Eifersucht?

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Naomie

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Naomie

Nur in Badetüchern gekleidet half mir Tim wieder in mein Zimmer. Er legte mich ins Bett und befreite mich von dem Tuch. Ich sah ihn immer noch lustvoll an und wartete auf seine Berührungen. Mein Verlangen nach ihm war groß, aber ich konnte ihn nicht zum Sex verführen. Dieses mal nicht. Er blieb standhaft. Aber meine Vagina pochte und schrie nach Erlösung. Unter der Dusche wurde ich schon ganz feucht, aber mittlerweile war ich fast am auslaufen, so geil war ich im Moment. Er legte sich zu mir hin und endlich konnte ich seine Hand in meinem Schritt fühlen.

„Aahh...", stöhnte ich auf und schloss meine Augen. „Ssshhh, nicht so laut Baby. Wir sind nicht allein.", flüsterte Tim mir ins Ohr. Das war mir egal, ich wollte es genießen. Dass Steph und Joey noch mit in der Wohnung waren juckte mich nicht. Wir hatten uns alle drei schon gegenseitig beim Sex gehört.

Er knabberte an meinem Ohrläppchen und raunte: „Sag mir was ich machen soll." Das brachte meinen Puls zum Rasen. „Leck mich.", keuchte ich und wartete auf seine Handlung. Augenblicklich zog er sich von mir zurück und legte sich zwischen meine Beine, die er gespreizt hatte. Er umfasste meine Oberschenkel und beugte sich zu meiner pochenden Vulva runter. „Entspann' dich und lass dich verwöhnen Baby.", sagte er leise.

Dann spürte ich seine Zunge an meinen Schamlippen und stöhnte erleichtert auf. Er leckte langsam und genüsslich über sie und umspielte gekonnt meinen empfindlichsten Punkt. „Fuck", zischte ich und mein ganzer Körper bebte vor Erregung. Ich suchte mir Halt in den Bettlacken und ließ mich vollkommen in den Genuss meiner Lust fallen.

Er drang mit seiner Zunge in meine Scheide und fing an mich mit ihr zu ficken. „Oh Baby, du bist so feucht.", hörte ich ihn keuchen. Immer wieder stieß er zu und wechselte seine Zungenbewegungen zwischen lecken, saugen und eindringen. Das Zusammenspiel machte mich wahnsinnig und ließ mich immer schneller und lauter stöhnen. Meine Beine zuckten und die Lust staute sich mehr und mehr in mir auf. Als er auch noch seine Finger mit ins Spiel brachte, wusste ich, dass ich gleich explodieren würde.

„Shit ist das guut... du... du machst mich irre Bradford...", keuchte ich und war kurz vor dem Höhepunkt. Seine Finger bewegten sich immer schneller, ich bog meinen Rücken durch und da spürte ich sie. Die ersehnte, und berauschende Erlösung des süßen Orgasmus, der meinen ganzen Körper zittern und zucken ließ. Mit einem letzten, lauten Stöhnen versank ich vollkommen entspannt in meine Laken.

Tim kam wieder zu mir hoch, wischte sich den Mund ab und legte sich neben mich. Vollkommen außer Atem, grinste ich ihn an: „Das war gute Arbeit Bradford. Vielen... vielen, vielen lieben Dank." Ich drückte ihm einen fetten Schmatzer auf die Backe und legte mich auf seine Brust. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf und streichelte dann sanft über meine Haare: „Gern geschehen."

Als ich mein Bein um ihn schlang spürte ich wieder seine Errektion: „Oohh, und was machen wir jetzt mit diesem Problem?" Ich umfasste seinen Schwanz und fing an zu reiben. Da packte er gleich meine Hand und zog sie weg: „Vergiss es.", sagte er kalt. „Jetzt lass mich dir helfen das loszuwerden, was willst du denn sonst machen?", entgegnete ich. Er zuckte mit den Schultern: „Ah, da werde ich schon jemand finden keine Sorge, laufen ja genügend Frauen auf der Straße rum. Ich denke, eine von ihnen würde mir gerne zur Hand gehen." Da boxte ich ihn. „Auuu.", lachte er auf. „Aahhhh aua, jetzt habe ich mir wegen dir selber weh getan. Du Idiot.", lachte ich und er umarmte mich sanft.

My PolicemanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt