Als Katzenbesitzerin, Pardon ... Dienstbotin, Sklavin und lebender Dosenöffner war Frau ja schon einiges gewöhnt.
Der intensive Glotzer, während du dich eigentlich morgens noch einmal umdrehen wolltest, die vorwurfsvollen Blicke, wenn die gnädige Frau Mieze zum zweitausendsten Mal in der Woche ihre Futtergewohnheit ändert und du daher das falsche Futter bereitgestellt hast.
Und wollen wir bloß nicht die nächtlichen Attacken auf deine nackten Zehen vergessen oder das eine Geräusch, bei dem jeder Katzenuntertan schneller aus dem Bett kommt, als wenn jemand neben dir „ACHTUNG, BOMBE!" brüllt.
Jepp ... genau dieses Geräusch alarmierte mich just in dem Moment, als ich das Vanilleeis überredet hatte, doch noch eine Runde im Magen zu verweilen.
Rain hockte auf dem superflauschigen und so ganz nebenbei extremst teuren Teppich und war dabei, munter einen Fellball hochzuwürgen.Und sie war unfassbar angepisst, als ich ihre Kotzaktion brutal unterbrach, das röchelnde Vieh am Nacken packte und wie eine Bowlingkugel über das glatte Parkett direkt ins Badezimmer schoss.
„STRIKE!", brüllte ich und hüpfte begeistert wie das mit frischen Batterien versorgte Durazellhäschen auf und ab.
Nachdem der Pelzträger fertig gekotzt hatte, marschierte er hoch beleidigt an meiner grenzdebil herumtanzenden Wenigkeit vorbei und schwebte mit hocherhobener Nase von dannen, um Untertanen zu finden, die gewillt waren im Glanze ihrer königlichen Majestät zu baden.
Ich beendete meine kleine Dancesession - zum Schluss hatte ich noch enthusiastisch den Travolta gegeben - und machte mich daran, die Sauerei zu entsorgen, die Rain aus lauter Protest auf der Badematte hinterlassen hatte.
Das war dann natürlich auch zu viel für das Vanilleeis und es beschloss Pfötchen zu geben und so machte ich es der Katze nach und stattete dem Keramikthron einen Besuch ab. Seufzend warf ich mich danach aufs Bett und legte einen Arm über meine Augen.Schwangerschaft war kacke!
Zuerst mampfte ich wirklich abstruse Geschmackskombinationen, weil ich ohne einen Heulkrampf bekommen hatte, dann wurde ich beim Anblick eines entblößten männlichen ... okay, sehr männlichen Oberkörpers spitzer als Nachbars Lumpi und musste es mir selbst besorgen, weil ich sonst den Besitzer des besagten männlichen Oberkörpers besprungen hätte, wie eine brünstige Hirschkuh.
Und nachdem ich damit fertig war, kübelte ich die merkwürdig geile Geschmackskombi prompt wieder ins Klo. Und ich hatte noch mindestens sieben Monate davon vor mir!
Fuck, fuck, fuckedy, UNENDLICHKEITSFUCK!
„Uuurgh!", grunzte ich, da senkte sich die Matratze auf beiden Seiten meines Oberkörpers und eine tiefe Stimme sagte belustigt: „Warum stöhnst du, Baby? Ich hab doch noch gar nicht angefangen ......"
Meine Augen flogen auf und ich starrte die russische Sahneschnitte an, welche sich gerade über mich beugte.
Mit einem Knie spreizte er meine Beine und schob dann sein Bein dazwischen, bis es gegen meinen nun wieder gierig aufmerksam gewordenen Unterleib drückte.
Ich überlegte kurz fieberhaft, ob Maxim es wohl mitbekommen würde, wenn ich meinen pochenden Kitzler an ihm schubbern würde und der Gangsterboss grinste wissend.
„Ja, Vögelchen ... das würde ich durchaus mitbekommen!" schnurrte er, bewies mal wieder seine Fähigkeit, Gedanken zu lesen und verstärkte den Druck an besagter Stelle.
Hm, hm, hm!
Ja, genauso ... noch ein bisschen mehr und ich würde ... Maxim presste seine Lippen auf meine und schob mir fordernd die Zunge in den Mund.
Fuuuuuuuck!
Wie ein ADHS Kind auf einem Liter Coca-Cola hüpfte meine Libido querbeet und verlor unterwegs alles an Bekleidung, um sich schon mal auf den wilden, jetzt hoffentlich folgenden Matratzen-Mambo einzustimmen und ich beschloss spontan, es ihr gleichzutun und ermunterte den Russen mit dezenten Hinweisen, wie zum Beispiel mir das eigene Shirt vom Leib zu reißen.
Ich hatte heute auf einen BH verzichtet und drückte Suderow Junior ohne Rücksicht auf Verluste meine Brüste entgegen.
Zum Glück stand der Mann nicht auf dem Schlauch und stürzte sich wie ein verhungertes Baby auf das Angebot.
Seit kurzem waren meine Möpse empfindlicher geworden und als Maxim einen der harten Nippel in den Mund saugte, fuhr unter lauten Getute der Zug nach Orgasmushausen ein.Ich wölbte laut stöhnend meinen Rücken und schlang die Beine um die schmale Hüfte meines Gegenspielers.
„Uuuh ... Maxiiiiim ...", wimmerte ich und tastete blindlings nach seiner Hose. Warum zum verflixten Donnerdrummel hatte er dieses Mistding überhaupt noch an?
Mühsam riss sich das Subjekt meiner Begierde von mir los, richtete sich auf und dann ENDLICH lag die Hose auf dem Boden und sein Glied ragte mir stolz aufgerichtet entgegen.
