leg es nicht darauf an

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Als ich aufwachte, lag kaname neben mir und schlief friedlich. Vorsichtig schob ich die decke von mir und stieg aus dem Bett und machte mich auf den weg ins Bad. Am spiegel angekommen lief ich erstmal weiter und sah eine blasse gestalt vorbei huschen." Ich will hoffen das ich mir das gerade nur eingebildet habe." ganz langsam ging ich wieder zurück und schloss meine Augen. Ich drehte mich zum spiegel und öffnete vorsichtig eins meiner Augen. Riss aber kurz darauf mein anderes auf und sah das blasse Mädchen im spiegel unglaublich an. Ich schwang zum spiegel und stüzte mich neben diesem ab um nicht sofort auf den boden zu rutschen, was sehr wenig brachte da ich schon auf dem boden hockte und wieder hoch sah. Es war so schockierend mich so zu sehen ich meine...ich habe pechschwarzes haar, blutrote lippen und meine Augen...ich meine eins war grau und das andere war rot. Um meinen körper rankten goldene linien. Ganz plötzlich viel mir wieder alles ein, der traum, die schmerzen, Kaname. Ich wollte weinen, um mich schlagen und sterben. Vor allem sterben, ich wollte nicht in einer Welt ohne kaname leben. Mein körper rutschte am glas weiter herunter und ich fing an zu weinen. Zuerst fiel nur eine träne doch dann wurden es immer mehr und mehr. Alles ist so unfähr, ungerecht und zerstörend. Alles wird mir genommen ohne das ich was dagegen tun kann. " leha-sama?" Ich schreckte in meiner Position hoch und blickte zu Aiden auf." Alles im ordnung?"," Verschwinde sofort aus diesem raum und verliere bloß kein wort darüber. Haben wir uns verstanden?" Ich sah ihn kalt an und sproch mit einem ton der keine wiederrede duldet. Er nickte und verschwand wieder aus dem Bad. Langsam stand ich auf und entblößte mich meiner kleidung um unter die dusche zu gehen.

Kaname

Ich wachte durch den schmerz in meiner brust auf und stellte fest das leha nicht mehr bei mir war. Verzweifelt sah ich mich um und endeckte Aiden traurig in der ecke stehen. "Aiden, weißt du wo leha ist?" Er sah auf und zeigte auf das badezimmer. Erleichter atmete ich aus, verzog aber sofort mein gesicht wieder. Ein erneutes stechen ließ mich etwas zusammen zucken.
" wäre ich doch bloß nicht geboren worde"," hätte mich frank doch einfach früher umgebracht, dann wäre jetzt alles einfacher"," warum kann ich nicht einfach sterben?" Verwirrt schaute ich mich um. Aiden schaute auf und bemerkte wohl meinen verwirrten blich." Geht es ihnen nicht gut , kaname-sama?"," Es ist nicht. Mach dir keine sorgen deswegen." Er nickte. Ich ließ mich zurück ins kissen fallen und verzog schmerz erfüllt mein gesicht. Seit leha wieder das Bewusstsein erlangt hatte waren wir auf eine art und weise verbunden und das machte mir zu schaffen. Besonders ihre gedanken.

Leha

Es dauerte seine zeit bis ich fertig war und wieder "menschlich" aussah. Doch lächeln konnte ich nicht, ich wollte es nicht. Klopf, klopf. "Herein" ich setzte schnell ein lächeln auf. Kaname kam verschlafen herein. " Guten morgen mein Engel." Er kam zu mir herüber und küsste meine stirn. Vor ihm muss ich mich verstecken.
Vor ihm muss ich stark sein, auch wenn ich innerlich sterbreche.
Vor ihm muss ich lächeln.
Ich lächelte ihn an und legte meinen kopf auf seine Schulter um etwas halt zu erlangen. " Wie geht es dir?", ' Alles ist in ordnung. Hab nur etwas hunger." Er nickte und umarmte mich. Schnell schloss ich meine augen und lächete etwas um meine tränen am fallen zu verhindern. Kurze zeit später löste ich mich von ihm, gab ihm noch einen kuss und ging aus dem Raum. Aiden erwartete mich schon und hielt mir paar klamotten hin. " Komm mal mit." Er nickte und wir traten aus dem Raum. Im flur ging ich erst rechst und dann zwei mal links. Wir standen vor einer roten holztür. Diese öffnete ich und trat herein. Aiden folgte mir und schloss die türe hinter ihm wieder." Ich werde dich jetzt um etwas bitzen was mir nicht leicht fallen wird..." er sah auf und sagte nicht. Kalt redete ich weiter " Ich möchte von dir das du mich umbringst." Endsetzt sah er mich an und wollte etwas sagen, doch ich hob nur meine hand um zu zeigen das ich noch nicht fertig was. " Ich sage das nicht einfach so aus Spaß * geh auf das fenster im raum zu * ich...schaffe es nicht mehr mich auf eigenen beinen zu halten...ich verliere den verstand. * stützt sich ab * alles wird mir genammen." Ich schaute wieder auf und drehe mich um und sehe Aidens geschockten gesichtsausdruck. " Was bringt es mir noch zu leben? Ich habe sovieles schreckliches erfahren. Aiden ich will das einfach nicht mehr." Zu ende hin wurde ich etwas lauter und sah weg.
" versprich mir einfach das du es tuen wirst wenn ich dir den befehl dazu gebe" er sah mich schockierend an und fing an zu sprechen. " ich werde es tuen." Ich nickte und schickte ihn aus dem Raum. Weinend brach ich zusammeb. Ich kann das einfach nicht mehr. Hilf mir doch jemand.

Mein Geheimnis(abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt