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~Gegen Abend~

Julien's Sicht:

Ich bin wirklich kein Fan von diesen Familien-Sitzungen, die Matteo veranstaltet.
Diese Leute sind weder meine Eltern, noch meine Geschwister.. und erst recht nicht meine Familie.
Wir sitzen im Garten, um ein Feuer, während alle miteinander reden.
Ich sehe im Kreis herum.
Bald, bald bin ich weg von hier.
Ich spüre es.

„Es ist viel zu warm hier”, meckert Dalia herum. Das sagt sie seit einer Stunde.
Durchgehend.
„Dann geh hinein”, sage ich murrend. „Ich will nicht.” Ich verdrehe die Augen.
„Du willst also eine Erfrischung?”, frage ich und sehe zu ihr. „Du bringst mir ein Glas Orangensaft, mit Eis drinnen?”, fragt sie hoffnungsvoll. „Träum weiter”, sage ich und schnappe mir das Glas Wasser, welches ich zuvor am Boden abgestellt habe, um es ihr entgegen zu werfen.
Sie weitet ihre Augen, weicht aber nicht schnell genug aus.
Ich erwische direkt ihr weisses Shirt. „Hey!”, ruft sie laut. Ich grinse. „Du meintest, du möchtest eine Erfrischung”, sage ich und lehne mich im Stuhl zurück. „Ja, aber nicht so!”, zischt sie wütend.
Wütend, sieht sie so süss aus.
„Ihr beide verhaltet euch wie richtige Geschwister. Es freut mich zu sehen, dass euer Draht so gut ist”, sagt plötzlich ihre Mutter.

Wie Geschwister?

Ich ignoriere ihre Aussage, und sehe zu Dalia. Sie scheint es mir gleich zu tun.
Doch als ich ihr Shirt ansehe, schwindet mein grinsen sofort.
Es ist nämlich nass.. und völlig durchsichtig.
Darunter trägt sie nichts.
Kein BH, einfach nichts.
Ich ziehe scharf die Luft ein, als meine Augen ihre Brüste erkennen. Nur bedeckt von einem dünnen Stoff..
Ich beisse mir instinktiv auf die Unterlippe, eher ich meinen Blick senke. Aber nur für einen kurzen Moment, denn ich kann nicht anders, als sie anzusehen.
In meinen Augen, sind sie völlige Perfektion.
Obwohl ich schon grössere gesehen habe.
Ich reisse meine Augen auf, als ich es zwischen meinen Beinen pulsieren spüre.

Das darf wirklich nicht wahr sein.
Ich werde wegen sowas.. hart?
Normalerweise braucht es einiges mehr.
Ich zwinge mich weg zu sehen, um die Kontrolle über mein Körper wieder zu erhalten.
Ich kann es nicht glauben.
Ungläubig, sehe ich zum Feuer. „Sogar mein Stuhl ist nass Julien!”, meckert sie, woraufhin ich wieder zu ihr sehe.
Sie hat einer dieser Stoff Stühle.
Meine Augen fallen wieder auf ihre Brüste. Ich könnte mich in diesem Moment selbst schlagen.
„Da du der Verursacher bist: Steh auf”, befiehlt sie und steht ebenfalls auf. „Auf gar keinen Fall”, sage ich, in der Hoffnung, dass mein noch kleines Problem, nicht sichtbar ist.
Kurzerhand zuckt sie mit den Schultern und kommt auf mich zu. Warum kommt sie hier her? Im nächsten Moment, setzt sie sich plötzlich auf meine Schoss.
Ich zucke zusammen, als sie sich direkt auf meine pulsierende Mitte setzt. Erneut ziehe ich scharf die Luft ein. „Ich habe dir eine Chance gegeben”, sagt sie grinsend, und dreht ihren Oberkörper leicht zu mir.
Ihre Brüste sind mir so nahe, dass ich mich etwas nach hinten lehne.
Warum zum Teufel, reagiere ich so auf sie?
Es sind nur ein paar Brüste.
Aber bei ihrem Anblick, laden sie mich nur ein, sie zu berühren.
Ich schüttle den Kopf.
Jetzt werde ich auch noch wahnsinnig. Die Erde, und deren Bewohner, tun mir definitiv nicht gut.

Ich schliesse meine Augen, als sie sich auf meinem Schoss bewegt.
Meine, nun etwas härtere Mitte, drückt gegen ihren Hintern.
Es ist mir unangenehm. Sehr sogar.
Eigentlich passiert mir das nie.
„Deine Beckenknochen sind ja richtig hart”, sagt sie. Ich stütze mich mit meinem Ellenbogen am Rand des Stuhles, und verdecke leicht meinen Mund.

Bevor mich diese Göre noch zum stöhnen bringt.

„Das sind nicht meine Beckenknochen”, sage ich und presse dann meine Lippen zusammen. Sie dreht sich leicht zu mir.. und bewegt sich wieder auf mir. Ich zucke zusammen.
Gott diese Bewegungen.
Ihre Augen treffen die meinen.
Schlussendlich trifft auch sie die Erkenntnis, denn sie weitet ihre Augen. „Du.. du bist-”, doch ich presse meine Hand gegen ihren Mund. „Halt die Klappe”, mahne ich sie leise. Einen Moment starrt sie mich an.
Dann nehme ich meine Hand von ihrem Mund. „Ich dachte du findest mich nicht attraktiv”, schnauzt sie grinsend. „Das hat gar nichts damit zu tun”, versuche ich mich zu wehren.
„Ach, ja? Womit hat es dann zu tun?”, fragt sie und verschränkt ihre Arme.
„Wenn du dich nicht an mir reiben würdest, würde das alles nicht passieren”, knurre ich nahe an ihrem Ohr..

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Hallo!
Ihr kennt es ja langsam xD

Bis in 30 min!

𝑨 𝑽𝒂𝒎𝒑𝒊𝒓𝒆𝒔 𝑫𝒆𝒔𝒊𝒓𝒆 𖤍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt