My Policeman

Endlich gemeinsam

Unser Kuss wurde immer heftiger und ich wollte mehr. Ich spürte wieder einmal seine Erektion an meinem Körper und hatte nur einen Gedanken: ihn in mir zu haben. Dieses Mal hatte das Vorspiel eine ganz andere Stimmung. Es lag so viel Emotion darin, das spürte ich. Bradford war viel sanfter, aber trotzdem fordernd.

Immer wieder machte er Pausen zwischen seinen Küssen und Bissen und sah mir tief in die Augen. „Sag mir, dass du nur mich willst!", raunte er in mein Ohr. „Ich will nur dich Tim, dich allein, ich will dich ganz tief in mir spüren. Ich brauche dich!", keuchte ich schwer atmend in seinen Mund und suchte gierig nach seiner Zunge.

Er packte mich und lief mit mir ins Schlafzimmer, setzte sich auf die Bettkante und zog mir mein Oberteil aus und entblöste meine Brüste. Sofort fing er an sie zu küssen und an meinen vor Lust hart gewordenen Nippeln zu lecken. Ich stöhnte auf und die Lust die mich überkam, durchzog meinen ganzen Körper und ballte sich in meiner Scham.

Mein Höschen wurde augenblicklich feucht. Ich war so gierig auf ihn, dass ich anfing ihn in seinen Hals zu beißen und zu saugen. Er hatte immer noch sein Hemd an, das ich vor lauter Gier aufriss, um seinen Oberkörper frei zu machen und seinen Sixpack zu fühlen. Dieser Mann war so heiß.

Ich lief so arg aus, dass ich meinen Ausfluss schon an der Innenseite meiner Oberschenkel spürte. „Du unartiges Mädchen, sieh nur wie nass du schon bist.", knurrte Bradford während er seine Hand unter meine Hotpants geführt hatte und dort mit seinen Fingern meine Vagina rieb. „Das stellst du mit mir an, ich bin nur deinetwegen so nass und jetzt fick mich endlich!", flehte ich ihn an.

Ich stand auf um meine Hotpants und mein Höschen auszuziehen. Dann knöpfte ich Tims Hose auf und befreite ihn ebenfalls von seiner Unterwäsche. „Bleib nur einen Moment so stehen damit ich deinen Körper genießen kann.", sagte er voller Hingabe und streichte mit seinen Händen von meinen Brüsten runter zu meinen Hüften und Beinen, drehte mich, streichte an meinem Hintern wieder hoch und knetete ihn.

„Dieser perfekte Körper... der Körper der mich um den Verstand bringt..." Ich drehte mich wieder zu ihm um und sah seinen lustvollen Blick. „Er gehört nur dir, dir allein Officer Bradford...", flüsterte ich und kniete mich vor ihm hin, die Hände auf dem Schoß. „Was soll ich tun?", fragte ich hingebungsvoll und biss mir auf die Lippen. „Du kannst alles von mir verlangen..."

Ich sah wie sehr es ihn anmachte mich so zu sehen und diese Worte zu hören. Er sah mich mit seinen dunklen Augen an und kam näher, küsste mich und lies meinen Mund offen. „Ich will deinen Mund ficken." Er stand auf und drang sofort mit seinem Schwanz in meinen Mund.

Ich versuchte jeden Zentimeter von ihm aufzunehmen während er immer schneller und wilder in mich hineinstieß. „Spiel mit meinen Hoden!" befahl er und ich machte was er sagte. Er hatte meinen Pferdeschwanz gepackt um meinen Kopf besser zu kontrollieren.

Irgendwann stieß er so tief in meinen Hals, das ich kurz würgen musste. Er nahm seinen Schwanz raus: „Spuck drauf!" und ich spuckte den Restspeichel auf seine Eichel. Er rieb es genüsslich über sein ganzes Glied und hob mich hoch. „Leg dich hin."

Endlich würde ich jetzt seinen Schwanz in mir spüren. Als ich mich auf den Rücken gelegt hatte wartete ich darauf, dass er sich über mich legte, aber er nahm meine Beine spreizte sie und beugte sich runter zu meiner Scheide. Er fing an mich genüsslich zu lecken und spielte verführerisch und gekonnt mit seiner Zunge mit meinem Kitzler und meiner Öffnung.

Ich dachte ich werde ohnmächtig. So sehr versetzte er mich in Ekstase. „Oh Tim... ich... ich kann nicht mehr, bitte... bitte fick mich endlich, bitte..." Schon drang sein mächtiger Schwanz in mich hinein und gab mir endlich das was ich mir ersehnte.