Dankbar

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Tim checkte uns ein, während ich mich in der Lobby umsah. Es war alles so strahlend und schick. Die Bar, der Empfang. Ich hoffte nur, dass er nicht all zu viel ausgab hierfür. Es sah schon recht teuer aus.

Dann winkte er mich zu sich, ich nahm seine Hand und wir liefen zu den Aufzügen. Unser Zimmer war im siebten Stock, wo wir ausstiegen und stumm weiter nebeneinander herliefen. Schließlich standen wir vor der Zimmertür, Tim machte sie auf und...

„Waoooooww!!! Bradford das ist... das ist ja der Hammer! Waahnsinn!" Ich kam aus dem Staunen garnicht mehr raus. Es war eine Suite ganz klar. Ein riesiges Kingsized Bett stand links von der Tür und die Aussicht auf das Meer durch die deckenhohen Balkonfenster war umwerfend. Ich quietschte die ganze Zeit herum und als ich rechts um die Ecke ging, dachte ich, ich spinne:

„Ein Whirlpool im Zimmer, nein oder? Meeeeegaaaa!!! Oh mein Gott Tim, das ist ja übelst schön hier, ich... ich bin hin und weg." Ich sprang wie ein Kleinkind auf ihn und er hob mich Gott sei Dank fest. Ich verteilte überall Küsse auf seinem Gesicht: „Danke, danke, danke. Tausendmal danke!"

Er lachte herzhaft: „Waow, ich dachte mir schon, dass es dir gefallen würde, aber mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet." „Machst du Witze? Ich war noch nie in so einem schicken Hotel, geschweige denn einer so zauberhaften Suite! Aber sag' mal, seit wann ist denn der harte Officer Bradford so romantisch hm?", neckte ich ihn.

Langsam lief er rückwärts und ließ sich auf's Bett fallen, so dass ich auf ihm saß. „Naja, seit ein junges, freches Mädchen mein Leben durcheinander gebracht hat." Ich spielte die Entrüstete: „Heeeyyy. Sei froh, dass ich dich aus deinem NPC Privatleben rausgeholt habe, also bitte ja?" Er zog eine Augenbraue hoch: „Entschuldige bitte, was? NPC??"

Lachend antwortete ich: „Non player Charakter. So voll der Unwichtige. Ey wir müssen mal wieder deine Jugendsprache auffrischen Officer Millenial." „Okay genug von deinem jugendlichem Slang. Steh' auf, ich hab' was für dich.", er setzte mich ab und ging zu seiner Tasche, holte eine kleine Tüte raus und reichte sie mir: „Schau rein."

Neugierig nahm ich ihm sie ab und holte den Inhalt heraus: „Ein Bikini? Was, ich... Oh Gott, aber ich trage normalerweise keinen Bikini, das weißt du doch." Lächelnd kam er auf mich zu: „Sieh es als Zeichen deiner ‚Freiheit' an. Probier ihn an, wenn du dich unwohl fühlst, holen wir dir etwas anderes, kein Problem. Los, komm her."

Er zog mich zu sich und fing an mich auszuziehen. Zuerst mein Top. Ich hatte keinen Bh an also stand ich blank vor ihm. Genüsslich sah er mit seinen dunklen Augen auf meine Brüste und streichelte sie sanft. Als er mich berührte verhärteten sich meine Nippel augenblicklich und ich bemerkte das wohlige Ziehen in meiner Scheide.

Er legte mir das Bikinioberteil an und drehte mich um, um ihn zuzubinden. Dann drückte er sich von hinten an mich ran und öffnete meine Jeans. Langsam zog er sie gemeinsam mit meinem Slip runter. Ich stieß den Rest unten mit meinen Füßen ab. Er glitt mit seinen Händen wieder bedächtig nach oben und hielt kurz vor meinen Schamlippen an. Strich mit seinem Finger an meiner Bikinizone hoch und drehte mich zu sich um. Fuuuck.

Er machte das glaube ich wirklich um mich zu quälen. Mein Körper brannte vor Verlangen nach ihm. Ich sah zwischen seinen hungrigen Augen und Lippen hin und her: „Willst du mich jetzt völlig irre machen Bradford?" „Nur ein kleiner Vorgeschmack auf heute Abend.", er fuhr mit seinen Händen hoch zu meinem Hals, umfasste ihn und gab mir einen zarten Kuss. „So jetzt zieh' noch das Unterteil an und lass uns endlich gehen." Mit diesen Worten ließ er mich mit meiner brennenden Lust stehen und verschwand ins Bad.

Ich seufzte tief und zog mir das Unterteil noch an und sah mich schließlich im Spiegel hinter der Tür an. Der Bikini war weiß und schlicht, und passte ganz gut. Er brachte meinen braunen Teint zur Geltung. Aber irgendwie fühlte ich mich so nackt.

My PolicemanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt