Zayn POV.
Nach dem wir bei einem Bäcker gehalten und gefrühstückt hatten, waren wir nun endlich am Freizeitpark angekommen. Die beiden Jungs sprangen sofort aus dem Auto und Hope strampelte in ihre Kindersitz. Währen Perrie sie heraus hob, holte ich den Buggy hervor. Zwar kann Hope schon ziemlich gut laufen, aber den Buggy brauchte wir doch noch. Perrie hängte ihre Handtasche üben den Griff und hatte sich bei mir ein. Hope lief zwischen ihren Brüdern vorne weg.Als wir zur Kasse kamen nahm sie ihre Brüder jeweils an eine Hand. Ich lächelte Perrie an und sich streckte sich um mich zu küssen. Wir kauften die Eintrittskarten und betraten den Park. "Wo wollt ihr als erstes hin?"fragte ich die Kinder. Sofort zeigten sie in verschiedene Richtungen und Perrie begann zu lachen. "Ihr müsst euch schon einigen"sagte sie. Die drei sahen sich an und zeigten dann nach rechts. Beim ersten Fahrgeschäft, wollte Perrie nicht fahren, weshalb ich mit Hope fuhr und die Jungs zusammen.'Ein fröhliches Kinderlachen ist mehr wert als alles Geld der Welt' heißt es und es stimmt. Den das Lachen meiner Kinder ist mehr als nur ein Lachen. Zu wissen das die eigenen Kinder glücklich sind, ist das schönste Gefühl der Welt. Während der ganzen Fahrt, war Hope durch gehend am lachen und auch die Jungs hatten ein Lächeln im Gesicht. Ich sah dagegen neben Hope wohl eher etwas gezwungen aus. "Nowal"meinte Hope, als die Fahr vorbei war. "Nachher"sagte ich und hob sie aus der Bahn. Sie sah mich beleidigt an, aber hatte dann wieder ein Lächeln auf dem Gesicht als ich sagte das wir zum nächsten Fahrgeschäft wollten.
Nachdem wir den halben Park hinter uns gelassen hatten fragte Noah:
"Darf ich Zuckerwatte haben?"Ich nickte und fragte Mattis ob er auch eine wollte. "Ja"meinte er und die beiden folgten mir. Wir kauften drei Stück. Die dritte würde ich mich mit Hope und Perrie teilen.
"Oh das ist aber nett von dir"sagte Perrie und nahm sich etwas von der Zuckerwatte. Ich reichte Hope etwas und sie verzog das Gesicht,als sie es im Mund hatte. Perrie und ich begann zu lachen.
"Können wir da vorne auf die großen Rutschen?"fragte Mattis. Ich sah hin und nickte. Perrie und ich folgten den beiden Jungs mit Hope und dem Kinderwagen.Die Jungs verschwanden und Hope sah mit großen Augen ihren Brüdern hinter her.
"Wo win?"fragte sie und zeigte in die Richtung, in die die beiden verschwunden waren. "Die beiden gehen auf die riesen Rutschen"erklärte ich.
"Hopi wuch"fragte sie und schaute mich mit großen Augen an.
"Nur wenn einer der beiden mit dir rutscht"erklärte ich. Sie seufzte und ließ sich auf dem Boden nieder. Ihr Blick in Richtung rutschen gerichtet, in der Hoffnung einer ihrer Brüder würde kommen.
"Warum rutscht du nicht mit ihr?"fragte Perrie mich leise.
"Weil ich ein paar Minuten bei dir sein will"erklärte ich und sah sie an. Perrie lächelte zurück und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Nowi"rief Hope, nach ihrem Bruder der gerade vorbei lief. Noah drehte sich zu ihr und sah sie an.
"Ruschen?"fragte sie.
"Nimmst du sieh mit und passt auf sie auf?"fragte ich ihn ernst. Noah nickte und nahm Hope's Hand. Perrie und ich sahen den beiden hinter her, ehe ich meinen Blick von den beiden abwandte. Ich schaute zu Perrie. Die meinen Blick zu merken schien und mich ebenfalls ansah.
"Was?"fragte sie.
"Bist du glücklich?"fragte ich sie.
"Zayn natürlich bin ich das. Komm bloß nicht auf den Gedanken das du mich nicht glücklichst machst. Denn du machst mich zur glücklichsten Frau der Welt. Aber ich sollte wohl eher fragen ob du glücklich bist"fragte sie und ihre Gesichtszüge wandten sich in traurig.
"Doch du machst mich glücklich. Sehr glücklich. Du hast mir die Kinder geschenkt und ich könnte nicht dankbarer dafür sein, der Mann an deiner Seite zu sein" erklärte ich.Sie lächelte und Rutsch näher an mich. Ich legte einen Arm um ihre Schulter und zog sie an mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und wir sahen wider nach den Kindern. Mattis kam mit Hope die Rutsche herunter. Hope auf seinem Schoss lachte und Mattis hielt sich fest an sich. Die beiden liefen wieder zur Schlange. Wo Mattis Hope vor sich zog, sie an Ihren Schulter faste und sie fest hielt damit sie nicht überrannt werden konnte. Noah gesellte sich zu den beiden.
Nach einem langen Tag im Freizeitpark, waren wir nun wieder zu Hause. Die Kinder schliefen bereits. Weshalb ich es mir mit Perrie bei einem Glas Rotwein gemütlich gemacht hatte.
Nächste Woche sind die Jungs übers Wochenende im Zeltlager, kannst du sie dort am Freitag hinbringen?"fragte Perrie. "Sicher, was ist mit Hope?"fragte ich. "Mit der muss ich noch neue Kleidung kaufen"erklärte Perrie. Ich nickte und küsste ihre Schlefe.