„Jepp ... MEINER!" keuchte ich mit wild glühenden Augen und wand mich wie eine Schlange auf dem Bett, um so aus meiner eigenen Buxe herauszukommen. Maxim fuhr sich quälend langsam über den massiven Schaft und sah mich dabei lasziv an.
„Deiner, Vögelchen? Ja? Na, dann komm her und hol ihn dir!"
Uhuuuu... Provokant unterwegs, der Herr Unterweltkönig...
Ohne Zögern sprang ich auf und stürzte mich auf die wunderbare Erektion.
Ich hatte da genau den richtigen Ort für die Aufbewahrung!
Meine Hand schloss sich um die Wurzel und dann übernahm ich das Streicheln, allerdings um einiges ungeduldiger und eventuell auch ein wenig aggressiver, als es Maxim bis dato noch gemacht hatte.
Seine Augen gingen auf Halbmast und sein Kopf sank mit einem leisen Stöhnen in den Nacken.
Doch er war nicht selbstsüchtig...
Seine Hand glitt zwischen meine Beine und fand mich klatschnass vor.
Ein Teil stammte vermutlich noch von meiner Handaktion nur Minuten zuvor, doch der Rest der Niagarafälle ließ sich unschwer erklären.
„So bedürftig, Liebes?" knurrte der Bratwachef, hob mich abrupt hoch und bugsierte mich aufs Bett zurück, auf alle viere, den Arsch gen Himmel gerichtet wackelte ich Aufmerksamkeit heischend mit selbigen, was mir sofort einen Klaps auf die Pobacke einbrachte.
Ooooh... Ja, das gefiel der werdenden Mami doch sehr!
Ich stöhnte auf und wackelte munter weiter, auf ein zünftiges Spanking hoffend. Und Maxim enttäuschte nicht!
Er schlang einen Arm um meine Taille, zog mich gegen seine harten Bauchmuskeln und legte los. Zunächst langsam, genoss er dabei mein Stöhnen, rieb sanft über den sich allmählich rötenden Hintern und schickte Blitze aus purer Lust in meine trauernde, weil immer noch nicht mit einem prächtigen Schwanz gefüllte Vagina.
Dann nahmen die Klapse Fahrt auf und der dritte Orgasmus des Tages krempelte die Ärmel hoch, um zur Arbeit anzutreten.Der Russe war eindeutig kein Kind von Traurigkeit, denn er erkannte, dass ich kurz davor war und in der Sekunde, als ich mit einem Schrei kam, schob er seinen dicken Schaft bis zum Anschlag in mich hinein und ich sah buchstäblich ganze Galaxien von Sternen.
Maxims Hände packten meine Hüften und dann legte er los. Jeder Stoß traf meinen G-Punkt und verlängerte den Orgasmus, bis ich förmlich wie ein Hund hechelte.
Seine Hand legte sich um meine Kehle und er zog mich hoch und gegen seine Brust, während seine freie Pranke abwechselnd in meine Nippel kniff.
Die kleinen Schmerzimpulse brachten mich schier um den Verstand und ich verlor jeden Sinn für Raum und Zeit...
Keine Ahnung, wie lange wir wie die Karnickel rammelten, aber irgendwann spürte ich, wie - nach eine Serie von besonders harten Stößen - Maxims heißes Sperma mich ausfüllte. Keuchend sanken wir zur Seite und blieben so liegen, sein Glied immer noch tief in mir vergraben und seine warmen Lippen strichen unerwartet zärtlich über meinen Nacken.
Ich fühlte mich als kleines Löffelchen doch schon sehr wohl und so döste ich äußerst zufrieden vor mich hin, bis ein helles Stimmchen uns beide aus unserem postkolonialen Kuscheln riss.„Was macht ihr da?"
Meine Augen flogen auf und sahen direkt in die meines kleinen Mädchens, welches vor dem Bett stand und uns mit schräg geneigtem Kopf neugierig betrachtete.
Neben ihr kauerte meine Katze, mit einem ziemlich missbilligenden Ausdruck in den zusammengekniffenen Glubschern und es hätte mich null gewundert, wenn das Vieh Maxim und mir Performance-Punkte gegeben hätte.
„Mami? Du hast geschrien! Tut dir was weh? Ist irgendwas mit meinem Geschwisterchen passiert?"Oh, oh...
In diesem Moment schlossen sich Maxims Arme fester um mich und mir ging auf, dass es unter Umständen ein ganz, ganz, ganz massiver Fehler gewesen war, als ich Kiki vor zwei Tagen von meiner Schwangerschaft erzählt hatte...
Ich hatte sie doch nur darauf vorbereiten wollen, dass wir bald weit von hier weggehen mussten, um uns in Sicherheit zu bringen, damit uns die bösen Menschen nichts mehr antun konnten.
Sie hatte sich zunächst geweigert, ohne Onkel Dego zu gehen und erst als ich ihr unter dem Versprechen, Stillschweigen zu bewahren, erzählt hatte, dass sie bald eine große Schwester sein würde, war mein tapferes Mädchen mit an Bord gewesen.
Joar...
Das war jetzt eher suboptimal gelaufen...
Nicht nur, dass Maxim nun alarmiert war und sich an mir festbeißen würde, als wäre er eine Zecke nach dem Hungerstreik.Nö... jetzt musste ich auch noch ein Gespräch über Bienchen und Blümchen führen...
Schöner Doppeldreck aber auch!
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Es begann mit einem Ring
ActionWer hätte das gedacht? Eigentlich war meine Planung doch so einfach. Alles was ich wollte, war: 1. In Ruhe gelassen werden. 2. mir mindestens drei Katzen zulegen. 3. ja niemandem auffallen. 4. mich soweit wie irgendmöglich mich von meiner Alkoholi...