Kapitel 47

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Wincent

Direkt geht Jenna auf diesen Kuss ein. Sie erwidert ihn, ich drücke Jenna näher an mich. Direkt seufz sie in den Kuss hinein. Ich merke direkt, wie sie sich an meinem Shirt festkrallt. Das Gefühl zwischen uns so intensiv stark ich fühle wie mein ganzer Körper regelrecht kribbelt und die Leidenschaft in diesen Kuss. Wow, was soll ich sagen das hier ist ganz anders.
Langsam lösen wir uns beide von einander. Unsere Blicken treffen sich ganz intensiv, ich kann einfach nicht anders und muss einfach Grinsen. „Wow", spricht sie leise. Ich streichel sanft ihre Wange. „Ja, Wow", ich grinse sie an. „Du, du", spricht sie und stoppt mitten im Satz. Mein Handy hört auf Musik zu spielen und in der Wohnung ist es nun leise. „Was ist mit mir?", frage ich sie grinsend. „Du hast wow, du hast dich wirklich das letzte Mal zurückgehalten.", antwortet sie und wird dabei verlegen. „Ich hab dir gesagt das ich normalerweise so etwas nicht mache. Jetzt war der richtige Moment süße", ich streiche eine Strähne die Jenna ins Gesicht gefallen ist hinters Ohr. Direkt schmiegt sie sich in die Berührung rein. „Ich Em, ich weiß nicht so recht was ich sagen soll.", flüstert sie leise zu mir. „Du musst nichts sagen süße. Komm lass uns setzten.", sie nickt mir auf meine Worte zu. Gemeinsam setzten wir uns auf ihr Sofa. „Komm in mein Arm", spreche ich sanft zu ihr wie sie da etwas verloren schüchtern sitzt. „Ok", antwortet sie und dann setzt sie sich näher an mich und dann nehme ich sie ganz fest in die Arme. Direkt kuschelt Jenna sich an meine Brust was ich sehr genieße.

"Was ist das nur zwischen uns?", flüstert Jenna leise vor sich hin, aber so, dass ich es doch sehr gut verstehen kann. "Das zwischen uns ist etwas ganz besonderes.", antworte ich ihr. "Oh, ich habe laut gedacht", stellt sie schockierend fest. "Das sieht wohl so aus.", lache ich. „Wincent", spricht Jenna meinen Namen aus und sofort hat sie all meine Aufmerksamkeit. „Ja süße?", fragend schaue ich diese wunderschöne Frau vor mir an. „Ich weiß nicht wie ich das sagen soll.", räuspert sie sich. „Einfach gerade raus damit", antworte ich ihr. „Nun, ok", Antwortet sie mir daraufhin.
„Wincent kannst du mich küssen, kannst du mich küssen damit ich wirklich begreife das all das nicht nur ein Traum ist das du hier bist und ich jeden Moment aufwache.", quatschst sie drauf los.
„Nichts lieber als das.",antworte ich ihr und dabei grinse ich sie an.
Ich bemerke das Jenna schwach wirkt, wieso ist nur die Frage.
In diesem Moment bin ich einfach nur froh, dass wir uns beiden auf meinem Sofa befinden und nicht irgendwo stehen. Ich ziehe Jenna noch näher, an mich so das sich unsere Gesichter nähern und im nächsten Moment liegen unsere Lippe aufeinander. Sofort seufze ich in den Kuss hinein bei dieser liebevoll und zärtlichen Begegenung unserer Gesichter.
Sanft lösen wir uns beide voneinander. „Denkst du es immer noch ein Traum liebes?", frage ich sie. Jenna schüttel ihren Kopf. „Nein, das passiert hier wirklich und du bist wirklich da an meinem Geburtstag.", antwortet sie mir und seufz dabei erleichtert. „So ist es", grinse ich sie an. „Wie feierst du denn jetzt dein. Geburtstag?", frage ich neugierig. „Eigentlich war geplant, dass wir hier feiern, aber meine Eltern sind weg und jetzt habe ich ne Torte gemacht und nur wir feiern zusammen in diesem Moment. Flora ist auch abgehauen.", spricht Jenna etwas traurig. „Ich habe eine Idee", erhebt ich das Wort. Auch wenn das keine Idee ist sondern geplant ist aber das sollte doch geheim bleiben, immerhin ist es eine Überraschung, von der nur ihre Eltern, Flora und ich wissen. So sollte es auch sein. Flora wollte das einfach das wir alleine sind und sie hatte damit recht die Zeit brauchen wir nachdem was hier heute passiert ist. Als hätte Flora all das gewusst. „Was ist denn?", bricht die Frage aus mir raus. „Ich hab Zeit, muss erst Mitte der Woche wieder los. Was meinst du wenn wir die Torte nehmen und morgen zu deinen Eltern fahren und sie überraschen.", schlagt er vor. „Das klingt gut aber wenn sie nicht da sind können wir sie ja nicht überraschen.", gebe ich meine Zweifel bekannt. „Wenn sie nicht da sind gehen wir zu meiner Mutter und Großeltern, die freuen sich sicher sehr."
„Aber was ist mit Flora?, sie ist extra wegen mein Geburtstag gekommen."
„Die rufen wir dann morgen an."
„Na gut", gibt sie nach. So ist gut sie wird Augen machen, wir werden richtig toll feiern mit den Menschen, die ihr wirklich sehr am Herzen liegen.
Eine Weile verharren wir so auf dem Sofa, Jenna hat sich an mich geschmiegt und jede dieser Nähe genieße ich in vollen Zügen. Mein Lieblingsmensch den ich so gerne um mich habe. „Jenna", spreche ich ihr Namen nach einer Weile aus. „Hm?..", kommt es leise brummend von ihr. „Da ist ja jemand müde.", stelle ich belustigt fest. „Ja", murmelt sie in meine Brust. „Na dann bringen wir dich ins Bett", damit nehme ich Jenna komplett in mein Arm was sie all zu gerne zulässt und so bringe ich sie aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer.
Ich lege Jenna ins Bett und will mich abwenden wie sie gerade dabei ist meine Hand ganz fest mit ihrer zu umschließen. „Was ist los süße?", frage ich sie. „Bleib da!", murmelt sie in ihrer Müdigkeit. „Das bleibe ich, werde auf dem Sofa schlafen.", antworte ich ihr. „Ich will dich aber hier bei mir.", krumelt sie vor sich hin. „Na gut, bin gleich da."
„Ok"
Sofort gehe ich ins Wohnzimmer und mache dort das Licht aus, bevor ich ins Badezimmer verschwinde um wenigsten etwas mich Bettfertig zu machen.

Nachdem ich fertig bin komme ich zu Jenna ins Schlafzimmer. Sofort wird Jenna aufmerksam wie sie sieht wie ich das Schlafzimmer betrete. „Da bist du ja, komm her..", damit streckt sie ihre Hand nach mir aus. „Nichts lieber als das.", dabei kann ich mir ein Grinsen von meiner Seite. Ich gehe auf sie und ihr Bett zu und dann krieche ich neben sie ins Bett. „Komm liebes.", damit strecke ich meine Arme aus.
Es geht ziemlich schnell und Jenna schmiegt sich in meine Arme. „Mein Wincent.", brummt sie in meine Brust. Hat sie gerade wirklich gesagt das ich ihrer bin oder ihre ich mich da. „Was hast du gesagt?, Ich hab dich nicht richtig verstanden kannst du das nochmal wiederholen?", frage ich nach. „Mein Wincent.."

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