Dreams

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Eine Träne lief ihm über die Wange, doch ich wischte sie schnell wieder weg. Mein Herz zerbricht in tausend Teile bei diesem Anblick.

"Taddl..."nuschelte ich kleinlaut und er guckt mich an. "Ich werde dieses Angebot nicht annehmen."

"Nur wegen mir! Ich will das du deinen Traum verfolgst egal ob wir zusammenbleiden oder nicht. Guck doch auf dein Handgelenk."

Auf meinem Handgelenk habe ich mir den Spruch  Don't dream it, be it  tätowieren lassen. Er hat schon recht, aber ich will nicht von ihm weg. Jetzt ist er mein Traum und ich lasse ihn nicht gehen!

"Ich lasse dich nicht hier und verschwinde. Du bist mir wichtig und ich würde es ohne dich nicht aushalten dort!."

Wir gucken uns tief in die Augen und es fängt an überall zu kribbel. Unsere Gesichter kommen näher zusammen und er legt seine Lippen auf meine. Ich erwiederte den Kuss und er wurde immer fordernder und leidenschaftlicher. Seine Hände legt er auf meiner Hüfte ab und zieht mich nah zu sich, was mich in den Kuss lächeln ließ. Vorsichtig lässt er sich sinken, so das ich auf ihm liege und ich vergrabe eine Hand in seinen Haaren und die andere auf seinem Nacken.

Aus Luftmangel trennen wir uns und ich lege meine Stirn auf seine und er grinst. Sein Blick fixirt meine Lippen und er schaut gierig. Der nächste Kuss folgte, doch er wandelte sich in einen Zungenkuss um. Ich griff mich fest an sein T-shirt und ließ meine Hände drunter gleiten über seinen Bauch. Auch er lächelte in den Kuss und ging mit meinen Händen unter mein Top und streichelte meinen Rücken.

Weil sein Shirt mich störte, zog ich es ihm aus und schmiss es in eine Ecke, dann küsste ihn direkt wieder leidenschaftlich. Mein Top rutschte immer weiter hoch und landete schließlich bei seinem Shirt. Er spielte an meinem Hosenbund und versuchte ihn zu öffnen, was ihm auch gelang und er sie mir runterzog.

Gerade als ich sie abstreifen wollte, klingelte es an der Tür und ich guckte Taddl genervt an.

"Ignorieren" sagte er und küsste mich am Hals, doch es klingelte nochmal und nochmal.

Sauer kletterte ich von ihm runter und zog mich an und ging zur Tür. Als ich sie öffne, blieb ich geschockt stehen und bekam kein Wort raus.

Bester Zufall meines LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt