Umher schweifende gedanken

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Meine schuld. Ich blieb stehn. Meine schuld. Es ist meine schuld! Ich fiel auf die Knie und fing an zu weinen. Nach einer Zeit konnte ich mich wieder fassen und machte mich Auf den weg zum Alexander Platz 8. Was sagte er noch mal...ähm...genau. Sechster Topf von rechts. Ich hob den Topf an und schaute unten auf den Boden. Da hing ein Schlüssel dran. Auch gut. Ich nahm mir den Schlüssel, stellte denn Topf wieder hin und ging zur Tür. An der Tür merkte ich dass der Schlüssel auf jedenfall nicht passen könnte. Ok was nun?  In schaute mich um. Drehte mich mehrmals um meine eigene Achse und entdecke einen kleinen Jungen. Er stand da und schaute mich an." Hallo." sagte ich ihm und schenkte ihm ein lächeln. Er sah mich an und verschwand hinterm Haus." Hey warte-" ich lief ihn hinter her und stand in einem kleinen Wald. Wow!  Hier wuschsen kleine bis große Bäume. Und viele Blumen." Hallo?" Rief in denn ich kannte mich ja nicht hier aus." Hier lang." rief mir der junge zu und winkte mich herbei." Hey!" er verschwand hinter der häcke und ich folgte ihm, auch wenn ich es nicht gerade wollte. Mann!! Was mache ich hier nur? Der junge saß auf einer der Bänke und zeigte auf einer der türen." Du entscheidest!"," Hä! Warte mal. Was mache ich überhaupt hier?" Fragte ich ihn. Er war Ca 10 Jahre alt." Wenn dir Akichko den Schlüssel so einfach überlassen hat muss du entweder jemand sein dem er vertraut oder du musst jemand sein, der etwas sucht was er in seinem Besitz hat oder so!" Ok nun war ich wirklich verwirrt." Ok warte mal!... Also Akichko wer ist das?"," Der Junge, der dir begegnet ist. Du trägst seinen Geruch."," Hey! Ja ich bin ihm begegnet...wegen nun ja ... Ein paar angelegenheiten!"," Wie gesagt, er vertraut dir oder so. Ansonsten hätte er dir nie denn Aufenthaltsort des Schlüssels veraten."," Und warum muss ich entscheiden?"," Wirst du dann sehen." Hä?? Ich hätte keinen Plan mehr. Ich drehte mich um. Dort waren drei Türen. Die erste war Schwarz mit dunkelroter verzierung. Die zweite war himmelblau und hatte Schwarze Sterne und die dritte war weiß mit Schwarzer verzierung. Schwarz, blau, weiß! Ich schaute noch mal." Ich hab's!" Und drehte mich um." Hä?" Der Junge der eben da noch saß, war weg. Ich schaute umher. Nichts. Er war nirgends zu sehen, dann nicht. Ich Schritt auf die Schwarze Türe zu." Also, dann mal los! Auf gut Glück,  würde ich sagen. " Ich hatte angst, angst davor was mich erwartet. Ich schloss die Tür auf und ging hinen. Als ich, drine war fiehl die Tür ins schloss und ich schreckte hoch. Es war dunkel, ich konnte nichts sehen. Wo bin ich hier? Ich stand immer noch auf der gleichen Stelle wie vor 5 Minuten. " I see you!" Ganz leise hörte ich eine Stimme. Ich bekam eine gänsehaut." I will find you!", " Wer ist da?" Keine Antwort. Ich setzte mich Auf den Boden. Plötzlich schlossen sich zwei arme um meinen Körper und mir wurde was vor den Mund gedrückt so dass ich ohnmächtig wurde.

Als ich wieder zu Bewusstsein kam, stellte ich fest das ich in einem Raum auf einem Bett lag.  Ich öffnete meine Augen, schloss sie aber sofort wieder da mich das Licht blendete. Nach einiger Zeit hörte ich unbekannte Stimmen." Wie geht es ihr ? Ist sie schon wach gewesen?" Fragte eine dunkle Männer Stimme. Was geht hier vor und wo bin ich? " Nein noch nicht. Die Betäubung sollte so langsam nachlassen. Sie sollte sich eigentlich schon bewegt haben müssen." Hä?? Ich verstand nichts mehr. Was ist hier los? Ich hustete, ließ meine Augen aber zu und bewegte mich kaum. Sofort kam jemand auf mich zu und hob meinen Kopf leicht an das ich besser schlucken konnte." Meinst du es geht ihr wirklich gut, Akichko?" Akichko? Denn Namen habe ich doch schon mal gehört. Ich beschloss mich etwas zu bewegen. Der Mann hatte mich immer noch im Arm also drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und zog meine Beine an, dann sagte ich ganz leise: onii-san. ( Bruder! ) ich wiederholte dies drei bis vier mal und dachte an was schreckliches und musste weinen. Ich dachte an die Sätze die mein Vater zu mir gesagt hatte: Ich werde dich finden und töten genauso wie deinen Bruder. Hörst du schatz! Ich krallte meine Fingernägel in dem Arm von diesem man. Er musste Wohl angefangen haben zu bluten,  denn ich roch sein Blut." Auu! Hey Akichko hilf mir mal!" Jetzt kam auch Akichko und nahm mich in den Arm. Er setzte sich mit mir wohl auf einen Sessel und nahm mich in den Arm. Jemand zog eine decke über uns." A-ak-kich-ko." Stotterte ich leise vor mich hin. Mann ist das peinlich. Ich war immer noch müde und schlief dieses mal richtig ein.

Mein Geheimnis(abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt