Kapitel 11

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Er zerrte mich am Arm mit sich in die Villa.
Ich werte mich zwar aber er drückte nur noch fester.
Wir gingen die Treppen runter. Warte was? Seid wann gibt es hier Treppen die runter führen?

"Wo-Wohin gehen wir." - Zara
Er antwortete nicht sondern zog mich weiter mit sich.

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"Lass mich los." , schrie ich ihn an.
Er schubste mich in einem Raum und als ich mich umdrehte sah ich Waffen, Messer, Fesseln und viel mehr. Ich bekam Angst, was eigentlich ziemlich selten bei mir Eintritt.

Er schloß die Tür hinter sich und kam auf mich zu, ich ging sofort zurück bis ich die Wand an meinem Rücken spürte.
Er kam mir immer näher, bis uns nur noch ein paar Zentimeter voneinander trennten.

"Wieso hörst du nicht auf mich." , sagte er wütend und packte mich am wieder am Kinn.
Ich zischte auf, da es ziemlich schmerzte.
"Ich will dich nicht verletzten Engel, aber du lässt mir keine andere Wahl."

Er sah mir in die Augen und dann zu meinen Lippen. Ich sah weg. "Aylin sucht nach dir."
Meine Augen strahlten.
"Nur leider wird sie dich nicht finden.
Engel was hältst du davon wenn ich ihr einen kleinen Besuch abstatte?"
"Wenn du ihr was antust dann - " Er schnitt mir das Wort ab.
"Was dann Zara?" , fragte er mich.
"Sag schon was dann." , schrie er dieses mal.
Ich zuckte zusammen.

"Falls du es immer noch nicht kapiert hast, du bist hier bei mir und niemand wird dich jemals hier finden. Du gehörst nur mir Engel und das wird sich nicht ändern." , sagte er mit seiner tiefen Stimme.
"Du kennst mich doch garnicht, lass mich doch einfach gehen, ich hab dir nie was getan." , sagte ich wütend und schlug ihm mehrmals auf die Brust.

"Hör auf." , sagte er
Ich ignorierte ihn
"Ich hab gesagt du sollst verdammt nochmal aufhören." , schrie er, er nahm meine Hände in seine und drückte sie fest gegen die Wand.
"Lass mich los." , schrie ich ihn an.
Er drückte nur noch fester.

Ich sah zur Seite um nicht in seine Augen sehen zu müssen. Was sich als Fehler herausstellte. Er fing plötzlich an meinen Hals sanft zu küssen. Ich schubste ihn sofort zurück, naja besser gesagt versuchte ich ihn zurück zu schubsen, er bewegte sich nämlich kein bisschen.
Ich war sowas ungewohnt, da kein Junge mir je so nah war, dank meinen Brüdern.
"Adam, bitte hör auf." , flehte ich ihn an.
Er ignorierte mich und machte weiter.
Ich hielt das nicht mehr aus.

"Du hast gesagt du wirst mich gegen meinen Willen nicht anfassen, also hör bitte auf."
Seine Lippen entfernten sich von meinem Hals.
Er sah mir in die Augen. Seine Augen waren schwarz und voller Lust. Ok jetzt bekam ich Angst. "Du machst mich verrückt Engel." , sagte er jetzt mit noch tieferer Stimme.
Sein Blick gleitet wieder zu meinen Lippen.
"Nie werde ich dich gehen lassen." , war das einzige was er sagte.


Hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Voted und lasst Feedback da, würde mich sehr freuen.❤️

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