Kapitel 41

1.8K 52 12
                                    

***Oh mein Gott!!!Mehr als 7Tsd. Views und 300 Votes*o*!!!Danke an euch alle!!!
Ich hätte Lust, so ne Geschichte mit BadBoy und Internat eben zu schreiben,also ich hoffe ,ihr versteht was ich meine.Wie findet ihr das:)?Gerne Kommentar dazu:)***

Gestern sind wir dann müde ins Bett gegangen und mit einem Kuss auf die Schläfe hat Brooklyn mir "Gute Nacht" gewünscht.
Und heute morgen bin ich sogar mal als Erste aufgewacht.
Brooklyn liegt schlafend neben mir und sieht dabei total friedlich und auch irgendwie süß aus ...so mit seinen dunklen Wimpern, den verwuschelten Haaren und seiner leicht gebräunten Haut.
Ich beobachte ihn fasziniert und bemühe mich, mir jedes Detail genau einzuprägen.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, aber irgendwann blinzelt er plötzlich ein paar Mal und schlägt die Augen dann ganz auf.
Er schaut kurz aus dem Fenster und danach direkt in meine Augen.
Für eine Weile sagen wir nichts und schauen uns einfach nur an, ohne dass es unangenehm ist.
Dann aber lächelt Brooklyn und sagt mit seiner kratzigen Morgenstimme:"Schöne Aussicht,die du hier hast oder?"
Einen Moment lang muss ich überlegen was er meint, aber dann begreife ich es doch.
"Eine sehr schöne sogar,Brooklyn.
Fast so schön wie deine.",sage ich mit einem Zwinkern.

Er lacht leise und zieht mich unter der Decke mit seiner Hand auf meiner Taille näher zu sich und erst streicht nur sein warmer Atem über meine Lippen, aber dann schließt er den Abstand und küsst mich.
"Guten Morgen, Babe.",sagt er etwas undeutlich, da unsere Lippen ja immer noch miteinander verbunden sind.
"Guten Morgen, Schatz.Was machen wir denn heute?",antworte ich lächelnd ,als wir uns dann doch lösen.
Er grinst und erzählt dann so ganz nebenbei,als wäre es nichts besonderes:"Wahrscheinlich fliegen wir jetzt gleich dann nach Paris zur Fashionweek und dann abends wieder nach Hause.
Das hat jedenfalls Mom gestern gesagt und sie hat für dich extra einen Platz mit reserviert, weil sie ja heute einen Show da hat."

Mir klappt der Mund auf.
"Paris??Fashionweek??Heute??
Und ich bin dabei??",frage ich ,schon fast kreischend, mit großen Augen.
Er lacht schallend und bringt dazwischen einzelne Teile seiner Antwort heraus:"Dein Blick gerade.. Zu süß ,Blair... Aber ja.Du.Ich.
Wir gehen heute mit meiner Family zur Fashionweek.
Oder willst du nicht?"
Ich soll so eine einmalige Gelegenheit verpassen wollen ??
Ich packe seinen Oberarm und schüttle in heftig, während ich antworte:"Doch!Doch!Doch!Natürlich will ich dahin, vor allem mit dir."
Davon muss er noch mehr lachen und zieht mich mit seinem anderen Arm in eine Umarmung.

"Was habe ich nur die ganze Zeit ohne dich gemacht, Süße?",fragt er eher sich selbst als mich und streicht sanft über meinen Rücken.
Ich werde verlegen und kann ihm nicht direkt in die Augen schauen.
Keine Sekunde später drückt er mein Kinn mit dem Zeigefinger wieder nach oben und legt seine Hand auf meine Wange, während wir uns küssen.
Danach schaut er auf seinen Wecker und richtet sich mit mir in seinen Armen auf und sagt dann:"Babe, wir müssen uns jetzt fertig machen.
In drei Stunden geht der Flieger schon."
"Ok, dann geh ich jetzt mal.",stimme ich zu und will aufstehen, aber werde zurückgehalten.
"Warte mal.",hält mich Brooklyn schmunzelnd auf und drückt mir noch einen Kuss auf, bevor er mich gehen lässt.

In meinem Zimmer durchsuche ich meine Sachen nach etwas Passendem, das ich bei einer Fashion Week anziehen kann.
Aber natürlich war ich auf so etwas nicht vorbereitet.
Ich ziehe einen schwarzen Rock an, der mir bis zu den Knien geht und dazu eine schwarze Strumphose.
Dann stecke ich eine weiße Bluse in den Rock und kremple die Ärmel etwas nach hinten.
Dazu noch ein paar goldene Armbänder.
Zum Schluss drehe ich meine Haare ein und versuche mich einigermaßen dezent und schön zu schminken.

Ich schaue in den Spiegel und muss sagen, dass es ,dafür dass ich erst vor einer halben Stunde erfahren habe, dass wir zur Fashion Week gehen, recht akzeptabel aussieht.
Dann schnappe ich mir mein Handy und schreibe Miranda:"Du glaubst nicht, wo ich gleich hinfliegen werde...Ich schicke dir Bilder,ok??
Ich bin so aufgeregt...!Bis dann:)"
Anschließend gehe ich in den Flur und klopfe an die Tür von Brooklyn.
Die Tür wird schnell geöffnet und vor mir steht ein junger gut aussehender Mann in einer schwarzen Hose und einem schwarzen Jackett inklusive schwarzem T-Shirt.

My Way to BrooklynWo Geschichten leben. Entdecke jetzt