Joey
Ich sah auf die Uhr. Es war schon fast Mitternacht. Etwas benommen vom Alkohol hörte ich ihre Stimme: „Hey, ficken wir jetzt endlich oder was?" Ich hatte sie im Club aufgerissen. Aber hatte schon längst wieder vergessen wie sie hieß. Irgendeine notgeile Tussi, die sich nur für meinen Körper interessierte und durchgefickt werden wollte. Sie machte sich an meine Jeans ran und zog sie runter. Ich saß auf der Bettkante als sie anfing meinen Schwanz zu lutschen. Hart war er noch nicht, sie musste sich schon Mühe geben. Aber sobald ich an SIE dachte, bekam ich augenblicklich einen Steifen. Ich schloss die Augen und stellte sie mir vor. Wie sie vor mir kniet und ihre perfekten, prallen Lippen um meinen harten Schwanz legt. Fuck. Und schon stand er wie eine Eins.
Das Mädchen legte keinen schlechten Blowjob hin. Doch ist sie nicht SIE. Keine könnte jemals wie SIE sein. Was er wohl gerade mit ihr machte? Ob er sie von hinten nahm? Sie in ihren geilen, runden Arsch fickte? Oder doch von vorne mit Blick auf ihre geilen Titten deren Aussehen ich nur erahnen konnte? Vielleicht leckte er sie ja auch nur genüsslich und kostete ihren Saft. Ich wette sie schmeckte göttlich. SO EINE VERDAMMTE SCHEIẞE!
Die Wut stieg in mir auf und mein Herz pochte wie wild. Ich packte das Mädchen an den Haaren und schmiss sie auf das Bett. Sie schrie kurz auf, aber ich beachtete sie nicht. Ich stellte mich hinter ihr auf und rammte meinen Schwanz in sie hinein. Ich musste meine Wut irgendwie rauslassen, also fickte ich diese Schlampe eben so hart ich konnte. Sie stöhnte laut meinem Namen, immer wieder. Das tat SIE jetzt bestimmt auch mit seinem Namen. Was würde ich dafür geben, sie meinen Namen lustvoll stöhnen zu hören. Wie sie um Erlösung bettelt. Je mehr ich daran dachte, was sie gerade mit ihm tat, desto rasender wurde ich.
Ich packte ihre Haare und zog sie zu mir hoch. „Aua du tust mir weeeh!", schrie sie. „Halt's Maul du Hoe, das wolltest du doch!", antwortete ich knurrend und nahm ihren Hals und würgte sie. So lange bis sie schwer atmen konnte, dann ließ ich wieder locker und sie rang stockend nach Luft. „Scheiße Joey, was soll das?", schrie sie während ich sie immer noch heftig fickte. Dann ließ ich sie wieder nach vorne fallen und schlug ihr immer wieder kräftig auf ihren Arsch bis er rot wurde.
Ob SIE ihn wohl lieber ritt, wie sie es gesagt hatte? Hatte sie gerne die Kontrolle? Oder ließ sie sich wie diese Nutte auch lieber heftig von hinten ficken? Dieses verdammte Arschloch hatte so ein Glück. Ich wette ihre Pussy ist richtig schön eng.
Kochend vor Wut wurde ich immer erbarmungsloser. Ihr Geschrei wurde immer lauter und dröhnte in meinen Ohren. Sie versuchte sich mir zu entziehen aber ich hielt sie an ihren Haaren fest. „Du krankes Arschloch!" „Das gefällt dir doch, jetzt spiel' hier nicht die Artige.", und ich wurde immer schneller und brutaler, bis ich endlich auf ihren Arsch abspritzte. Fuck. Atemlos ließ ich mich aufs Bett fallen. Meine Gedanken kreisten nur um SIE. Nur alleine um SIE ging es. Ich hörte noch wie das Chick fluchte, ihre Sachen nahm und verschwand. Mehr konnte ich nicht ertragen und schloss meine Augen. Langsam überkam mich der Schlaf, wo ich natürlich wieder von ihr träumte.
Naomie
Als ich am Morgen aufwachte, spürte ich noch eine wohltuende Müdigkeit. Die Nacht hatte mir echt die letzte Energie die ich noch hatte, geraubt. Die Tanzerei im Club und dann Bradfords Schwanz. Ich hatte geschlafen wie ein Stein. Und ich denke ihm ging es nicht anders. Er hatte mir nachdem ich eingeschlafen war anscheinend noch die Highheels ausgezogen, die ich während des Sex die ganze Zeit anhatte. Ich schmunzelte bei dem Gedanken daran. So wild hatten wir uns bis jetzt noch nie ‚geliebt'.
Ich sah zu ihm rüber und er schlief noch ganz friedlich. Sein Mund war leicht geöffnet und er lag seitlich auf dem Kissen. Er war so süß. Süß war eigentlich das falsche Wort für die Beschreibung eines Mannes wie Bradford. Seine Gesichtszüge waren sehr markant und männlich. Die Proportion seiner Augenbrauen, seiner Nase und seinen Lippen waren perfekt auf einander abgestimmt. Man könnte sagen, er war sehr hübsch. Die Morgensonne warf warmes Licht auf sein Gesicht und man konnte so ganz gut seine ganzen, feinen Falten um seine Augen herum erkennen. Auch an der Stirn zeigten sich ein, zwei leichte Sorgenlinien. So böse wie er immer schaute war das kein Wunder.
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My Policeman
RomanceNaomie ist 21 und eine top Jurastudentin in Los Angeles. Ihr Studium finanziert sie mithilfe ihres Instagramprofils, auf dem sie als Influencerin Tanzvideos postet. Doch nach einem Auto Unfall trifft sie auf einen älteren attraktiven Polizisten, de...