JennaVoll beladen mit Bäckertüten gehe ich auf mein Elternhaus zu. „Hey Jenna", ruft hinter mir Angela. „Hey", rufe ich zurück ohne mich umzudrehen. Ich sollte mir langsam wirklich mal abgewöhnen mit Hunger einkaufen gehen. Heute wollte ich aber einfach mal meine Familie mit einem Frühstück überraschen weshalb ich zum Bäcker bin. „Komm ich helfe dir Kind du bist ein wenig überladen.", taucht Angela neben mir auf. Sie nimmt mir eine Tüte ab und schon ist es einfacher für mich. „Danke", Wende ich mich an sie wie ich dabei bin die Haustür aufzuschließen. „Kein Problem", sie schenkt mir ein Lächeln. Gemeinsam betreten wir das Haus und gehen leise in die Küche.
„Dein Sohn ist da habe ich erfahren.", spreche ich mit ihr. „Ohja, das ist er deine Mutter hat ihn eingeladen heute Abend. Er freut sich dich endlich auch kennen zu lernen."
„Wie ist er denn?", frage ich neugierig unsere Nachbarin. „Ziemlich wie du, sehr selbständig wir vermissen ihn viel zu oft. Leider ist er nie so oft hier, genau wie du.", dabei wirkt Angela etwas traurig.
„Oh, ich versuche, mich zu bessern."
„Will er auch, aber ich kenne mein Sohn. Dann grüß mal deine Eltern später, ich werde mal mein Sohn aus dem Bett werfen wenn er nicht schon wieder am Strand ist."
„Werde ich ausrichten und nochmal Danke für die Hilfe.", bedanke ich mich bei ihr. „Gerne", damit verschwindet sie aus der Küche, direkt mache ich mich an die Arbeit, um das Frühstück zu richten.Tisch ist gedeckt und jetzt bin ich dabei, Kaffee für Mama und Papa zu machen. Da Marvin und ich gar keinen Kaffee trinken, muss ich auch nicht so viel Kaffee machen. Schon läuft der Kaffee durch die Maschine und der Duft nimmt in der Küche seinen Lauf und verbreitet sich somit. „Hier rechts ja genau nach einem guten Kaffee.", da erscheint meine Mutter in der Küche. „Guten Morgen mein Schatz", spricht meine Mutter zu mir und zieht mich in eine Umarmung. „Guten Morgen Mama, ist Papa und Marvin auch schon wach?", frage ich meine Mutter direkt. Sofort nickt meine Mutter. „Ja, sind noch oben, die kommen sicher auch gleich. Kann ich dir irgendwie helfen?", fragt meine Mutter mich. „Nein, wollte euch überraschen setzt dich Mama ich bin gleich fertig."
„Alles klar", Mama haucht mir einen kurzen Kuss auf meine Wange. Kurz darauf verlässt sie die Küche. Ich richte alles zusammen und bringe es ins Esszimmer wo bereits meine Familie auf mich wartet. „Guten Morgen zusammen.", grüße ich nun genauso Papa und Marvin. Nachdem ich alles verteilt habe verschwinde ich in der Küche um die Brötchen wie die Croissants zu holen und natürlich den Kaffee für Mama und Papa.
Nachdem sich alles auf dem Esstisch befindet setze ich mich dazu. „Danke Jenn, für das wunderbare Frühstück", grinst mich jetzt Papa an. „Gerne", lächel ich in die Runde. Gemeinsam wünschen wir uns ein Guten Appetit und dann wird es ruhig am Esstisch und jeder von uns ist mit Essen beschäftigt.
Nachdem wir fertig sind haben sich Papa und Marvin verabschiedet da beide noch ein wenig zu tun haben.
So lassen die beiden Mama und mich im Esszimmer zurück. „Jetzt lass ich mich aber nicht abwimmeln, ich werde dir beim aufräumen helfen."
„Na gut mum", gebe ich nach. Gemeinsam mit meiner Mutter räume ich den Esstisch ab und wir machen klarschiff. Nachdem wir im Esszimmer fertig sind, räumen wir in der Küche das Geschirr in die Spülmaschine ein. „Du bist aufgeregt.", ergreift meine Mutter das Wort nachdem wir die Spülmaschine angeschaltet haben. „Irgendwie ja, übrigens Grüße von Angela hab sie vorhin angetroffen."
