Kapitel 17

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Als ich endlich in meinem Zimmer bin , hüpfe ich erstmal wie verrückt herum.
Ich habe ein Abendessen mit Brooklyn Beckham!
Ich kann's nicht fassen.
Ich bin so mega aufgeregt.

Jetzt musste ich das nur noch mit meinen Eltern klären.
Ich sage ihnen, dass sie allein essen gehen können weil ich noch keinen Hunger hätte und erst später essen würde, natürlich würde ich in der Hotelanlage bleiben und aufpassen.
Sie zögern zwar erst aber willigen dann ein.
Mir fiel ein Stein vom Herzen.

Jetzt ging es um mein Styling.Ich musste einfach gut aussehen.Sowas passiert einem doch nur einmal im Leben, wenn überhaupt.
Immerhin habe ich Brooklyn Beckham im Urlaub getroffen und mit ihm mehr als drei Worte gewechselt.
Ich meine, dass hätte mir davor doch nie jemand geglaubt.

Zum Glück hatte ich für den Fall der Fälle ein paar elegante Kleider dabei.
Ich ziehe mir ein schwarzes Kleid an,das bis unter die Brust enganliegend war und danach etwas weiter war, es war mit Paietten besetzt und hatte hinten einen "Schleier" der fast bis zum Boden geht.

Ich schminke mich, indem ich Wimperntusche ,Eyeliner und dezenten Lippenstift auftrage.Ich bin ganz zufrieden mit meiner Arbeit.
Meine Haare drehe ich ein ,sodass sie mir in großen Locken über die Schultern fallen.

Ich laufe nach draußen auf den Balkon um frische Luft zu schnappen.Das Meer ist relativ ruhig obwohl ein leichter Wind weht.
Ich gehe zurück in mein Zimmer und laufe unruhig auf und ab.Meine Hände zittern leicht und ich checke nochmal schnell mein Aussehen im Bad.

Dann klopft es an der Tür.Ich wusste, dass es nicht der Zimmerservice war.Ich richte nochmal mein Kleid und gehe zur Tür.Ich öffne sie ...
Brooklyn sah einfach unbeschreiblich heiß aus.

Er hatte einen schwarzen Anzug an und ein weißes Hemd, bei dem die ersten beiden oberen Knöpfe offen waren und einen Blick auf seinen gebräunten Oberkörper zuließen.Dazu noch schwarze moderne Lackschuhe , die aber sportlich aussahen.Seine Haare saßen genau richtig.Kurz und knapp er war perfekt.

"Ha...wow",bringt er nur heraus, während er mich ansieht und seinen Blick nicht von mir lassen kann.
Ich lächelte verlegen und versuchte ihn nicht zu sehr anzustarren.
"Hi",erwidere ich und blicke ihm erwartungsvoll in die Augen.
"Hey Blair",blickt er mich nun mit einem verführerischen Lächeln an.

My Way to BrooklynWo Geschichten leben. Entdecke jetzt