..Mein Handy vibrierte, ich bekam eine Nachricht, schon wieder unbekannt. Ich öffnete sie und blieb mitten auf der Straße stehen.
➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖In der Nachricht stand:"Wenn du nicht sofort dein Hemd aus deiner Hose steckst, werd ich es dir rausreißen Engel."
Ich starrte immer noch auf den Bildschirm.
Als ich mir die Nachricht gefühlte fünf mal durchgelesen hatte, sah ich auf und drehte mich in jede mögliche Richtung, aber da war er nicht.
"Zara bist du dumm, komm sofort von der Straße runter!" , schrie Aylin.
Woher weiß er das ich hier bin? Was ist das für ein kranker Stalker?
Ich ging von der Straße runter.
"Du hättest sterben können, bist du eigentlich verrückt?"
"Lass uns bitte einfach nur rein"
Als wir die Tür von Starbucks betraten, holte ich mir direkt einen Cappuccino. Aylin tat es mir gleich.
Wie saßen uns an einen freien Tisch und fing ich an zu erzählen. Aylin war geschockt und konnte nicht es glauben.
"Zara du musst das deinen Brüdern erzählen!", sagte sie besorgt.
"Ich kann nicht, sie würden mich nie wieder alleine raus lassen" , sagte ich und strich mir über die Schläfe.
Ich stand auf und sagte Aylin, dass ich kurz aufs Klo gehe.
Ich öffnete die Tür, ging hinein und sah in den Spiegel. Was soll ich nur machen?
Ich wusch meine Hände und trocknete sie.
Ich drehte mich um und wurde plötzlich fest gegen die Wand gedrückt.Da waren sie wieder diese Augen, nur diesmal waren sie voller Wut.
"Wenn ich dir was sage, dann wirst auf mich hören, ob es dir passt oder nicht" , zischte er wütend.
Während er seine Wörter aussprach, fuhr er mit seiner Hand zu meiner Taille und zog, nicht wirklich sanft, mein Hemd heraus.
Ich schupste ihn weg und sagte: "Du hast mir nichts, rein gar nichts zu sagen!"
Seine Augen wurden dunkler.
"Großer Fehler Engel" , sagte er.
Er kam wieder auf mich zu, ich wollte versuchen die Tür zu öffnen, doch er drückte sie mit seiner Hand wieder zu. Wieso kommt den keiner?
"Anscheinend verstehst du nicht richtig" , lächelte er gefährlich.
Er kam immer näher auf mich zu.
"Niemand darf dich anfassen oder ansehen außer mir Engel", sagte er.
"Das hast nicht du zu entscheiden. Du bist doch verrückt"
"Doch das habe ich zu entscheiden und du wirst auf mich hören"
"Nein, bestimmt nicht!"
"Du willst doch nicht das deiner kleinen Freundin, wie hieß nochmal, Aylin richtig? Was passiert?"
"Du wirst ihr nichts tun!" , schrie ich ihn an
"Hör auf mich und ich werde ihr vielleicht nichts tun"
Er kam mir immer näher, sodass er nun vor mir stand.
"Geh weg!"
"Was wenn nicht?" , fragte er provokant.
"Dann tritt ich dir so fest zwischen deine Beine, dass du nicht mehr fähig bist, Kinder zu zeugen!" , zischte ich sauer.
"Aber das wäre doch schade für uns, findest du nicht?"
"Du Mistkerl!"
"Du bist sehr frech, du solltest deine Zunge hüten mi ángel"
Die Tür ging auf, meine Hilfe.
"Raus, sofort" , zischte Adam zu ihr
Sie lief sofort raus.Oder auch doch nicht.
"Sag mal spinnst du? Du befindest dich gerade in einer Frauentoilette und sagst zu ihr sie soll raus?"
"Richtig" , sagte er knapp.
Er zog mich am Arm aus der Tür, endlich meine Gelegenheit. Ich wollte schreien, aber er hielt sofort mein Mund mit seiner großen Hand zu.
Er zog mich zum Hinterausgang. Ich versuchte mich mit allem zu wehren, aber es war nutzlos.
Er schupste mich nach draußen.
Dort stand ein Mattschwarzer Porsche. Angeber."Also mi amor ich lass dir die Wahl, entweder du steigst freiwillig ein, oder ich muss es leider mit Gewalt machen"
"Steck dir dieses "leider" sonst wo hin. Lieber würde ich mich überfahren lassen als da einzusteigen!"
"Ich hab dir die Wahl gelassen"
Er öffnete den Beifahrersitz und kam auf mich zu.
"Aylin sucht sicher schon nach mir und wenn sie weiß, dass du mich hier gerade entführst, dann -" er schnitt mir das Wort ab.
"Was dann Engel?" , sagte er gereizt."Hör auf mich Engel zu nennen!"
"Ich werde dich nennen wie ich möchte"
Er zog mich wieder am Arm aber diesmal tat es ziemlich weh. "Lass mich verdammt nochmal los, das tut weh!
Er blieb stehen und ..
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Don't Touch Her, She's Only Mine
Romance||"Wenn du sie je wieder anfasst, bring ich dich um" , schrie er wütend mit seiner rauen, tiefen Stimme. Seine Wut war nicht zu übersehen, sein ganzer Körper war angespannt und er würde nicht zögern seinen Bruder umzubringen. "Adam bitte, er will...