„Danke"
Ich werde warum auch immer, einfach den Verdacht nicht los das Angelas Sohn Wincent ist. Was wenn er es ist und wie wird er reagieren wenn er mich sieht?
„Er freut sich sehr auf heute Abend", lächelt meine Mutter. „Ich irgendwie auch.", gebe ich zu. Dem ist auch so. „Mama ich gehe etwas an den Strand."
„Mach das", sie tätschelt mir den Kopf. Ich verlasse die Küche und gehe in den Flur.Wincent
„Mummmmm", rufe ich durch das ganze Haus am späten Abend. „Bin in der Küche.", kommt direkt die Antwort wie ich im Wohnzimmer stehe. Sofort laufe ich in die Küche. „Ich gehe dann rüber.", und zeige mit meiner Finger aus dem Küchenfenster. „Mach das viel Spaß"
„Danke Mum", ich beuge mich zu meiner Mutter und hauche ihr einen Kuss zu. „Hab dich lieb.", „Ich dich auch.", haucht meine Mutter zu und gibt mir ebenso ein Kuss auf die Wange. Danach verlasse ich die Küche. Im Flur ziehe ich mir meine Schuhe an und dann verlasse ich das Haus und gehe rüber. Als ich vor der Tür stehe, betätige ich die Klingel. Sofort wird mir die Tür aufgemacht und es ist Frank der vor mir steht. „Komm doch rein Wincent.", Frank macht mir Platz. „Geh doch schonmal ins Esszimmer ich sage Jule Bescheid das du da bist.", darauf nicke ich Frank zu und betrete das Esszimmer. „Da bist du ja.", kommt Jule ins Esszimmer und nimmt mich in den Arm nachdem sie eine Pfanne mit einem Deckel auf den Gedeckten Tisch gestellt hat. „Ja, da bin ich.", grinse ich entspannt Jule an. Frank holt Jenna, sie wollte noch was für ihre Arbeit fertig machen nachdem sie am Strand war.", klärt mich Jule auf. „OK", so stehen wir beide voreinander.Jenna
Die Zeit am Strand hat mir echt gut getan und jetzt liege ich hier in meinem Jugendzimmer und mache den Plan fertig denn ich gestern auf Arbeit nicht fertig bekommen habe. Ich speichere mein Dokument ab wie es an meiner Zimmertür klopft.
„Jaaaa", antworte ich laut und deutlich durch mein ganzes Zimmer. Die Zimmertür geht auf und Papa kommt ins Zimmer. „Kommst du, der Besuch ist da und wir essen auch gleich.", spricht Papa zu mir. „Alles klar, bin eh gerade fertig geworden.", rechtfertige ich mich und lege mein Arbeitstablett auf mein Nachttisch. Gemeinsam mit Papa verlasse ich mein Zimmer.
„Ich habe dich das eigentlich noch gar nicht gefragt aber mich interessiert das jetzt wirklich.", spricht mein Vater wie wir auf die Treppe zu gehen.
„Was denn und ist Marvin nicht da?", fragend schaue ich mein Vater an und bleibe stehen. „Nein er ist bei seiner Freundin geblieben.", antwortet mein Vater. „Oh, nun zu deiner Frage", fange ich an. „Ich arbeite für eine Veranstaltungsagentur und es ist der Wahnsinn Paps. Ich liebe mein Job obwohl ich anfangs viel Rechnungen geschrieben habe und so aber jetzt traut mir mein Chef mehr zu. Ich soll eine Veranstaltung mit AIDA Nova planen im November quasi so eine Weihnachtsveranstaltung richtig coole Sache.", quatsche ich drauf los. Im gleichen Zeit könnte ich mir gegen den Kopf schlagen weil ich mein Vater davon erzähle.
„Wow ich bin verdammt stolz auf dich mein Kind.", spricht Papa wie wir unten ankommen und sofort nimmt Papa mich in den Arm.
„Darauf wäre ich auch verdammt stolz wäre ich Papa.."
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Du bist mein Zu Hause
FanfictionJenna und Flora haben sich vor einigen Jahren auf ein Johannes Oerding Konzert kennen gelernt! Aus ein spontanes Treffen wird eine Enge Freundschaft. Das sie eines Abends Kontakt mit Wincent Weiss gezwungenermaßen beginnen ändert alles. Wie gut wird...