektion durch den Stoff zu fühlen, war ein Segen.

Sofort machte ich meinen Reisverschluss auf und befreite mich von meinem Kleid. Jetzt stand ich in meiner Reizwäsche vor ihm und packte ihn am Schwanz. „Fuck.", zischte er und riss seine Augen auf. „Scheiße Naomie, diese Unterwäsche... Willst du mich total wahnsinnig machen?" Er fuhr mit seinen Fingern gequält langsam die Spitzenränder meines BHs nach und berührte dabei ganz sanft meine Haut. Es war als würde sie unter seinen Fingerspitzen verbrennen. Seine Augen erkundeten gierig jeden Millimeter meines Körpers. Dann knetete er meine Brüste mit beiden Händen und fuhr weiter mit seinem Finger eine Linie zwischen ihnen runter zu meinem Bauchnabel in Richtung meines Schritts. An meiner Scham angekommen bemerkte er den Schlitz.

Ein zischendes Stöhnen entwich ihm, als er seine Finger zwischen meinen Schamlippen gleiten ließ. „Oh fuck, du bist ja schon richtig feucht... oh Baby... dieser Anblick von dir." Ich nahm seine Hand und leckte gekonnt seine feuchten Finger ab. Und wieder zischte er vor Lust. „Das alles gehört heute ganz dir... du darfst mit mir machen was du willst... aber mach es hart...", flüsterte ich gierig und in dem Moment packte er mich grob an meinen nackten Hintern und drückte mich fest an die Wand.

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