Wincent"Sorry ich kann nicht..", Jenna flüchtet. Verdammt was ist mit dem Mädchen nur los sie muss verdammt nochmal leiden nun und ich weiß nicht so recht was ich machen soll. In dem einen moment fällt sie in meine Armen und wenn wir dann miteinander sprechen ist alles so komisch. Verstehe einer doch mal die Frauen. Ich habe es ja akzeptiert, dass sie nicht mit mir reden will. Aber doch verletzt es mich auf irgendeiner weise.
Mit diesen Gedanken verlasse ich Jennas Zimmer. Gerade wie ich die letzte Treppestufe runter komme, kommt Frank auf mich zu. "Was ist denn passiert Wincent?, ich bin gerade reingekommen von draußen wie Jenna aus dem Haus geflüchtet.", fragend schaut mich Jennas Papa an. "Nun, das was ich erwartet habe. Ich war ihr wohl zu nah, sie will keinen Kontakt, irgendwie hatte ich ein kleines bisschen die Hoffnung, das wir das ändern es soll nicht sein. Naja ich werde mal rüber gehen und den Abend mit meiner Schwester und Mama verbringen bevor ich morgen nach Berlin fahre. Wenn ihr Jenna sehen sollten, sagt ihr einfach das ich ihre Entscheidung akzeptiere.", spreche ich wie sich Jule dazu begeben hat. "Es war ein versuch wert. Wir werden es ihr ausrichten grüß die beiden von uns.", spricht Jule neben Frank. "Danke werde ich ausrichten, trotzdem danke für die Chance. Wir sehen uns.", sie beiden nicken mir zu. "Bis bald und komm gut nach Berlin.", wünschen die beide mir. "Danke, euch trotzdem auch noch ein schönen Abend.", mit diesen Worten verschwinde ich und laufe rüber zu Mama und meiner kleinen Schwester.Ich betrete das Haus und mache hinter mir die Haustür zu. "Du bist ja schon wieder da!", stellt meine Mutter fest wie ich ins Wohnzimmer komme. Dort sitzen Shay und sie auf dem Sofa. "Ja, lief nicht so gut. Anfangs schon aber jetzt doch nicht so. Ich sollte akzeptieren das Jenna und ich nicht klar kommen werden. Sie will mich wohl nicht in mein leben haben.", erkläre ich mich direkt. "Achquatsch, du bist der beste Bruderherz.", spricht Shay neben Mama. "Komm her.", Shay rutscht etwas so das ich zwischen Mama und Shay aufs Sofa passen. Sofort mache ich es mir zwischen Mama und meiner kleinen Schwester bequem. "Shay, das sagst du doch nur weil ich dein Bruder bin.", spreche ich zu meiner liebsten und einzigen Schwester in meinem Leben. "Na und, du bist das Beste, was mir passieren konnte.", spricht sie schulterzuckend und erhebt sich etwas leicht neben mir und haucht mir einen Kuss auf meine Wange. Sofort wende ich mich Shay zu und gebe ihr eben so einen Kuss auf die Wange. "Ich liebe dich maus.", grinse ich meine kleine schwester an. Sie in mein Leben zu haben ist das tollste der Welt.
"Da muss ich deiner Schwester nun auch recht geben, auch wenn ich deine Mutter bin Wincent. Aber du bist der tollste Mensch den es gibt und das sehen nicht nur Shay und ich so. Sondern auch Marco deine Studioteam und viele mehr zum beispiel deine Fans. Jenna hat eine Schwere Zeit hinter sich gebe ihr einfach die Zeit die sie brauch. Ich weiß zwar auch nicht was mit ihr geschehen ist aber das alles wird eine erklärung haben wieso sie gerade so ist wie sie ist. Aber ich bin mir sicher das sie dich genauso mag wie wir.", mit diesen Worten muntert meine mutter mich etwas aus. "Vielleicht hast du recht.", gebe ich zu. "Jetzt genießen wir den Abend einfach als Familie bevor du uns morgen hier wieder allein lässt.", wirft shay neben mir ein. "Das machen wir.", stimme ich ihr zu. Gemeinsam suchen wir uns ein Film aus und schauen gemeinsam ein Film an. Ich genieße die Zeit mit meiner Familie, für die ich mehr als nur Dankbar bin. Ich wüsste manchmal nicht, was ich nur ohne Mama und Shay wäre.Jenna
Ich lande unerwartet am Strand genau an dem Ort an dem ich am besten abschalten kann. Genau hier kann ich einfach ich sein, der Mensch, der ich sein will.
Diese nähe zu Wincent ich kann sie einfach nicht verberge. Die zuneigung die ich zu im empfinde und was ich empfinde immer wenn wir uns berühren ist das alles so wie magisch. Es ist unfassbar ich kann das alles in Worten nicht fassen. Das zwischen uns ist etwas besonderes. Aber ich kann das einfach nicht mit uns dafür trage ich einfach zu viele Dämonen mit mir herum aus meiner Vergangenheit und ich will ihn sicher nicht mit rein ziehen wenn die Dämonen in meinem inneren wieder auftauchen sollten. Dafür habe ich Wincent einfach viel zu gerne. Ich kann ihm das aber auch einfach nicht anvertrauen, damit entblöße ich mich und gleichzeitig mache ich mich damit auch noch verletzbar das kann ich einfach nicht riskieren. Es ist besser so wenn wir kein Kontakt haben auch wenn ich den gerne hätte!
Eine ganze Weile hänge ich meine Gedanken hier am Wasser nach bevor ich wieder aufbreche und ich mich auf den Weg nach Hause mache.
Zu Hause angekommen werde ich meine Schuhe los und direkt kommt meine Mutter auf mich zu. "Jenna, Gott wir haben uns ziemlich viele Sorgen gemacht nachdem Wincent uns erzählt hat das du weg bist.", mit diesen Worten nimmt meine Mutter mich fest in die Arme. "Sorry, ich habe etwas Zeit gebraucht für mich.", antworte ich schluckend nachdem Mama mich los gelassen hat. "Er hat es euch erzählt oder das wir uns schon länger kennen oder?", frage ich meine eltern, mit einem nicken stimmen sie zu. "Wir sollen dir auch etwas von Wincent ausrichten du willst sicher allein sein oder?", fragt mein Vater mich und schaut mich dabei etwas besorgt an. "Ja, das will ich wirklich. Aber was sollt ihr mir den ausrichten?", frage ich die beiden.
"Wir sollen dir von ihm ausrichten das er deine Entscheidung verstehen kann und er dir nicht weiter auflauern wird. Er findet es zwar schade irgendwie hatte er doch die hoffnung das ihr beide wieder etwas kontakt haben könnt. Aber er hat wohl auch gemerkt das mit dir was los ist und er dich zu nichts drängen will und so wie es aussieht mag Wincent dich.", spricht Mama. "Ich mag ihn auch.", kommt es leise von meinen Lippen. "Das haben wir gemerkt.", spricht Mama. Ich nicke den beiden zu. Danach nehmen mich beide ganz fest in den Arm. Das ist genau das was ich in dem Moment brauche In den Armen von Mama und Papa liegen bevor ich in meinem Zimmer verschwinde..
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Du bist mein Zu Hause
FanfictionJenna und Flora haben sich vor einigen Jahren auf ein Johannes Oerding Konzert kennen gelernt! Aus ein spontanes Treffen wird eine Enge Freundschaft. Das sie eines Abends Kontakt mit Wincent Weiss gezwungenermaßen beginnen ändert alles. Wie gut wird...