Kapitel 41

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"Wieso bist du so verwundert mi ángel." , fragte ich sie.

"Bin ich nicht." , sagte sie und drückte sich weg.

Ich lehnte mich nach hinten und sah sie an.

"Hast du Geschwister." , fragte sie und sah mich an.

Die Wut die verblassen war, kehrte in Sekundenschnelle wieder zurück.

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Zara'

Er spannte sich an und wurde wütend.
Aber wieso? Was war so schlimm an der Frage.

"Nein." , zischte er.

"Ich habe keine weiteren Geschwister." , zischte er erneut.

"Wieso bist du jetzt so wütend?" , fragte ich ihn verwirrt.

Er blickte mich mit seinen dunkel grünen Augen an.

Desto länger er mir in die Augen sah, desto ruhiger wurde er, doch ich sah weg.

"Wann kann ich gehen?" , fragte ich, aus dem nichts.

Er packte mich am Kinn und zwang mich in seine Augen zu sehen.

"Ich hab dir gesagt, das du hier bleiben wirst." , hauchte er.

"Du kannst mich nicht zwingen mein Leben hier zu verbringen Adam, das ist Freiheitsberaubung, noch dazu hast du mich entführt." , zischte ich wütend.

Plötzlich stand er auf und ging zu einem kleinen Schrank.

Er holte eine kleine Schachtel und ein Feuerzeug heraus.

Ich erkannte das es sich um eine Zigarettenschachtel handelt.

Er nahm eine Zigarette aus der Schachtel und setzte sie an seine Lippen.

Ich eilte zu ihm. Bevor er die Zigarette anzünden konnte, zog ich sie ihm weg und schmiss sie aus dem offenen Fenster.

Ich riss ihm das Feuerzeug aus der Hand und schmiss es ebenfalls aus dem Fenster.

Er sah mich mit zusammengezogen Augenbrauen an. In seinen Augen konnte man Wut herauslesen.

Und erneut wurde ich gegen die Wand gedrückt, doch diesmal nicht wirklich sanft.

Er näherte sich meinem Gesicht.
Wenige Zentimeter trennten unsere Gesichter voneinander.

Sein Blick haftete sich an meinen Lippen.
Ich roch den Alkohol heraus.

Seine Augen nahmen einen dunkleren
Farbton an.

"Wie gern ich dich küssen würde." , hauchte er mit seiner rauen Stimme.

Mit seinen Fingern hielt er mein Kinn fest, sodass ich mich nicht wegdrehen konnte.

Ich hielt seine Hand und versuchte sie zu entfernen, aber wer hätte es gedacht, es war nutzlos.

Meine Atmung beschleunigte sich, als seine Lippen leicht meine streiften.

Als mir klar wurde, in was für einen Situation wir uns gerade befanden, setzte mein Verstand wieder ein und ich schubste ihn weg.

Er bewegte sich zwar nur ein wenig, jedoch reichte es, um mich von ihm zu entfernen.

Er wollte mich wieder packen, doch ich riss mich weg von ihm.

"Früher oder Später, wirst du mich küssen Engel." , sagte er.

Ich sah ihn sauer an.

Ich merkte wie schwächer und schwächer ich wurde.

"Du musst die Tabletten einnehmen." , sagte er und zog mich am Handgelenk zu seiner Brust.

Er legte mich vorsichtig aufs Bett, nachdem ich die Tablette eingenommen hatte.

Ich wurde schnell müde. Ich bekam noch mit, wie er mir über die Wange strich und die Haare aus meinem Gesicht entfernte. Danach fiel ich in den Schlaf.



- Was würdet ihr an Zara's stelle tun?

- Hat euch die Lesenacht gefallen?

- Bitte keine Anfragen mehr für Lesenächte, es wird für eine längere Zeit keine mehr kommen.

- Würde mich über ein Vote und ein Kommi freuen.


Kleine Anmerkung:

Für die denken etwas aus meiner Geschichte kopieren zu müssen, ich sehe euch. Also lasst euch selber was einfallen. Und wenn ihr
schon was kopiert, dann fragt wenigstens.

Don't Touch Her, She's Only Mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt