Don't Touch Her, She's Only Mine

Kapitel 71

"Mr. Sánchez." , ich drehte mich zum Barkeeper. Mein Blick fiel auf das kleine Schnapsglas. Mit einem Mal trank ich es leer. Darauf folgten weitere. Ich sah wieder zu ihr.

"Oben ist noch ein Zimmer frei." , ich bedankte mich beim Barkeeper für die Info und stand auf. Sie zog mich rauf. Ich begutachte wieder ihren Körper.

Ich schloss das Zimmer hinter uns und schubste sie direkt auf das Bett. Ich saß auf ihr. Gewaltsam riss ich ihr die Kleidung vom Leib. Sie knöpfte mein Hemd auf. Sie lag in Unterwäsche unter mir.

Ob sie eines Tages so unter mir liegen wird? Allein der Gedanke daran - Ich schüttelte meinen Kopf und konzentrierte mich auf sie.

Doch sie ging mir nicht aus dem Kopf. Immer wieder tauchte der Gedanke auf wie sie unter mir liegen würde.

Ich muss sie aus meinem Kopf bekommen..

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Ein Anruf ließ mich aufhören. Ich griff zu meinem Handy, welches am Nachtisch lag.

Sie seufzte genervt.

Ich kam wieder zu Sinnen. Zwar war ich noch benebelt, jedoch nicht so stark wie davor.

"Was?" , sprach ich in den Hörer.

"Adam, leg auf." , versuchte sie verführerisch zu sagen und strich mir über meinen Oberkörper.

"Halt den Mund." , zischte ich.

"Mr. Sánchez, wir haben die beiden." , sprach John.

"Gut, bin gleich da."

Ich ließ von ihr ab und knöpfte mein Hemd wieder zu.

"Du kannst doch jetzt nicht gehen!"

"Du siehst ja, wie ich kann."

Sie stand vor mir.

"Wieso musst du jetzt gehen?"

Ich packte sie am Kinn.

"Das einzige wo du nützlich sein kannst, ist im Bett, also hat es dich nicht zu interessieren."

"Behandle mich nicht wie eine Schlampe." , sie versuchte sich wegzuschubsen.

Ich fing an zu lachen.

"Du bist eine dreckige Schlampe. Denkst du wirklich jemand würde dich wollen, nach dem du jedes mal, wenn ich dich auch nur ansehe, mit mir ins Bett steigst?"

Ich schubste sie weg.

"Ich hasse dich!" , schrie sie.

Ich öffnete die Tür und verließ das Zimmer. Kurz danach verließ ich auch den Club und fuhr zum Appartement und Leila zu holen.

-

"Leila!" , rief ich.

Sie kam runter und sah mich traurig an.